Die große Stadt

Hier befindet sich die Stadt, eine Großstadt... um genau zu sein London.
Die Academy liegt nicht allzu weit entfernt von hier auf einem kleinen Landfelck
etwas auswärts. Ringsherum umgeben von Wäldern und Seen.. eine wunderschöne
Landschaft prägt all dies..

~kommt an~
Brandon war aus dem Flieger gestiegen direkt aus Italien er
war bei familienmitgliedern gewesen die
ihm eine erkl#rung schuldig waren... nach dem etwas holprigen
ankommen war er sofort mit dem Shuttel
in die Innenstadt gefahren. Er war für eineige Zeit nicht hier gewesen, brauchte
eine auszeit.. sein Leben stand eben ein wenig Kopf.
Der große Muskulöse junge Mann lief mitseinem Gepäck über die Schulter
geschwungen durch die Straßen von London und blickte sich ein wenig um.
Et kannte diese Stadt schon etwas länger doch die Menschen und die Umgebung
faszinierte ihn immer wieder aufs neue. Nach einem Hot Dog den er von einem
netten Verkäufer auf der Straße gekauft hatte lief er noch ein wenig durch die
Stadt und setzte sich schließlich auf eine Bank an der Themse.

~alexander wacht langsam auf~

"alex, lex, federvieh! man wach auf! du kannst doch nicht schon wieder einfach so hier auf einer bank schlafen!", meinte cloe, seine alte freundin und total mensch.
"hmm...was? man cloe...lass mich...", drehte er sich murrend um.
cloe pustete verärgert ihre widerspenstige goldblondesträhne aus dem gesicht und stemmte die hände in die hüfte: "wenn du nicht sofort aufstehst...dann ruf ich den tierschutzverein!"
alex blickte über seine schulter hinweg zu ihr: "was wollen die dann machen?"
"keine ahnung, aber die werden sicherlich etwas tun! also beweg deinen geilen hintern von der dreckigen bank und geh mit mir shoppen."
"soll ich etwa schon wieder nur mitgehen, damit die jungs dich in ruhe lassen? man cloe...du bist ein hübsches mädchen, find dich damit ab."
"du findest mich hübsch?!", ihre augen blitzten vor freude, "schleim nicht und komm."
cloe zog ihn in den stand und ging mit ihm etwas die themse hinunter.
-was ist das? ich rieche einen gestaltwandler...-, dachte lex und blickte sich um. und da tatsächlich: da saß ein junger mann auf einer bank, nicht weit von der, auf der alex sich eben ausgeruht hatte.
"hey alter...bist du auch wie ich?"
"boah alexander michael silver! laberst du schon wieder andere an?! lass es doch mal sein... vielleicht will er auch nicht mit dir reden...", sagte das mädchen verlegen, sichtlich errötet von dem jungen mann auf der bank.

Brandon blicket sich so um als ihm aufeinmal zwei gestalten
gegenüber standen.. "Wie du!?", fragte er und nahm dann des
Geruch eines Gestaltenwandlers wahr.. "Ah, .. du bist auch einer...
hast mich wohl am Geruch erkannt!", grinste der gute gebaute hübsche
junge kerl und stand auf..

cloe guckte leicht perplext, als der junge mann ihren kumpel so nett begrüßte.
"ihr wesen seit manchmal wirklich sonderbar...", meinte sie leicht lächelnd.
alex ignorierte es einfach und reichte ihm seine hand.
"hi, ich bin alexander, kannst mich aber auch alex nennen."
"oder lex oder mick oder horus...", sie konnte es sich einfach nicht verkneifen, "ich bin cloe parker....nur ein mensch...."
"ignorier sie. sie ist hübsch aber dumm."
cloe pustete ihre wangen bockig auf: "ich bin nicht dumm! nur was verpeilt..."
"ist das selbe."
"nein!"
"doch. das selbe in grün."
"ich mag aber kein grün...."
"woher kommst du?"

"Sonderbar ist ja nicht unbedingt negativ!", sagte Brandon und
reichte alex ebenfalls die Hand. "Freut mich ich bin Brandon!", sagte er
und begrüßte dann auhc Cloe.. "was treibt ihr hier!"; fragte er und
blickte sich dann kurz um.. seine nase war ausgesprochen gut auch als
Mensch.. er hatte einen Geruch wargenommen der ihm bekannt vor kam.
aber es war kein gestaltenwandler..
"Wo ich herkomme!? oder swo cih lebe, .. ach familie hba ich in Italien und
meine Wurzeln liegen dort und sowohl hier!", sagte j.
"und deine!?", fragte er

"meine wurzeln liegen auch hier und im alten ägypten..."
"daher auch der spitzname horus!"
"cloe...klappe... ich hab kopfschmerzen von deiner laberei...mach mal pause."
motzig setzte sie sich auf die bank, verschrenkte die arme, überschlug ihre schlanken beine und sah stur zur seite.
"danke. ich seh zwar nicht so aus... aber irgentwo im alten ägypten muss meine familie herkommen.. aber richtig weiß es niemand."

