Parkstreet

~kommt an~
Der Blondhaarige geht die parstreet entlang inmitten einer
großen menschenmege.. "was für ein glück das ich hier nihct ganz so auffalle
sonst hab ich schon wie die paparazzi hinter mir..!", sagte er und stand
dann irgendwann vor seiner villa, riesig und hell eingerichtet..
er öffnete die haustüre und gab den code für dei alarmanlage ein..
dann betrat er das gute stück, hell eingerichtet und mit dem
neusten schnick schnack.. alles was man sich nur wünschen kann wa rin
dieser villa vorhanden, nun gut sie war immerhin ein teil der parkstreet..
sein jackte und die laptoptasche legte sam ab und verschwand ertseinmal
im bad wo er sich duschte und fertig machte. Sein durchtriniertet Oberkörper
glänzte von seiner Bodylotion sichtlich..

Nach dem Duschen lief er nur mit Boxershort bekleidet
durch seine Wohnung, die mit vielen großen Panoramafenstern
ausgestattet ist.. er mekert wie Blicke ihn erfassen. Blicke
aus einer Wohnung genau gegenüber.. eine hünsche Frau steht
am fenster und beobachtet ihn.
Sam sieht das nicht für scchlimm an. er setzt sich gemütlich auf sein
Sofa und sschaltet den TV an und sehe eine meiner
lieblingssendungen bis ich dann schließlich irgendwann einschlafe~

~wacht auf~
der Blonde wach und strecmkte sich ein
wenig da war er doch tatsächlich vor dem tv
eingeschlafen.. er konnte es nicht fassen.
langsam stand eer auf und zog sich etwas an.
eine jeans ein weißes shirt und ein jacket darüber.
draußen schien die sonne und es war mittlerweile
nicht mehr all zu kalt.. er verschloss seine Villa
und machte sihc auf den weg~

~kommt an~
Der blonde stand vor seiner Villa
und blickte noch ein letztes mal in den
dies Nacht so wunedervollen Himmel...
er schloss seine Haustüre auf und blickte in
die so leere wohnug, es war komisch für ihn alleine
zu leben.. das war jetzt schon fast seit 2 monaten
der fall doch er konnte sich immernonch nicht
daran gewöhnen.. das nun eben niemand mehr da sei.
Müde legte er sich ins Bett und schlief dann ein~

~Sam war mitten in der nacht aufgewacht und
hatte nicht mehr schlafen können, er setzte sich vor seine
laptop und arbeitet ein wenig.. dann langsam aber sich
ging die sonne auf..die Sonne stand über New York.
Langsam schloss Sam den Laptop und ging zu seinem
fenster. Von hier aus hatte man einen super Blick über New York.
Etwas verschlafen sah er aus.. dann verschwand er im
Bad zog sich um und duschte.. dann verließ er auch seine
Villa~

~kommt an~
Eine lange schwarze Limousine fuhr vor uns sam
stieg aus.. viele Blicke wanderten zu ihm und er betrat
dann seine Villa ohne auf die Blicke zu achten..
Seine Jacket zog er aus ud dieses Landete in
einer Ecke auhc die Tasche landete in einer
Ecke auf dem Boden.. dann betrat Sam die Küche und öffnete
die Kühlschrank um etwas zu trinekn und erblickte
leere.. "Oh, ich sollte mal einkaufen gehen!"; grinste er
pakcte sein jacket unter den arm und machte sihc auf den
Weg etwas einkaufen~

~Die beiden kommen an~
"Ahh, da bist du ja. Ich dachte schon du würdest
nicht mitkommen, warum auch immer. Ich freu
mich das du dich entschieden hast mir zu folgen!",
grinste Sam und schaute zu Sharon.
"Hier auf der Straße wohne ich!", smilte er und
zeigte dann auf seine villa die noch ein Stückchen
weit entfernt lag.. ein hübsches, großes, helles Gebäude..

