Partymeile Seven Avenue

„Ja das stimmt wohl. Aber du solltest dann doch eher das Bett nutzen“, murmelte Alex und sah Yumiko an.
„Du hast mich alsso heimlich beobachtet und bist dann selbst eingeschlafen so ist das also“, sagte er und schmunzelte innerlich leicht.

„Tut mir leid Yumi aber ich kann dir das nich versprechen. Es kann immer was passieren und du weißt wer ich bin. Da habe ich diese Garantie eben nie.. und du weißt auch wie sehr ich meine Versprechen ernst nehme. Ich kann dir eben nichts versprechen was ich nicht zu 100% halten kann“, gab er zu und sah seine Frau an.

"Ja mach ich ja diese Nacht wieder und du auch," sagte Yumiko und musste schmunzeln.
"Warum komm ich mir wie ein Verbrecher vor wenn du das sagst, heimlich war das ja nicht, du lagst halt hier im Wohnzimmer und hast mich so schläfrig gemacht das ich auch ein geschlafen bin," grinste die Blondine breit und stellte das Glas weg.
"Genau ich weiß wer du bist, das gestern
hatte aber nichts mit der Mafia zu tun, das war eine Trotz Reaktion von dir, aber hab ich mir schon gedacht, bist ja wenigstens ehrlich," gab Yumi zu und ging Richtung Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch fallen lies. Sie wunderte sich das ihr heute morgen nicht übel war.
"Schickst du eigentlich Jemanden los um deine Maschine einzusammeln?," fragte sie ihn dann, Alex konnte immerhin mit seiner Schulter nicht und ihr selber war sie etwas zu schwer.

"Is gut so!", sagte der Rothaarige und sah seine Frau an. Er machte sich schließlich auch Sorgen um seine Frau.
"Was heißt denn hier wenigstens ehrlich? Du weißt das ich dich nich anlüge. Wieso auch!", sagte er und sah Yumiko hinterher während sie sich Richtung
Wohnzimmer und Sofa begab.
"Ja mache ich. Ich ruf gleich Chris an der kümmert sich darum und checkt
die dann auch direkt durch!", sagte Alex und nahm sein Handy zur Hand.
Er rief seinen guten Freund Chris an und bat ihn direkt darum das Motorrad
abzuholen und durchzuchecken. Er war Mechaniker und kannte sich sehr gut aus auf dem Gebiet.

"Ja ich weiß, du bist immer ehrlich zu mir, auch wenn es mir das ein oder andere mal zu ehrlich war," sagte sie und schaute aus dem Fenster.
"Zum Beispiel das eine mal wo du eiskalt zu mir gesagt hast, sonst hätte ich dich um bringen müssen!," meinte sie und musste aber leicht schmunzeln. Alex war einfach eifersüchtig gewesen weil sie sich mit Angel gut verstanden hatte und er direkt Stress machte, ob da was gelaufen wäre.
"Zwar hat mir das etwas Angst gemacht aber ich bin mir sicher du hättest das nicht getan," grinste Yumiko und sah ihren Mann an.
"Heute kannst du auf jeden Fall besser mit Frauen um gehen," lachte sie dann amüsiert, damals war er noch so anders gewesen.
Die Blondine legte sich etwas zurück als ihr Mann mit
seinem Kumpel telefonierte.
"Ich will gar nicht wissen, was der dir schon alles reparieren musste," sagte sie nach dem Telefonat etwas trocken, fing dann aber an zu grinsen.

"Tja.. ich werde eben auch älter!", sagte er und grinste leicht.
Dann telefonierte er fröhlich drauf los.
"Zu viel.. sehr viel aber naja ist auch egal. Er bekommt ja schließlich auch Geld dafür!"; sagte er und sah Yuimiko an dann legte er auf nachdem
er alles besprochen hatte.

"Ach echt? Alter Sack du," lachte Yumiko und
sah ihren Mann an.
"Weißt du wahrscheinlich gar nicht mehr aber ja das stimmt,
er bekommt auch Geld dafür," grinste die Blondine und sah
aus dem Fenster. Dann klingelte es auch schon an der Haustüre und
Yumiko ging hin um diese zu öffnen. Es war Alex Arzt den er
morgens an gerufen hatte. Dieser ging dann zu ihrem
Mann ins Wohnzimmer und
sie selber blieb im Türrahmen stehen und schaute dem ganzen Spiel zu.

