Das Dorf Serenity

So Leute, hier befindet sich das schöne Dörfschen Serenity.
Es liegt etwas abseits der Stadt Sevillia
und ist ein angenehmes, ruhiges Plätzen.
Hier wurden viele kleine Häuser erbaut und fast alle haben einen kleinen Vorgarten, um die sich die
jeweiligen Bewohner sehr gut kümmern, so das sie Blumen und das Gras gradezu leuchten.
Viele Familien und ältere Leute zieht es in diese Gegend.
Nur selten verirrt sich ein einzelner Single her, da diese meist das Leben in der Satdt bevorzugen.
Dennoch ist es ab und zu der Fall.

~Nami wacht auf~
Das Mädchen mit den roten Haaren öffnete noch sehr müde die
Augen und sah an die Decke, ihres Schlafzimmers.
"Uaaaah," streckte Nami sich, nachdem sie sich aufgesetzt hatte. Ein kurzer Blick auf die Uhr und sie seufzte.
"Ohh man noch so früh...aber wenn ich mich jetzt wieder hinlege schlaf ich
wieder stundenlang und der Tag ist vorbei...," murmelte sie leise und mit diesen Worten stand Nami auf.
Schnell griff sie nach ein paar frischen Klamotten und machte sich auf den Weg ins Bad. Fertig geduscht
machte sich das Mädchen für den Tag zurecht. Dann ging sie in die Küche, trank etwas Saft
und aß ein Stück Kuchen dazu. Nachdem das rothaarige Mädchen fertig mit dem
Haushalt war und es inzwischen schon Mittag war ging sie nach draußen und fing
an die Blumen ihres Gartens ein wenig zu tränken. Als es dann schon etwas später war beschloss Nami kurzfristig noch eine Runde spazieren zu gehen~

~Nami kommt an~
Sie wäre am liebsten den Weg entlang gehüpft, so glücklich war das Mädchen über den Abend.
Dann war sie auch schon an ihrem Häuschen angekommen, schloss dieses
auf und ging rein. Nachdem sie die Tür hinter sich zufallen lies und abschloss
ging sie ins Schlafzimmer, zog sich um und machte sich Bettfertig.
Als sie sich dann ins Bett fallen lies sah sie an die Decke und dachte über den Abend und Ray nach.
Dann kuschelte sie sich in ihr Bett und schlief seelenruhig ein~

~Nami wacht auf~
Die zierliche rothaarige öffnete noch leicht müde ihre Augen und setzte sich auf.
Es war schon fast mittag und Nami seufzte. Sie hasste es so lange zu schlafen. Dann sah
sie ihr Handy bebe sich auf dem Nachttisch. In der Hoffnung eine
sms von Ray bekommen zu haben, holte sie dieses in die Hand. Doch leider war dies nicht der Fall.
Sie hatte nun schon einer Ewigkeit nichts mehr von ihm gehört oder gesehen. Nami sah aus dem Fenster.
Oft musste sie an den letzten Abend der beiden denken. Es war so schön gewesen, aber scheinbar auch der erste in letzte.
Dann stand sie etwas zögerlich auf und machte sich mit frischen Klamotten auf ins Badezimmer.
Dort duschte sie, föhnte sich die Haar, zog sich an und schminkte sich. Als sie dann fertig war
ging sie in die Küche und machte sich etwas zu Essen.
Als sie dann aus dem Fenster sah dachte sie wieder nach.
"Er ist eben Arzt und hat viel zu tun wenn er dann mal Zeit hat braucht er auch seine Zeit für sich...," meinte sie, aß ihre Kleinigkeit
und räumte dann ein wenig auf.
Nami hatte ein kleines Haus. Aber für sie reichte es dicke. Es war liebevoll und modern
eingerichtet. Die rothaarige liebte ihr Haus. Am Ende des Tages überlegte sie dann vllt Ray mal zu besuchen.
Tagsüber hatte sie einen Kuchen gebacken und da sie wusste das Ray sowas immer mochte, packte sie diesen ein
und machte sich einfach mal auf den Weg, umdrehen konnte sie sich ja immer noch~

~Nami kommt an~
Die rothaarige war etwas betrübt nachdem sie nun wusste
das Ray mehr oder weniger vergeben war.
Sie hatte auch keine Lust weiter drüber nach zu denken. So legte sie
sich ins Bett, schloss die Augen und schlief ein~