"Naja, du ich muss weiter.. muss mich nochma
inner schule sehen lassen. Sry vielleicht sieht man sich
ja nochmal!"; sagte brandon nahm seine tasche und
ging dann drehte er sich nohceinmal um..
"tut mir leid das war unhöflich!", sagte er und verabschiedete
sich ordentlich...

"du musst doch auch zur schule, oder nicht? deine anmeldung wurde doch abgegeben oder alex?"
"ja aber ich habe kein bock... ich bin lieber frei und nicht hinter mauern eingeschlossen..", meinte der junge mann und blickte in den himmel. so konnte man seine falkenpupillen im queksilbersee leicht erkennen.
"weißt du was? ich geh direkt mal mit.", meinte er und ließ seine freundin da einfach sitzen.
"ey!", protestierte cloe.
"jaja, ich meld mich heute abend nochmal! bis dann!", dann ging er neben dem jungen mann her.

"mh, okay..na dann Cloe man sieht sich!", sagte Brandon und ging dann mit
alex durch die Stadt weiter bishin zum bahnhof wo sie mit der U-Bahn
in richtung der schule fuhren~

alex und karen kommen an~

alex kannte sich in der stadt aus, wie in seiner jackentasche.
er wusste, wo man was bekam, wo man am besten und am günstigsten essen
konnte und wo man wen traf. natürlich wusste er dann auch, wo der mecces war.
"hier gleich um die ecke ist es.", meinte er.
nachdem sie in den mc donald's hineingegangen und sich angestellt hatten, trug er
kavalierend ihr tablett mit zu einem tisch.
"langsam muss ich mir wieder einen job zulegen...". murmelte alex und setzte sich hin.
"guten hunger!", grinste er und biss in seinen burger hinein.

Karen folgte Lex durch die Straßen. Sie kannte sich
hier nicht so gut aus wie er.
"Ohaa du hast auch noch Recht...," grinste sie als sie
vor dem Mecces standen.
Die blauhaarige sah Lex erstaunt an als dieser ihr Tablett holte und mit nahm.
"Heyy...ich kann das auch selber tragen...," grinste sie und ging ihm hinterer.
Doch bevor sie es ihm abluxen konnte hatte er
sich an einen Tisch gesetzt.
"Danke...," lächelte das schlanke Mädchen und nahm Platz.
"Dir auch...," smilte sie und machte einen
kleinen Bissen in ihren Bürger.
"na jetzt musst du nicht mehr verhungern...," spaßte Kleo.

andere würden das als date deuten...wie viele blicke auch schon sagten.
die beiden wurden von allen seiten beobachtet. von jungen leuten, sowie
von alten. "den fallen sicher bald die augen ausm kopf... was starren die
denn so?", fragte alex das hübsche mädchen von gegenüber.
"irgendwie nervt das schon tierisch...", er musste lachen, "tierisch...sagt
der der lieber fliegt mit seinen eigenen flügeln als zu gehen!"
wenn man es genau betrachtete, konnte man sagen das hier war ein date
für arme... aber beide schienen glücklich mit der situation zu sein.

"Frag mich nicht frag sie...hm wer weiß vllt denken
die i-was bestimmtest...," grinste das Mädchen leicht und
sah zu ein paar Leuten rüber.
"Haha hast du richtig gesagt...ich wünschte ich könnte auch
mal die welt von oben betrachten...," sagte sie
und blickte aus dem Fenster in den Himmel.
Karen war wirklich glücklich mit der Situation. Lex war ein
sehr netter und höflicher Junge.
Anders als die die sie kannte oder gekannt hatte.

alexander blickte von seinen pommes auf und blickte das mädchen an.
"du willst die welt mal von oben sehen? kann ich machen. wozu gibt es
denn die zwischenphase? wann willst du fliegen? nachm essen?"
das wäre eine tolle idee. ein kleiner verdauensflug nach dem essen

"Ja will ich...ich hab die Welt von oben noch nie gesehen
auch nicht mit dem Flugzeug oder der gleichen...," sagte sie und schaute dann mit ihren blauen Augen auf.
"Was...du kannst mir es mal zeigen...," sagte sie überracht.
"Auu ja nach den Essen...," freute sich Karen.

nach dem essen gingen sie beide in den park, wo alex einen abgelegenen ort suchte,
wo er sich unbemerkt verwandeln und mit ihr in die luft steigen konnte.
"ich denke hier sind wir unbeobachtet.", stellte er fest und zog sein shirt aus.
nachdem er es ihr gereicht hatte, damit sie es festhielt, krümmte er sich und ließ
seine flügel aus dem rücken wachsen.
"so, fertig?", er hielt seine arme zu ihr hin, um ihr damit zu sagen, dass er sie auf den
armen tragen musste.
"ich werd dich tragen müssen, aber es ist sicherlich kein problem."