"Ja, ich bin alt!"; gab er zu und grinste leicht.
"Ja richtig er bekommt einiges an Geld dafür, machmal
denke ich sogar das er zu viel Geld dafür erhält!"; sagte der
Rothaarige. Dann klingelte es plötzlich und sein Kumpel stand
in der Tür, das hatte Alex ja völlig verdrängt.
Er setzte sich neben ihn und die beiden redeten eine Weile
dann sah er sich Alex Wunde am Bein an und seine Schulter.
Alex Schulter war immernoch ausgerenkt, er renkte sie wieder ein
und legte Alex einen engen Verband an und gab ihm einige Medikamente..

"Ach dafür das er dir die Sachen repariert die du kaputt gemacht hast, kannst ihn
ruhig gut bezahlen, was willst du sonst mit dem ganzen Geld machen," grinste sie
breit und sah Alex an.
"Bist ganz schön vergesslich," merkte sie an, als er den Arzt so überrascht an sah.
Yumiko war etwas beruhigt, seine Verletzungen schienen Gott sei dank
nicht all zu schlimm zu sein. Sie hatte etwas Angst das
seine Schulter gebrochen war.
"Toll und ich kann dir mit den Medikamenten wieder hinterher laufen," lachte die junge Frau leise.

"Glaub mir ich finde schon andere Wege Geld auszugeben dafür muss ich nichts kaputt machen!", murmelte Alex und musste dann doch leicht schmunzeln.
Schließlich hatte der Mafiaboss schon einiges in seinem Leben kaputt gemacht
oder letztendlich zu Schrott gefahren.
"Vergesslich? Wieso?", fragte er und sah seine Frau an. Sie hatte wohl doch gemerkt das er völlig durcheinander gewesen war und nicht mehr wusste das sein Arzt heute kam.
"Ach das musst du nicht!", sagte der Rothaarige.

Yumiko grinste breit und räusperte sich
um auf sich aufmerksam zu machen.
"Der beste Weg bin natürlich ich," lachte sie herzlichst als
Alex das mit dem Geld sagte.
"Neiiiiin muss ich nicht, mein Lieber ich kenne dich, vergiss das nicht," sagte sie
und schaute ihrem Mann genau in die Augen.
Er und Medikamente war immer ein großes Drama.
Yumiko merkte dann das sie mal kurz ins Bad musste,
nachdem Alex Kumpel weg war.
Dort an gekommen sah sie ihre Tests noch am
ihrem Schminktisch liegen und lies vor Schreck die Tür leicht offen stehen. Sie musste diese gestern durch den Trubel vergessen haben weg zu tun und Alex hatte die wahrscheinlich nicht gesehen weil noch lauter andere Sachen von Yumi auf dem Tisch lagen.
"Scheiße...," murmelte sie und nahm diese schnell weg. Das Thema hatte sie ja fast vergessen. Sie wusste lange geheimhalte konnte und durfte sie es nicht.
"Wie machen die das immer in diesen Filmen...," nuschelte sie
und sah in den Spiegel. Irgendwie suchten sie so immer die passenden Worte um es ihrem Partner zu sagen.
"Ehm...Schatz ich muss dir was sagen ich bin Schw...," Yumiko brach ab. Das wahren wahrscheinlich für ihren Mann nicht die passenden Worte. Aber warum sollte sie es den auch groß umschreiben und um den heißen Brei reden.
Die junge Frau seufzte und überlegte sich eine andere Wortwahl.

Alex sah leicht verwirrt drei, er war wirklich nicht richtig auf der
Höhe gerade. Er nahm die Medikamente und Infos von seinem
Kumpel entgegen und lies sich wieder zurück aufs Sofa fallen.
Er sank ganz langsam in die Kissen, Yumiko war währenddessen
in Richtung Bad unterwegs gewesen..

Alex seufzte, irgendwas stimmt nicht.

Er legte sein Bein hoch und schloss für einen Moment die Augen..