~Nami wacht auf~
Die rothaarige war ziemlich früh auf.
Dann sah sie das ihr Handy aufleuchtete. Sie hatte eine SMS bekommen,
etwas erstaunt, sah sie dann aufd en Display. Sie war von Ray. Die rothaarige war sichtlich überrascht von dieser
Nachricht und Nami wusste nicht so recht was sie nun denken sollte. Sicherlich freute sie sich.
Nur sie fühlte sie sich etwas schlecht gegenüber Siana, sie hatte
es ihr wohl versaut. Die rothaarige wusste nicht wie sie Ray antworten sollte.

Der rothaarigen ging Rays SMS nicht aus dem Kopf.
So griff sie erneut zu ihrem Handy.
Ich weiß jetzt nicht so recht was ich Antworten soll...
ich freue mich drüber das du mehr Gefühle für mich hast...
aber naja... hast du nur deshalb jetzt wirklich mit Siana schluss gemacht

schrieb Nami ihm und setzte sich aufs Sofa.

Nami las Rays SMS aufmerksam durch.

Gib dir nicht alleine die Schuld daran...ich hätte auch etwas
anders machen müssen.
Naja sicherlich stimmst du mir zu das die Situation im ganzen etwas komisch ist.
Ich werde mir das durch den Kopf gehen lassen

antwortete Nami. Für sie war es allerdings klar. Sie liebte Ray und wollte
natürlich mit ihm zusammen sein. Nur sie dachte nochmal drüber nach.

J is ok...ich lass dich dann jetzt besser mal in Ruhe
damit du dich auf deine Arbeit konzentrieren kannst...
schrieb Nami und legte ihr Handy weg.

Dann setzte sie sich auf ihr Bett und sah aus dem Fenster.

Nami hätte gerne mit Ray unter 4 Augen gesprochen, doch sie wusste nicht was genau
sie hätte ihm sagen sollen.
Dann stand sie auf und ging ein wenig TV schauen. Wo sie dann auch schon vor einschlief~

~Nami wachte auf~
Die zierliche rothaarige stand sofort auf nachdem sie wach war. Sie ging duschen
und machte sich fertig etc..
Sie wollte heute etwas in die Stadt fahren, den normalen Einkauf erledigen
und einfach etwas bummeln gehen. Als sie dann in ihr Auto stieg und dieses an machen wollte,
tat sich an diesem aber gar nichts, was Nami auch versuchte, es tat sich nichts. Sie seufzte. Was sollte
sie den jetzt machen.

Nami überlegte kurz Ray eine SMS zu schreiben.
Nur wusste nit ob das grade gut kam.
Aber sie wusste das er viel Ahnung von so etwas hatte.

Hey Ray ich weiß kommt jetzt bestimmt etwas doof...
aber könntest du bitte mal vorbei kommen, mein Auto springt nicht mehr an
und naja du hast da Ahnung von...können du es dir vllt mal ansehen?
wäre echt lieb...
Nami

diese SMS schickte sie ihm und wartete auf Antwort.

~Ray kommt an, der Dunkelhaarige war noch halb am
schlafen und hätte so warscheinlich auch nichtmal auto
fahren dürfen. Trotzdem hatte er es getan weil er es
für Nami tat. Dort angekommen fand er Nami schon an
ihrem Auto.. "Da bin ich!",..sagte er und gänte ersteinmal
aufgiebig.

Als Ray da war sah Nami ihn erleichtert an.
"Ich bin froh das du Zeit hattest...," sagte Nami erfreut und sah Ray an.
Man sah ihm wirklich an das er müde war. Als er dann gähnte sah die rothaarige fragend drein.
"Da hat einer wohl nicht geschlafen...," stellte sie fest. Da viel es ihr auf einmal schlagartig ein. Ray hatte
doch eine Nachtschicht dran gehangen bekommen.
"Ohhh nein Ray ich hab vollkommen vergessen das du die Nacht arbeiten musstest...so ein mist...
tut mir wirklich mega leid...scheiße...," sagte sie schockiert, ihr war das sehr unangenehm.