Sharon ging neben Sam her.
"Naja da du einfach los gegangen bist und ich höflich bin...bin ich dir eben nachgegangen...
ich mag zwar auf der Straße leben aber meine Manieren hab ich nicht vergessen...," smilte sie kurz und
schaute die Straße hinunter.
Wer hier wohl alles wohnt...bestimmt die ganzen Promis vllt auch normale Leute...
dachte sie und hielt nach der Polizei Auschau die sie hier bestimmt nicht gerne sahen.
Als Sam auf das Haus zeigte machte das Mädchen große blaue Augen.
"Echt das ist deine...die ist ja echt hammer...so groß und schön wow," staunte die blonde.

"Jaja, mach mal wieder den Mund zu°!, smilte sam
als die beiden dann vor der Villa standen.
"Was stehst du hier denn noch so komm!", sagte er und
war schon fast drinnen verschwunden..
"Na mach schon!", sagte er und blickte zu Sharon die
da wie angewurzelt stand

Als die beiden angakommen waren schein die Villa größer und schöner.
Das Mädchen blieb stehen und betrachtete das gebäude.
Wow...das hat ihn bestimmt ein helbes Vermögen gekostet...
drinnen ist es bestimmt noch viel viel toller...aber naja mir reicht die Brücke da
ist es trocken mehr brauch ich nicht aber wäre i-wie schon geil ein Haus zu haben
dachte sich das Mädchen und als Sam sie rief schaute sie ihn an.
Drinnen wirkte alles so ordentlich und sauber auch wenn sie nur den Eingangsberreich sah.
"Ich...ich weiß nicht...ich hab ja hier eig. gar nichts zu suchen...," meinte sie und schaute den Blonden an.

Sam sah zu Sharon seine Augen weiteten sich
als diese damnn das sagte.. "Du kommst gefälligst rein!", sagte
er und fasste ddas zierliche Mädchem am Arm und
zog sie inn die Villa hinter ihr viel dann die Tür
ins Schloss.. sam rwas cshon in die Küche vorgegangen die
einen durchbruch zum wohnbereich hatte..
"KOmmst du!", rief er aus der Küche.. "Was zu trinken?!"

Als Sam sie am Arm packte und sie rein zog wusste sie gar nicht wie ihr geschah.
Schon war sie drinnen und sie Türe war zu. Die blonde schaute durch dcen Raum.
Es war wirklich sehr schön eingerichtet. Aber sie fühlte sich hier echt fehl am Platz.
Alles war so groß, teuer, edel und einfach nur beeindruckend. Zumindest für sie.
Langsam trottete sie zu Sam.
"Bin ja da...," sagte sie und grinste kurz. Aber sie schien sehr abwesend und schaute durch die Küche.
Es war schon länger her das sie mal in einem Haus war und dann jetzt in so einem.
Aber wer es sich leisten konnte.
Dann schüttelte sie leicht den Kopf.
"Nein danke...," sagte sie höflich.

"Mh, dann eben nicht! Du bist so abwesend was ist
los!? naja!", sagte Sam und setzte sich an den ellenlangen
Tisch im Ess- konferenzzimmer..
"Also ich wollte dich etwas fragen, etwas mehr oder
weniger geschäftliches!"

"Abwesend...," wiederholte sie etwas leise und kniff die Augen zusammen.
"Hm nene nix los es es ist nur eben echt schön hier und etwas neu für mich...,"
sagte sie und schaute Sam an.
Fragend legte das zierliche Mädchen den Kopf schief.
"Geschäftliches...," sagte sie fragend und hätte gerne gewusst was er von ihr wollte.
"Ehm ja was denn...," fragte sie.

"Ja setz dich!", grinste der blonde dann Blickte er
auf den Tsich.. "Also ich habe in den nächsten tagen
einige geschäftliche Termine.. ich suche
eine Begleitung und kam da auf dich. Würdest du
mich bei diesen Essen Begleiten?? Wären 10 Tage oder
so dafür würde ich dir 1000 Dollar zahlen... du
könntest dir etwas kaufen.. udn so weiter eben und
Geld für die Klamotten, Kleider gibt es extra..!", sagte
Sam und hoffte inständig sie würde zustimmen.

