Die schwebenden Inseln

"Hm nein aber es gibt wie jetzt eine Zeit, wo ich schlafe und
ich mit dir in der Zeit sowieso nix anfangen könnte," grinste sie leicht.
Dann sah auch sie aus dem Fenster. Kurze Zeit verging, da machte ihr
Herz einen einen Satz, draußen war es finster, die hellen Sterne von
zuvor waren verschwunden.
Sie stand auf und ging zur Türe.
"Ich komm gleich wieder, muss an die frische Luft...," sagte sie ohne sich
umzudrehen und verschwand in die Finsternis. Ein gutes Stück weg sah Akira sich um.
"Komm raus...wenn du nicht willst das man dich bemerkt, solltest du nochmal zurück zur Kriegerausbildung zurück kehren,"
sagte sie und schaute zu einem Baum.
"Tja Absicht liebste Akira...," grinste er. Es war der Mann der Aki und Ichigo damals im Wald ärger machte.
Aki ging in die Hocke.
"Stop...ich will nicht gegen dich kämpfen," sagte er und sah Aki an, diese sah verwirrt drein.
"Genau wie ich weißt du, das unser ein fast ausgerottet ist, du und ich wir müssen die anderen zusammen tragen und
unser Volk wieder aufblühen lassen...," sagte er.
"Als ob dich das interessieren würde... jeder geht seinen eigenen Weg...und gut ist...," sagte die und wandte sich ab.
"Anders war es von einer feigen Katzen auch nicht zu erwarten...du bist schon einmal abgehauen...damals, auch wenn du keine andere Wahl hattest
nun hast du die Chance alles wieder gut zu machen...lass uns gegen die Antreten die und dies angetan haben, lass es und endlich zu ende bringen und den Solt
der unseren Dämonen zurück zu holen...," er stand hinter Akira, diese drehte sich um uns sah im in die Augen.
Sie dachte nach.
"Ich habe mein Leben gefunden...zieh es alleine durch...," die schwarzhaarige ging. Nero tauchte vor ihr auf.
"Was für ein Leben...ein Leben an der Seite eines Blutsaugers...Akira du gehörst zu deines Gleichen,
du musst für sie kämpfen und mit ihnen kämpfen...wo ist der Hass mit dem du einst in Schlachten zogst ," Nero trat zur Seite. Akira sah
ihn an, dann verschwand sie und nur schwarzer Rauch blieb zurück.
Die trat wieder durch die Türe und streckte sich.
"Ach so ein abendlicher Spaziergang tut
manchmal echt gut...," grinste sie leicht und lies sich wieder aufs Bett fallen.

"Lüg mich nicht an, ich hab alles mitbekommen!", sagte
Ichigo und sah von Akira weg auf den Boden.
Dann stand er auf von seinem Platz und verschwand in
die Dunkelheit. Er dachte nach. Würde Akira
alles was sie haben vielleicht doch irgendwan einmal in
Frage stellen!?? WÜrde sie..??
Ichigo lief durch ein kleines Waldstück und schlug mit
voller wucht gegen einen Baum, so das seine Hand anfing zu
bluten und die Stelle am Baum die er erwischt hatte behinn
zu harzen. Das Blut tropfte auf den Boden, doch Ichigo
interessierte es nicht, er hatte große Wut im Bauch und
ein ungewisses Gefühl was noch folgen würde.

Aki sah Ichigo ruhig an.
Als er dann weg war seufzte sie.
"War ja wieder klar...," sagte sie, da stand Aragon hinter ihr.
"Ich hatte gehofft, das die Vergangenheit abgeschlossen wäre...aber das
sie neu aufblüt hätte ich nicht gedacht...," meinte sie.
"Akira nur weil Nero dich aufgesucht hat und meinte ein paar dumme Sätze bringen zu müssen,
heißt es nicht das du drauf eingehen musst...du bist und bleibst deine eigene Herrin, und ich
weiß das du nicht auf ihn eingehen wirst...," grinste er.
"Danke Aragon...wenn Ichigo das genau so sehen würde, wäre alles in Ordnung...," sagte sie.
Dann verschwand sie und tauchte angelehnt auf einem Baum wieder auf.
"Du scheinst mir ja sehr zu vertrauen wenn du mich schon belauchst...
vorallem das du mir nur eine Sekunde zutrauen würdest darauf einzugehen,
ich dachte du bist mein Freund...," meinte die schwarzhaarige.