Die Blondine sah aus dem Fenster im Badezimmer. Sie hatte keine
Ahnung was sie tun sollte. Ihr Mann war im Moment angeschlagen und hatte seine eigenen Probleme. Da konnte sie ihm nicht noch auftischen das sie beide ein Kind bekamen. Allerdings belastete es Yumiko
mit dieser Situation alleine zu sein und sie hätte
dringend mit Alex darüber reden müssen. Die zierliche junge Frau seufzte und setzte sich auf die Kante der Whirlpool Badewanne.
Ob sie ihm einfach sagen sollte, das sie ein paar Wochen weg müsste. Aber mit welcher Begründung. Das modeln, ihren Job, ging sie kaum noch nach seitdem
sie mit Alex verlobt war und konnte dies nicht als Grund nehmen. Sie wusste das sie jetzt erst mal nichts tun konnte, Alex sollte sich auch nicht wundern wo sie so lange blieb, nicht das er noch nach ihr schauen kam, so beschloss sie es ein paar Tage aufzuschieben.

Alex hatte die Augen geschlossen und wunderte sich schon ein wenig was Yumiko trieb. Aber der rothaarige wartete ab, er hatte gemerkt das etwas nicht stimmt, Alex war einfach zu weich geworden.
Er dachte kurz darüber nach wie es früher gelaufen war und was er alles erlebt hatte, er war ein Stück weit erwachsen geworden, aber dennoch machte er sich Gedanken darüber das die Leute um ihn herum ihn anders wahrnehmen würden als vorher und das wäre sehr problematisch.
Alex öffnete die Augen und lehnte sich leicht nach vorne, seine Wunde schmerzte etwas und er verzerrte das Gesicht.
Dann stand er auf und ging langsam in Richtung Küche, er nahm sich ein Glas kalte Milch aus dem Kühlschrank und murmelte etwas vor sich hin. Dann sprach Tai plötzlich von außen gegen die Scheibe udn Alex lies vor Schreck das Glas fallen. Es zerbrach in tausende Scherben und verteilte sich in der ganzen Küche.

„Du idiot.“, murmelte er zu sich selbst und zeigte Tai mit einer nicht sonderlich erfreulichen Geste das er verschwinden soll.
Der Tiger sah Alex an wartete einen Augenblick und trottete dann davon. „Was eine scheisse..“, brüllte er..

Yumiko hatte beschlossen schnell duschen zu gehen und versteckte die Tests in ihrem Schminktisch. Sie holte sich im Schlafzimmer Klamotten und watschelte dann wieder Richtung Badezimmer. Die junge Frau wollte sich beeilen,
ihr Mann war immerhin verletzt und wer weiß was er dort unten trieb.
Als sie dann aus der Dusche kam, zog sie sich etwas an und kämmte ihre Haare vor dem Spiel. Da hörte sie plötzlich wie Alex rum brüllte und lies vor Schreck ihre Bürste fallen. Yumiko rannte sofort die Treppe runter. Sie hatte ein
schlechtes Gewissen ihn alleine gelassen zu haben.
"Schatz was ist passiert?," rief sie als sie unten an kam und ins Wohnzimmer rannte. Yumiko sah Alex völlig entsetzt an als dieser in der Küche stand. Aber ihm schien nichts zu fehlen. Dann blickte sie auf den Boden und sah das zerdepperte Glas.
"Deshalb brüllst du hier so rum? Ich hatte grade Angst dir wäre was passiert," sagte die junge Frau erleichtert und holte einen Lappen um die Milch auf zu wischen und die Scherben vorsichtig auf zu sammeln.
"Wie hast das den jetzt wieder geschafft, mit dir wird einem auch nicht langweilig," musste die Blondine schmunzeln, aber sie merkte das der rothaarige wohl nicht all zu gut drauf war.

