Das Dorf Serenity

Nami grinste den schwarzhaarigen leicht an.
"Natürlich nicht warum auch," sagte die rothaarige,
"Na dann hau dich mal hin, wenn was ist ich bin unten," lächelte
sie und ging runter.

"Naja, ich weiß ja nich. Könnte ja sein, deshalb
frage ich einfach mal nach!", sagte er und zwinkerte
Nami zu während diese sich dann umdrehte um
runter zu gehe zog sich Ray bis auf die Boxershorts
aus und ließ sich müde auf das Bett fallen-.

Nami hielt sich so lange unten auf, bis Ray i-wann wieder runter käme.
Sie war i-wie froh das Ray in ihrem Haus war. Dann ging sie etwas
in die Küche in beschäftigte sich dort.
"Hmmm vllt könnte ich etwas zu essen machen...," sagte die rothaarige
und suchte ein paar Sachen zusammen.

Nachdenm sich Ray hingelegt hatte und die Decke ein wenig
über sich gezogen hatte war er bald auch schon
eingeschlafen,..~

Die rothaarige hatte das Essen soweit schon vorbereitet und es musste nur noch warm gemacht werden,
damit wollte sie aber warten bis Ray wach ist.
So ging sie leise die Treppe hinauf um etwas zu holen, als sie an ihrem Schlafzimmer vorbei ging, stand diese
etwas offen. Nami zögerte kurz, Doch dann riskierte sie einen Blick hinein
und sah den schwarzhaarigen friedlich schlafend.
"Süß...," grinste sie.

~Im Haus roch es ein wenig nach essen und der Duft
stieg Ray in die Nase, er drehte sich zweimal hin
und her und war dann helllwach. Setze sich ersteinmal
auf und atmete tief durch. Dann erblickte er Nami
die durch den Türspalt spähte. "Du kannst auch reinkommen!",
sagte der Arzt und grinste ein wenig.

Nami erschrak sich sichtlich als Ray sie ansah.
"Ich ehm ich...wollte nur etwas holen, aber wollte erst mal sehen ob du wach bist um
dich nicht zu wecken...," sagte die rothaarige und machte die Türe etwas weiter auf.
"Hoffe hab dich nicht geweckt...," grinste sie leicht verlegen.

"Oioioioio, da scheint ja jemand einen Geist geseehen zu haben.
Oder bin ich so angsteinflößend!?",..fragte der Arzt und sah in
Richtung Türrahmen.
"Nein du hast mich nich geweckt, keine Sorge!", sagte der Arzt
und sah Nami an. Dann schob er die Bettdecke etwas beiseite.
"Mir ist warm! Deshalb bin ich wohl wach geworden!",gab er
dann zu. "Was wolltest du denn holen!?",fragte er dann.

"Angsteinflößend bist du bestimmt nicht, ich habe mich eben nur erschrocken
das du aufeinmal wach geworden bist...," meinte die rothaarige und sah Ray an.
"Da bin ich froh das ich dich nidht geweckt habe...," sagte sie etwas erleichtert, da schob er
die bettdecke anseite und Nami konnte seinen Körper etwas sehen.
Sie war froh das Ray sie etwas fragte und sie aus ihren Gedanken riss, sonst hätte sie ihn wahrscheinlich
noch eine Weile angesehen.
"Ehm ja gesucht... was hab ich gesucht...," der Versuch einen klaren Gedanken zu fassen viel ihr anfangs
schwer.
"Genau eine dünne Jacke...weil mir etwas kalt geworden war und ich draußen nach dem Briefkasten gucken wollte...," meinte
die zierliche rothaarige.

"Bist du sicher? ist alles okai bei dir? DU scheinst
irgendiwe verwirrt zu sein oder abgelenkt!",fragte
der Dunkelhaarige und musste innerlich ein wenig
grinsen.

Nami sah Ray an. Sie versuchte sich etwas
zusammen zu reißen. Ray schien sie scheinbar fast zu durchschauen.
"Ja klar ich bin so abgelenkt von dem Elefanten der
da im Himmel fliegt...," sagte sie trocken und wies auf das Fenster hin.
"Abgelenkt...," wiederholte sie und schaute zur Seite.