Karen ging ihrer männlichen Begleitung hinterher.
"Ja ich glaub du hast Recht...," sagte sie und schaute sich ein wenig um. Es war keiner
zu sehen oder zu riechen.
Als er ihr sein Oberteil gab hielt sie es fest und sah ihm zu.
"Sag mal tut das eig. weh...," fragte sie Lex und sah ihn an als er
in der Zwischenphase vor ihr stand.
Es war ein ausergewöhnlicher Anblick. Sein makelloser Körper und die beiden
großen silbernen Flügel die seinen Rücken zierten es war fast ein bischen Atemberaubend.
Karen nickte.
"Okeee aber lass mich nicht fallen...," sagte sie leicht grinsend. Aber sie
wusste das er sie halten würde.
Dann ging sie zu ihm und stellte sich vor den größeren jungen Mann.

"ja es schmerz wie. als ob man dir die flügel aus dem rücken ziehen würde.
haha, nein, klar lass ich dich nicht fallen.", mit den worten nahm er sie auf den arm.
"bist du bereit? hast du überhaupt einen sensiblen magen? und wenn schon... jetzt ist
es zu spät", grinste er und flog mit ihr auf dem arm nach oben.
alex stieg immer höher mit ihr, bis sie über den wolken waren. zusammen gleiteten sie
durch die heute sehr sanfte luft.
"und wie gefällt es dir?"

"Oha tut das wirklich so weh...," meinte das Mädchen ruhig.
Was er denn immer durch machen musste
tat ihr leid...bwvor sie dann auf die Sache mit ihrem magen antworten konnten
hoben sie schon vom Boden ab.
Karen war etwas aufgeregt. Aber nicht davon das er sie vllt fallen
lassen würde, nein sie fühlte sich sicher,
sondern eher was sie erwarten würde.
Zudem gefiel es dem Mädchen mehr oder weniger in
seinen Armen liegen zu können. Als sie die Wolkendeck durchbrachen
schaute sie sich mit geweiteten, glitzernden blauen Augen um.
"Wooooow...," sagte sie erstaunt und sah langsam umher.
"Es ist wundervoll...," murmelte sie

alex würde sie nicht los lassen, niemals.
"hast du keine angst, dass ich dich fallen lassen könnte? was ich natürlich nicht mache.
sonst hab ich ja keine katze mehr, die mit mir wettläuft!", grinste er und gleitete mit ihr
über die flauschige himmelsdecke von wolken.
"sag mir, wenn es dir kalt wird, oder es dir reicht."

Das Mädchen sah Lex an.
"Nein ich hab keine Angst das du mich los lässt...du bist einfach nicht der Typ dafür
und obwohl wir uns grade mal ein paar Stunden kennen...hab ich
großes Vertrauen zu dir...," lächelte sie ihn an.
Dann blickte sie wieder zu dem weißen Meer aus Wolken.
"So toll und schön hätte ich mir das nie vorgestellt...," sagte sie und
nach ein paar Minuten spührte sie doch ein kleines Kältegefühl.

nachdem er gemerkt hatte, dass sie leicht fröstelte begann er
den landeanflug aufdas fleckchen, wo sie gestartet waren.
alex ließ sie auf dem weichen grasboden hinunter und setzte sich
neben sie. leicht seuftzte er: "ich habe keine lust sie wieder
verschwinden zu lassen... manchmal nerven die schmerzen
einfach zu sehr..."
dann legte er sich zurück ins gras und breitete seine
flügel aus.

"Wuuuw...das war toll...," sagte Karen begeistert und sah
Lex an der neben ihr landete.
"Hm...kann ich verstehen...," sagte sieruhig. Wegen ihr musste er
nun mehr oder weniger die Schmerzen bei der Rückwandlung ertragen.
Als er dann da lag und seine großen Flügel ausgebreitet hatte, nahm sie neben ihm Platz.
"Nur du musst sie leider versschwinden lassen...so würden sie sich alle sehen...
du scheint dich wirklich nie oft in diese Gestalt
begeben zu haben...warum eig. nicht...," fragte Karen.

"ja du hast recht. nicht, dass mich nachher noch einer sieht...",
mit den worten lie´er seine flügel wieder verschwinden.
stöhnend zog er sich danach das shirt wieder an und blickte zu
karen hinüber.
"nein... ich verwandel mich generell nicht so oft... wieso weiß
ich leider nicht.. aber ich denke, dass mein unterbewusstsein
weiß, dass, wenn ich entdeckt werde, ich vielleicht als
versuchskanninschen benutzt werden könnte.". meinte er und
legte sich wieder zurück
"was sollen wir jetzt machen?"