Parkstreet

"Woher willst du wissen das ich das nicht kann..?
Jeder Mensch kann weinen..jeder!",sagte der Blonde und
setzte sich auf.
"Ja ich komm mit. Geb mir noch einen Moment!",sagte er
und nachdem Sharon dann schon verschwunden war
folgte er ihr.

"Ja aber du weißt schon wie ich das meinte...aber ist
auch egal...," meinte Sharon und verschwand dann im Badezimmer.
Nur binnen Sekunden weniger kam Sam ebenfalls.
Die beiden duschten dann ausgiebig miteinander, trockneten
sich dann ab und zogen sich frische Klamotten an.

"Das tat gut!",sagte der Blonde und betrat wieder das Wohnzimmer.
Er sah sich um und wanderte dann in Richtung Sofa,..wo er sich
niederließ..

"Da stimme ich dir voll und ganz zu...," meinte Sharonund
folgte ihrem Freund ins Wohnzimmer.
Als er auf dem Sofa saß, stellte sie sich hinter ihnt, umarmte ihn
von hinten und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Hmmmmm!", brummte der Blonde genüsslich.
"Du bist eine so unglaubliche Frau!", sagte er und legte den
Kopf dann ein bisschen weiter nach hinten so das
er Sharon noch etwas näher war.

Sharon freute sich riesig über Sams Worte.
Dann kroch sie über die Sofalehne.
"Ich liebe dich so sehr...," sagte die Blondine und gab ihm einen liebevollen Kuss. dann legte sich so hin
das sie ihren Kopf auf seinen Schoß betten konnte.

"Soo sehr..? Uiuiui, was für eine ehre!"; grinste er breit
und sah in Sharons Augen.
"Aber ich liebe dich auch, du bist das beste was mir
je passiert ist und es tut einfach so gut wie du mich
liebst. Du bist einfach anders, als die anderen du bist
nicht auf mein Geld aus sondern einfach nur auf die
Liebe die ich dir entgegenbringe!"; sagte er und
staunte selbst ein wneig über das was er gerade von sich
gegeben hatte..
"Du sag mal, wie sollen wir eigentlich Weihnachten feiern..?
Früher bin ich immer weggefahren, aber jetzt bist du ja meine
Familie..also kann ich auch hier bleiben!"

Sharon musste schmunzeln, sie freute sich sehr über Sams Worte.
"Über die Liebe die ich dir entgegenbringe...wie süß...," lächelte die Blondine
und sah den Blonden an.
"Ich bin deine Familie...ich bin mal grade deine Freundin...," grinste sie, fühlte sich zugleich aber sehr geehrt das
Sam so etwas sagte.
"Hm mir ist es egal...du bist Cheffe...," meinte Sharon.

"Naja, ich will aber nich immer cheffe sein!", grinste
er breit,. "Und genau´weil ich das nich immer sein
will frage ich dich ja!",

"Wie gesagt mir ist das eigentlich egal...Weihnachten is
doch eig. ein Tag wie jeder andere...," meinte die blonde
und sah Sam an.

"Ja,..du hast recht. Dann sollten wir vielleicht
gar nicht wirklich feiern oder uns einfach nur einen
schönen gemeinsamen Abend machen. Schön was leckeres
kochen und dann zeitig ins Bet verschwinden! Dann ist
der Tag auch schon wieder um!"; grinste der Blonde und
sah durch den Raum. "Hier herrscht sowieso garkeine
Weihnachtsstimmung!"

"Ja das fänd ich gut was kochen und einen schönen Abend...," meinte die Blondine
und sah durch den Raum.
"Weihnchtsstimmung macht eh nur Arbeit...," sagte síe.

"Ja das stimmt. Nur ist das hier in New York gang und
geben. Du wirst sehen wie schnell die Menschen
auf den Straßen sind und Weihnachtlichestimmun
verbreiten!", gab er zu. Und sah aus dem großen Panoramafenster
auf die Stadt nieder.