"Aha, der böse fliegende Elefant da hinten also.",
sagte Ray und zeigte mit dem Zeigefinger aus dem
Fenster hinter sich ohne selbst hin zu sehen.
"Der Elefant schon wieder,...neenee!"

"Genau ja der pinke da...," grinste Nami leicht und sah Ray an.
"Was schleppst du den auch immer mit dir rum...," meinte die zierliche rothaarige und sah den
schwarzhaarigen jungen Arzt an.

"Joa, ich weiß auch nicht warum der mir
immer folgt der scheint mich irgendwie zu mögen!",
sagte der Arzt und grinste ein wenig. "Achja,
danke das ich mich hier aufs Ohr legen konnte!",
sagte er und setzte sich auf die Bettkante.

"Dich kann man ja auch nur mögen...," grinste Nami und sah Ray an.
"Ach das war doch kein Ding...nix zu danken...du hast mir
immerhin ja auch beim Wagen geholfen...," meinte die rothaarige.

"Hehe, wie du das sagst!", grinste der Arzt breit und
wackelte ein bisschen mit den Beiden hin und her.
"Ja, war doch kein Problem. Immerhin brauchst du
den Wagen ja!",sagte er und stand dann langsam auf.

"Ja aber trotzdem, sowas machen nich viele...," meinte Nami und sah Ray an.
"Du scheinst ziemlich hibbelig zu sein...,"grinste sie ein wenig, dann stand
der atraktive Arzt auch schon auf.

"Ja stimmt schon. Aber naja, für gute Freunde macht
man sowas halt! Also ich zumindest!", sagte der Dunkelhaarige.
"Warum hibbelig!?"

"Weil du so mit deinen Beinen rumhantierst...," meinte sie rothaarige und
sah ihren Bekannten an.
"Aber du scheinst ja wieder winigermaßen ausgeschlafen zu sein...," sagte Nami.

"Ach nene, das mache ich total oft.
Ich brauch das so als kleinen Ausgleich!", grinste
der Arzt und sah Nami an.
"Joa, geht schon. Ich komme mit rech wenig
schlaf aus."

"Na dann wenn das so ist, gut du bist wahrscheinlich auch schon gewöhnt
nur kurz zu schlafen und mit wenig Schlaf aus zukommen," meinte Nami.
Die rothaarige sah kurz durch das Zimmer.
"Hast du heute noch i-was vor...," fragte sie den schwarzhaarigen.

"Jap. Ich kenns nicht anders, als Arzt
musst du in der kürzesten Zeit deine Reserven auffüllen
können. Sonst kannst du in dem Job nicht
überleben!", sagte der Attraktive Arzt und grinste
ein wenig. "ÄÄhm,..heute? Gute Frage, eigentlich
nichts glaub ich!"

"Lustiges Wortspiel, du als Arzt sprichst vom überleben in dem Beruf...," sagte Nami.
"Hm du glaubst...," grinste sie. Als Ray dann auf die Tür zu kam um wohl seine Klamotten
zu holen sah Nami Ray an.
"Was wenn du dich jetzt anziehst und ich dich nicht raus lassen...," sagte Nami leicht herausfordernd, grinste und
blieb im Türrahmen stehen.

"Hahahaa, ja stimmt irgendwie schon
nur wäre mir das selbst gar nicht aufgefallen
hätest du das nicht gesagt!",grinste er breit und
wollte gerade seine Klamotten holen als nami
ihn heraus zu fordern schien.
"Aha, da läuft der Hase her!",grinste er breit
und packte Nami dann mit einem Arm an ihren beiden
Händen und schon konnte die zierliche sich nicht mehr
helfen.

"Der Hase läuft nicht er hoppelt...," grinste Nami, dann hatte Ray sie auch schon
an den Händen gepackt.
"Das...das ist gemein...du bist doof...," schmollte Nami und versuchte
sich i-wie aus dem Griff zu lösen,
indem sie versuchte um ihn herum zu laufen.