Sharon nickte und setzte sich ganz brav auf einen der Stühle.
Als Sam ihr erzählte worum es ging weiteten sich ihre Augen.
Sie schwieg erst kurz.
Aber warum denn bitte ich es gibt doch Leute die werden dafür bezahlt dies mitzumachen und
ich stelle mich bestimmt so an das ich alles kaputt mache...
zudem kann er mir nicht alle bezahlen das könnte ich ihm nie zurück geben
dachte sie und schaute auf ihren Schoß.
"Ich halte das für so keine gute Idee...es gibt doch extra Leute die das mit machen...
zudem ich schaffes es bestimmt i.was kaputt zu machen und so...
und du hast mir schon genug gegeben dann musst du mir nicht noch meine Klamotten
und 1000 Dollar geben...," sagte sie vorsichtig und ruhig aber einerseits hätte sie schon gerne mitgemacht
es hätte bestimmt ab und an Spaß gemacht und
sie wollte Sam nicht sitzen lassen. Dann seufzte sie.
"Hm ok ich...ich denke ich machs...," meinte sie dann und schaute Sam noch etwas unsicher an.

"Weil ich eben dich will und nihct sonst wen.. Was? du maachst
es ? Echt jetzt?? Coool, du bist meine Rettung echt!", smilte
sam und blickte freudig.. "wenn du willst kannst du
auch vorrübergehen dann hier wohnen
ich hab noch ein Gästezimmer indem du dich
gerne Ausbreiten kannst, jedoch musst du dann auhc hin und wieder
dich bisl mit um das saubermachen deines zimmers kümmern"

Sharon musste kurz grinsen.
"Das hat sich grad angehört Sam haha...," meinte sie und schaute den Blonden an.
"Ja immerhin hast du mir auch schon geholfen...dann kann ich mich ja auch mal
rewanschieren," sagte das Mädchen und machte große Augen.
"Du meinst wirklich ein paar Tage hier wohnen...," fragte sie ungläubig und schaute durch das Zimmer.
Es wäre bestimmt toll gewesen mal für kurze Zeit schlafen zu können und nicht frieren zu müssen.
"Und du meinst ein Zimmer mit einem richtigen Bett, mit Matratze, Kissen und Decke und sooo...und das sauber machen wäre echt kein Problem...
ich würde jeden tag staubwischen und Putzen und saugen und so...,"
sie hatte schon vergessen wie es ist in einem bett zu schlafen und fand alleine die Vorstellung daran schon schön.
"Aber ich glaube es ist besser wenn ich da bleibe wo ich bin und hingehöre ich gewöhne mich am ende zu dolle hier dran und
wenn ich dann nach den Tagen wieder auf der Straße sitze würde mir das erst mal schwer fallen
mich dort zurecht zufinden...von daher nein danke...," sie grinste kurz und schaute in dem Raum herum.

"och komm schon du kannst mir das angebot nicht
einfach so abschlagen.. bitte!", sagte sam hoffend.
"Komm chn, ja ein Bett ein kuscheloges warmes Bett mit
einer weichen Matratze.. ein Kissen mit einem
Überzug.. all dies und das mit dem Staubwischen ist doch super!"

"Ja aber...och menooo du hagst aber auch immer nach...,"
grinste sie.
"Du bist gemein reib es mir doch noch mehr unter die Nase...,"
sie verschränkte sie Arme und schwieg erneut.
Hm vllt wäre es doch besser ich könnte mal vllt ein ganz kleines bischen länger schlafen und würde nicht immer wach...zudem
geht es mir dann vllt was besser und wenn ich wieder zurück auf die Straße muss fällt mir der Einstieg
so auch was leichter und was können paar tage schon schwer ferändern ich werde mir
mein Leben wo ich hingehöre immer vor Augen halten Zudem möchte ich echt gerne nochmal in einem Bett schlafen...
dachte sie und seufzte kurz weil Sam sie wieder dran bekommen hatte.
"Meno na schööön...hast gewonnen...," Sharon gab sich geschlagen.