„Ach dieser blöde Tiger!“, sagte er leicht genervt und sah Yumiko an.
„Warst du duschen?“, fragte er und sah sie an. Normalerweise sagte sie Bescheid wenn sie länger weg ist, aber dieses Mal nicht. Yumiko wischte die Milch auf und hob die Scherben auf.
„Das hörte ich auch gekonnt“, sagte Alex und half ihr beim Scherben aufheben. „Bin ja schließlich nur angeschlagen und nich tot. Du machst dir zu viele Sorgen“, gab er zu und nachdem die beiden den Dreck vom Boden weggeräumt hatten nahm er sich erneut etwas zu trinken.
„Ich hab Hunger.“, sagte der Mafiaboss und zog sich sein T Shirt aus.
„Ganz schön warm hier“, ihm standen die Schweißperlen bereits auf der Stirn. Scheinbar hatte er Fieber…

Yumiko sah ihn fragend an als er den Tiger erwähnte.
"Aber Tai ist doch draußen," sagte sie und blickte in einem aus dem Fenster.
"Ja...tut mir leid eigentlich hätte ich dich gefragt ob du mit kommst, aber du kannst das mit deinen Verletzungen heute vergessen," antwortete sie ihm während sie sie Scherben weiter ein sammelte.
"Ey ich mach das schon, Alex du bist verletzt," sie wollte nicht das er ihr half
aber er war nicht ab zu bringen.
Als er dann sagte er hätte Hunger, schmunzelte sie belustigt.
"Auf was hast du den Hunger?," fragte die junge Frau und sah dann zu ihrem Mann welcher sein Tshirt aus zog. Yumiko hob eine Augenbraue. Es war gar nicht warm und als sie die Schweißperlen auf seiner Stirn sah wusste sie bescheid.
"Ich soll mir keine Sorgen machen? Du hast Fieber," meinte sie ein klein wenig auf gebracht, nachdem sie seine Temperatur gefühlt hatte.
"Leg dich jetzt bitte wieder auf die Couch, ich komm gleich wieder," Yumiko verschwand um einen kühlen Lappen und etwas zur Fiebersenkung zu holen.
Sie gab ihm die Tabletten und das Glas Wasser in die Hand. Ihr Blick sagte Alex, das er sich ja nicht wagen sollte die Medizin zu verweigern.

„Ja der scheiss Tiger ist draußen“, murmelte er und sah nach draußen. Man sah ihn draußen durch den Garten tapsen, aber man merkte auch das er Ärger von Alex bekommen hatte. Er lief damit sehr geneigtem Blick.
„Ach alles gut. Ich versuche morgen zu duschen.. bis dahin muss waschen reichen. Geht ja wohl nicht anders“, sagte Alex und sah durch den Raum.

„Keine Ahnung. Ich hab Hunger, großen Hunger“, sagte er und blicke Yumiko an die dies scheinbar lustig fand. „Was ist daran denn so lustig?“, fragte er und lehnte sich an den Kühlschrank.

„Ich will mich aber nich auf die Couch legen“, sagte er leicht angespannt… und wurde dennoch von Yumiko ins Wohnzimmer verfrachtet. Groß wehren konnte er sich aktuell eh nicht.

Yumiko merkte wie Tai im Garten rum lief und wohl doch irgendwas gemacht haben musste, weshalb Alex das Glas hin gefallen war.
"Ihr beide manchmal...," entgegnete sie nur.
"Ach nur so, ich finde deine Stimmungs Schwankungen immer wieder faszinierend," antwortete die junge Frau immer noch mit einem Schmunzeln.
Das Alex dagegen protestierte sich auf die
Couch zu legen, ignorierte Yumiko gekonnt. Sie wusste mittlerweile wie sie ihren Mann dazu bekam gewisse Dinge zu tun.
Als er dann die Medizin genommen hatte, legte er sich zurück und Yumiko legte ihm den kühlen Lappen auf die Stirn. Sie legte auch eine dünne Decke über ihn weil er ja sein Tshirt aus gezogen hatte.
"Ich will nicht das du auch noch krank wirst," sagte sie und hoffte das dass Fieber gleich etwas runter gehen würde.
"Tut dir etwas weh?," fragte die junge Frau ihren Mann.

„Ich hab kein Bock den ganzen Tag hier zu liegen und nichts zu tun.. was ein scheiss“, meckerte Alex vor sich hin aber es ging ihm wirklich nicht sonderlich gut und demnach musste er es einfach hinnehmen.
„Ich glaub ich geh ins Bett“, sagte er dann schließlich.
„Ich hab Hunger und kann nichtmal was zu essen machen…“, sagte er leicht deprimiert udn Gleichheit leicht genervt.