"Joa,..geht schon. Bin froh wenn ich dir irgendwie
helfen kann. Wir werden es schon schaffen das des
Auto wieder läuft." ,sagte Ray.
"Ja, ich hab wenn es hoch kommt 30 Minuten geschlafen
wenn überhaupt!",sagte der Arzt und sah Nami an.

Man sah Nami sichtlich an das es ihr mega leid tat. Und sie konnte
verstehen wen Ray etwas sauer auf sie war.
"30 Minuten ist wirklich nicht viel...," gab Nami zu.
"Aber wieso hast du mir dann nicht geschrieben das es nicht geht...
du hättest dich nur wegen sowas wirklich nicht hier her schleppen müssen...," meinte die
zierliche rothaarige.

"Joa, ist es nich. Aber geht schon. Wenn ich einmal
auf trapp bin, dann funktioniert das ganze schon!",sagte
der Arzt und sah Nami an. Er verstand irgendwie nicht
so recht was sie jetzt von iohm wollte. "Soll ich nunu
helfen oder wieder gehen!?";fragte er dann total verpeilt.

Nami sah Ray an.
"Sicher kannst bzw. sollst mir helfenich hab dich ja nit unnötig her gebeten...
ich meinte damit ja nur das du mir hättest auch nicht zusagen müssen...," sagte Nami.
Dann sah sie zu ihrem Auto.
"Ich bekomms einfach nicht mehr an...," meinte die rothaarige.

"Hm, ..joa!",sagte der Arzt total verpennt und
vorallem verplant und sah sich dann Namis wagen an.
Eigentlich hätte er den wagen sio wie er drauf war nie
ans laufen bekommen, doch aus welchem grund auch
immer schaffte er es doch und der wagen fahr wieder
fahrtüchtig.. aber ray dafür auch halb am schlafen.

Nami schaute Ray zu, als ihr Auto dann wieder zu hören war, sah die
rothaarige Ray begeistert an.
"Ray du bist echt super...," freute sich die rothaarige und umarmte den Arzt.
"Wie kann ich dir nur danken...," fragte sie Ray.
Dann sah sie ihn an, ihm war nun erst recht anzusehen das er müde war.
"Magst du vllt mit rein kommen und dich da was aufs Ohr legen...," bot die junge Frau an.

"Och geht ne,..!",sagte der Arzt und sah Nami an
seine Augen wurden immer kleiner und kleiner und
als Nami ihm den Vorschlag machte war er irgendwie
schon etwas erleichtert.. "joa,..wenn das ging!",sagte er

"Sicher geht das...," sagte nami und sie und Ray gingen dann zur Haustüre.
Die beiden traten ein.
"Du kannst dich ins Bett legen wenn du willst, ich habs eben erst frisch bezogen oder
ist dir das Sofa lieber...," fragte Nami und sah Ray an. der schon fast im stehen einschlief.

"Eigentlich wäre mir das Bett lieber,..aber es ist unhöflich
in einem Bett einer anderen Frau zu schlafen!"; sagte er und
sah kurz auf den Boden.

"Wieso ich habe es dir doch angeboten...," meinte Nami.
Dann sah sie Ray an.
"Das kommt so rüber als wäre ich eine Fremde für sich...," sagte die junge rothaarige
leicht verletzt.
"Zudem is das Bett gemütlicher...und da ich dir schon
deinen Schlaf geraubt habe, darfst du da erst recht schlafen," grinste sie und
ging mit Ray die Treppe rauf.
Dann zeigte sie ihm wo das Schlafzimmer war.
"Du kannst da so lange schlafen du willst...," sagte sie und drehte
sich langsam um, um die Treppe wieder hinunter zu gehen.

"Ähm. naja. Tut mir leid. Ich mag das nicht so in einem anderen Bett
zu schlafen wenn es nicht mein eigenes ist.".sagte der Arzt und sah Nami
an dann waren die beiden aber schon unterwegs und Nami zeigte
Ray ihr schlafzimmer und ihr Bett.
"Sieht schon sehr bequem aus!",sagte er ganz verlegen und sah durch
das Schlafzimmer. "Naja, okai. Ich nehm dein Bett!",sagte er und
grinste dann ein wenig. "Danke!",sagte er und sah Nami an.
"Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich mich bis aufs Boxershort entkleide!?
Sonst wird mir das zu warm!";sagte er und sah die hübsche an.