"Jjehh, okay. Dann würde ich mal sagen. Willkommen
in deinem neuen heim!", grinste der blonde... und blickte
auf eines seiner Modelbilder die an der Wand hangen.
Überall hangen Bilder in der Wohnung.. hammer Bilder
von einem echten Topmodel.. teilweise mit nacktem
Oberkörper war Sam abgebildet.. oft in schwarz weiß
"Also ich zeig dir dann ma alles..!"

Sharon freute sich schon auf die nächsten Tage.
Vorallem beneiden 1000 von Mädchen sie bestimmt weil sie
mit so einem supermodel mit Sam zusammen sein konnte und seine Begleitung sein dufte.
Er hatte bestimmt viele weiblische Fans die sich das nur wünschten oder mal in seine Nähe zu kommen.
Und ich Sharon eine einfache Abdachlose habe die Ehre...
dachte sie und smilte kurz und schaute wieder umher.
Die Bilder von Sam waren einfach der Hammer.
"Man sieht das du schon echt ein profi in dem Geschäft bist...das sind ich hammer Bilder...,"
sie hatte Respekt vor Models. Sie hatten ja auch nicht grad ein einfaches Leben.
Konnten nicht alles essen, mussten sich bestimmt ernähren und ziemlich früh aufstehen.
Dennoch war es früher ein Traum von ihr. Sie wollte mal singen oder modeln. Aber ihre Mutter hielt
nichts davon und mitlerweile waren eh beide Träume abgeharkt.
Dann nickte sie.
"Okeyyy aber am besten macht man mal Wegweißer ich verlauf mich hier bestimmt hehe...
du musst mir auch die Räume zeigen wwo ich auf gar keinen Fall rein darf ich werde das dann auch nicht machen...
z.B dein Büro, Schlafzimmer und so...," meinte sie und stand auf.

"Ja klar, werden wir hon irgendwie hinbekommen.
danke für dein Kompliment.. naja bin ja auch schon ein alter
hase im showgeschäft!"", grinste der blonde und blickte sich dann
um "okay dann beginnen wir mit der führung!", lachte er
und zeigte dann sharon den riesigen wohnbereich, mit einer
glasfassade von wo man über ganz ney work gucken konnte, die
küche kannte sie ja schoin dann noc das riesige badezimmer mit whirlpool
und so weiter, dann die terasse den pool, sein büro, das konferenzzimmer
, die garage.. "So das war das ende der führung hier hast du ein
bisschen geld geh und kauf dir was zum anziehen damit sich dein kleiderschrank
langsam füllt... irgendetwas lässigen würde ich sagen hier um die ecke
sind tolle geschäfte da findest du bestimmt etwas.. ich bin hier falls etwas
ist muss noch ein paar sachen erledigen!", smilte sam und gab
sharon 100 doller. "Na los geh schon!", smilte er und verschwand in sein
Büro wo er ein paar Geschäftliche anrufe Tätigkte.

Das Mädchen lies sich vin sam alles zeigen und war nach der Führung sichtlich beeindruckt.
Huuu wie geil und hier dar ich ein paar Tage verbringen...
dachte sie und nickte.
"Wow das ist echt schön hier und der Ausblick voll cool...," schaute sie das Model an
und er gab ihr 100 Dollar.
"Ich darf das jetzt ausgeben...und das für Klamotten...,"
sie machte kuller Augen es war lange her das sie shoppen war und dann auch noch Klamotten.
Sie war ja auch nur ein Mädchen und liebte Kleidungsstücke.
Dennoch würde sie es nicht auf die spitze treiben und vorsichtig damit umgehen.
"Oki bin gleich wieder da...vielen vielen dank...," sie bedankte sich noch öffters bei ihm und war auch schon weg.
Sie ging die Straße runter und schaute sich um. Dann kamen die Läden.
Wie soll ich daas bei Sam nur je wieder gut machen...er gibt mit Geld und lässt micch für ein paar tage bei sich wohnen...
dachte sie und ging in einen Laden. Die leute drinnen schaute sie schon etwas komisch an.
Schuldigung ich bin auch nur ein Menschen
sie versuchte sich nicht stören zu lassen und schaute sich um.