Sharon sah Samleicht bedröppelt an.
"Schatzi ich komme hier her und weiß wie das ist...," grinste sie leicht und folgte
seinem Blick zum Fenster hin. Sie dachte kurz an die vergangenheit wie sie mit ihrer eigenen Familie gefeiert hatte
und ein Jahr darauf, wo sie ein Kind der Straße war, mit Freunden um eine Tonne mit Feuer gesessen hatte und
Weihnachtslieder sangen. Sie lächelte kurz.

"ja tut mir leid. Ich weiß ja!", sagte der Blonde und sah zu wie
langsam aber sicher Sterne am Himmel auftauchten und ein
lächeln befand sich auf seinen Lippen.
"Also kein Weihnachten feiern? Ist wohl auch besser so.
Denke ich, wir machen uns einen schönen Abend und das wars
dann. Achja, ..ich muss morgen nochmal in die Firma auch wenn wir
heilig Abend haben. Tut mir leid!", sagte er und sah SHaron an.

"Von von einem gemütlichen Abend hat man find ich mehr...," sagte die zierliche
blonde und sah ihren Freund an.
Dann folgte sie seinem Blick nach draußen und betrachtete den
Sternenbereicherten Himmel.
"Hm das is blöd das du an Heilig Abend nochmal dahin musst...aber ok...
du bist der Boss...wenn du nix dagegen hast
würde ich garne mit kommen...," grinste Sharon leicht und sah
Sam wieder an.

"Ja stimmt schon irgendwie naja. Werden wir ja dann
sehen was wir davon haben, voin dem Abend.",sagte der
Blonde udn sah dann zu Sharon.
"-klar darfst du dann mitkommen. Warum denn auch
nicht,..?",fragte er seine Freundin.

"Bisher hatten wir zwei doch immer schöne Abende...," lächelte sie.
Dann sah sie Sam an.
"Hm nun ja keine Ahung, man kann ja sicherheitshalber
mal fragen...hätte ja sein können das
du auch mal deine ruhe vor mir haben willst...," grinste sie zierliche
blonde leicht. Dann wurde ihr Blick liebevoll
und sie gab ihrem atraktiven Freund einen Kuss.

"Ja, das hatten wir.", sagte der Blonde und erwiederte Sharons
kuss zärtlich und legte seinen Arm um Sharon.
"Meine Ruhe vor dir, niemals..!",grinste er und gab ihr noch einen
Kuss auf die Wange.
Draußen war es schon Stockfinster, morgen war der 24. 12.
Es würde nicht mehr lange dauern und da war dieses Jahr auch
schon wieder um. Aber erstmal Weihnachten,..der Blonde dachte kurz
darüber nach ob er Sharon vielleicht eine Kleinigkeit schenken sollte.
Auch wenn die beiden nicht wirklich Weihnachten feiern würden.
Nach einer Weile schliefen die beiden dann Arm in Arm auch schon ein~

~Sam wachte auf,...als die Sonne in sein Gesicht strahlte und ihn
ein wenig blendete..
Ouuuuuhm shit.....da sind wir wirklich auf dem Sofa eingeschlafen.
Och ne,..was fürn Scheiß.., dachte er sich und ohne Sharon wecken
zu wollen setzte er sich ein wenig auf. Packte seine Freundin behutsam
und trug sie in das nicht weit enternte Schlafimmer. Dort legte er sich
auf das gemeinsame Bett nieder, legte die Decke leicht über sie gab ihr
einen sanften Kuss auf dei Wange und flüsterte ihr leicht " Ich liebe dich"
ins Ohr. Verschwand dann Richtung Küche.
Auf dem Weg dorthin in gedanken versunken, stolperte das Model und
fiel so das er mit dem Kopf gegen den Türrahmen knallte und diesen genau
unter dem Auge erwischte.
Dann dachte er kurz an sharon als er einen fast unhörbaren laut von scih gab.
Seine Gedanken lenkten ihn ganz schön von seinen Schmerzen ab und ohne
Nachzusehen ob er sich etwas getan hatte verschwand das Model in
der Küche wo er dann allerlei leckereien für das Frühstück vorbereitete.
"Heute können wir mal richtig frühstücken, machen wir sonst ja nicht!",sagte
er und machte das Rührei mit speck fertig..auch den Kaffee und weiteres.
Im ganzen Huas duftete es wunderbar und als Sam fertig war und Sharon
immernoch nicht aufgetaucht war, ging er ins Bad wo er bald darauf sein
blaues Wunder erlebte...