Yumiko seufzte.
"Dir wird nichts anderes übrig bleiben, wenn du mal eher Ruhe halten würdest, umso schneller wärst du auch wieder gesund," sagte und sah ihren Mann an.
"Du musst ja auch nichts zu essen machen, ich mach dir bzw uns gerne was,
auf was hast du den Hunger?," fragte die junge Frau den rothaarigen. Sie hatte Verständnis dafür das es ihm nicht passte. Aber es war nun mal jetzt die Situation das er nicht gesund war und sich etwas zurück halten musste.
"Wenn du heute und morgen etwas ruhiger an gehst, gehst dir übermorgen bestimmt wieder besser," sagte Yumiko und ging schon mal Richtung Küche. Mit Alex wurde ihr echt nie langweilig.

„Jaja ich hab’s verstanden. So ein Müll hier dumm rumliegen. Die Geschäfte warten ja schließlich nicht“, murmelte Alex vor sich hin. Er war nicht gerade mit der Situation einverstanden, aber sie Yumiko es ihm bereits gepredigt hatte er war es selbst schuld und daran ändern konnte er jetzt eben auch nichts mehr.
„Ach keine Ahnung, überrasch mich“, murmelte er vor sich hin. Er war gerade einfach mit allem unzufrieden..
„Aber sag mal Yumi, willst du mir was sagen?“, fragte er dann etwas nachhackend.

"Deine Geschäfte rennen dir in den zwei Tagen auch nicht weg,
Gesundheit ist zudem wichtiger als Geld, wovon du ja wohl mehr als genug hast," antwortete Yumiko etwas trocken. Alex dachte in solchen Situationen immer zu wenig an sich. Sie hoffte ja das er aus dieser Aktion gelernt hatte, allerdings hatte er es die vorherigen male auch nicht.
"Okay dann mach ich das doch," grinste sie leicht und drehte sich in Richtung Küche um. Als sie grade ein paar Schritte gegangen war blieb sie bei Alex Frage stehen. Wie kam er jetzt wieder darauf, Yumiko hatte ihm grade keinen Grund gegeben, zumal sie das Thema für einen Moment selber vergessen hatte.
So wir er grade jedenfalls drauf war, konnte sie es ihm nicht sagen. Wahrscheinlich würde er erst Recht reiß aus nehmen. Manchmal wünschte sie sich das ihr Mann etwas weniger scharfsinnig war.
"Es ist nicht so wichtig, werde du erst mal wieder fit, dann können wir immer noch darüber reden," antwortete sie ihm, drehte sich kurz um und lächelte ihn leicht an. Dann ging sie einfach in die Küche und begann damit etwas zu Kochen.

„Das sagst du so einfach. Es gibt Geschäfte die wegrennen glaub mir. Leider passiert das öfter als man denkt aber gut. Ich gebe es ungern zu aber du hast recht“, murmelte er vor sich hin. Gegen Ende des Satzes wurde er etwas leiser, aber er hatte sich eingestanden das Yumi recht hatte mit dem was sie gesagt hatte.

„Von wegen nicht wichtig…, was ist los?“, fragte er eindringlich.

Yumiko hatte das letzte gemurmel ihres Mannes gehört und musste leicht lächeln. Eigentlich gab er so etwas sehr ungerne zu und sie tat so als hätte sie es nicht gehört. Den nächste Frage hätte sie aber lieber überhört, die junge Frau
hantierte etwas lauter mit dem Küchenutensilien und tat ebenfalls so, als hätte sie es nicht mit bekommen. Allerdings wusste sie auch das ihr Mann die nächste Zeit nicht eher Ruhe geben würde. Sie wollte es ihm erzählen aber nicht jetzt
wo er seine eigenen Probleme hatte.

„Ich weiß das du mich gehört hast“, sagte Alex etwas lauter in Richtung Küche wo Yumi lautstark hantierte um das Gespräch zu übertönen. Alex merkte wenn Yumi versuchte ihn auszutricksen.
Aber der Mafiaboss hatte einiges an Erfahrung um diese Tricks zu durchschauen. „Also.?“, fragte er erneut.

Dann richtete er sich etwas auf. „Muss ich erst aufstehen und zu dir in die Küche kommen damit du mit der Sprache rausrückst?“, fragte er und Yumi konnte hören wie er sich aufgerichtet hatte um aufzustehen.