"Verdammmmmtttttttttttteeeeeeee Scheiiiiiiiiiiiiiiiißeee!",schrie er durch das ganze
Haus. Das hatte nun wohl jeder gehört,..das war klar.
Der Blonde fasste sofort unterhalb seines rechten Auges als er sein
Spiegelbild zu gesicht bekam. Unterhalb seines Auges hatte sich
schon ein Blutergus gebildet und er sah so aus, als ob er sich geprügelt hätte.
Und das als Model, das kann man sich nicht erlauben. Erst recht nicht
in der Hochsession für Wintermode, etc.,,...
"Verdammt,..verdammt,..verdammmttt!", fluchte er und spritzte sich etwas kaltes
Wasser ins Gesicht. Es tat höllisch weh was er sich das zugezogen hatte..

~Sharon wachte auf~
Leicht entsetzt riss sie die Augen auf und setzten sich auf. Sie hatte Sam gehört.
In aller Sorge das etwas passiert war stürzte sie aus dem Bett und rannte durch das Haus wo sie Sam suchte.
Diesen fand sie im Badezimmer.
"Schaaatz...was ist passiert ist alle ok bei dir...," fragte sie ihn und sah das noch alles an ihm dran war.
Dann erst blickte sie ihn sein Gesicht und sah das Feilschen.
"Ob Baby was hast du den da gemacht...," fragte sie ihren Freund und sah sich das ganze an.

"Verdammte scheiße,..ach kacke...das kann doch nicht Wahr sein..!",
fluichte der Blonde weiter während Sharon dann auch schon bald
im Badezimmer bei ihm auftauchte..
"Verdammmt,...",..zischte er.. und als Sharon behutsam an sein
Felcihen fasste kniff er sofort die Augen zusammen und ging
einen Schritt nach hinten..
"Ich bin über deine Schuhe geflogen im Flur...und hab die Kante
vom Türrahmen mitgenommen,..!",sagte er und begutachtete
das ganze weiter im Spiegel..
"Mensch,..was soll ich denn jetzt machen..? Das sieht ja aus als
ob ich mihc geprügelt hätte!".

Sharon sah etwas zurückhaltend drein.
"Ohh mist...wieso hab ich die da auch nur liegen lassen tut mir leid...wirklich...,"
entschuldigte sich die junge Frau.
"Hm viel machen kann man da leider nicht...außer vllt mit Schminke es etwas überschminken
und wenn eben Bilder gemacht werden...die haben dich Programme womit sie ganz einfach etwas verschwinden lassen können.
"Nur die Geschichte wie das passiert ist...klar werden die denken du hättest dich geprügelt...aber vllt kannst du ja sagen das
einer ne Freundin oder deine Freundin belästigt hat und du nur dazwischen gegangen bist...," meinte Sharon.

"Naja,..schon geht das mit den ganzen Programmen..aber das Modeln
soll spoaß machen und nich einfach nur so notwendig sein..!",sagte er und
sah sharon an..Auf das Thema mit den Schuhen ging der blonde
garnicht erst weiter drauf ein..
"Das Problem ist wenn die Presse mich einmal so sieht,..dann ist es durch
mit dem Thema und so viel und gut kann man das nicht überschminken!",sagte
er und verließn dann bald das badezimmer nur in Boxershorts bekleidet.
"Ich hab frühstück gemacht,...",sagte er.