Ichigo versuchte ein wenig runter zu kommmen.
Er dachte darüber nach wie das zwichen den beiden wohl
weiter gehen sollte, wenn Akira sich wirklich wieder auf
Nero einlassen würde.
Shit, Ichigo was tust du da eigentlich? Akira würde dich
nie verlassen geschweigedenn hintergehen.
Ihr habt doch gerade erst zueinander gefunden. Und jetzt!?
Jetzt machst du so einen scheiß. Oh mann, du vollidiot. ,
dachte Ichigo und sah sich um.
Plötzlich tauchte Akira auf und stand an einen Baum angeleht
da. "Ich habe dich nicht belauscht,ich habs nicht ansatzweise
nötig das zu tun. Und das weißt du", sagte der Oranghaarige.
"Ich vertraue dir, das weißt du auch. Aber was du da eben von
dir gegeben hast beziehungsweise was ihr da "beredet" habt
das macht mich skeptisch. Mehr nicht. Und dann kommst du her
und sagtst das ein Spazierang was gutes ist,...ja klar.
Aber das du Nero getroffen hast, weil du gemerkt hast das er
da draußen rumgeistert hast du nicht ansatzweise erwähnt."

"Weil ich keine Lust darauf hatte mit dir darüber
zu diskutieren...," meinte Akira trocken und sah Ichigo an.
"Wenn du das weißt, wieso hast du dann
garde so reagiert...," sagte die Dämonin und schaute zum Himmel hinauf.
"Naja is ja auch egal...lass nach hause gehen...," meinte die schwarzhaarige.

"Aha, keine Lust also. Dabei will ich doch nur das
zwichen uns alles gut läuft und vorallem das dass auf
Dauer so bleibt. Nichts anderes. Ich liebe dich und ich
kann auch gewiss mal einstecken.", sagte er und sah Akira
an. Er hätte nicht erwartet das sie so reagiert!

"Das will ich auch auch...," meinte Aki und sah Ichigo an.
Dann erschien sie vor ihm und legte ihre ab an seine Wange.
"Ich liebe dich auch auch...und jetzt komm...," meinte sie und ging ein paar
Schritte vor.

"Ja, ist ja gut!", sagte der Oranghaarige und
folgte seiner FReundin dann auch schon~

~Akira machierte einen Bergvorsprung hinauf.
"Dieser Vampir, ich hab mich doch entschuldigt
und er muss natürlich übertreiben, aber vor ihm rum rutschen werde
ich bestimmt nicht," zischte die schwarzhaarige und war am Rand an gekommen.
Flink sprang sie auf kleinere grasbewachsene Inseln bis
das sie eine der großen schwebenden Inseln erreichte.
Dort lies sie sich ins Gras fallen und sah in den Hinmel, dieser
schien noch immer genau so weit entfernt wie vom
Boden.
Akira hatte erst mal nicht vor zurück zum Schloss
zu gehen. Sie hoffte etwas Abstand würde Ichigo und ihr
ganz gut tun. Sie schloss die Augen und döste vor sich hin.

Eigentlich hatte sie nur vor gehabt sich etwas aus zu ruhen,
war dann aber doch eingeschlafen.
Sie setzte sich auf und streckte ihren Oberkörper.
Ihre Verletzungen taten gar nicht mehr weh.
"Na bitte," grinste sie und stand nun ganz auf. Es war Nacht und der Mond
spendete angenehmes helles Licht.
Akira zog durch den Wald und dachte an den Vampir. Dann stolperte sie eine
Treppe hinauf. Es war das Haus eines alten Freundes, welcher auch Ichigo kannte, Aragon. Akias alte Bleibe war nicht weit von dieser Stelle und sie beschloss sich hier etwas zurück zu ziehen.

Die Zeit verging und die Dämonin beschäftigte sich mit vielen Dingen,
wenn Aragon sie nicht gerade damit auf zog das sie mit Ichigo Stress hatte.
Manchmal dachte sie auch kurz daran einfach nach Hause zu gehen.
Sie stellte sich an den Rand der schwebenden Insel und sah in den Himmel. Die schwarzhaarige fragte sich wie so oft was Ichigo grade tat.

Sie hatte sich ins Gras gesetzt und sah in den blauen Himmel.
Akira seufzte. Es kam ihr ewig vor als sie Ichigo das letzte mal gesehen hat.
Wie konnte es sein das grade sie so viele Gefühle entwickelte
und Akira sich eingestehen musste das sie Ichigo vermisste.
Sie aber gleichzeitig so davon besessen war an Stärke zu gewinnen. Ihre Abstammung machte es ihr nicht leicht. Aragon hatte sie heute morgen auf Ichigo an gesprochen.

„Du vermisst ihn, ich bin dafür du solltest wieder zu ihm gehen und dich entschuldigen,“ Aragon mischte ein paar Kräuter für Tränke und Akira sah ihm dabei zu.
„Red nicht so blödes Zeug, ich bin die Tochter Satans und komme gut alleine zu recht,“ sie stand auf und sah aus dem Fenster.
Du bist manchmal schon süß wenn du so bist,“ lachte er herzlich.
„Ich geh raus das ist mir zu blöd,“ sie wandte sich ab und ging aus dem Haus.

Nun saß sie im Gras, selbst wenn sie zurück ging Ichigo
war mehr als nur sauer was sie auch verstand.
Dennoch fühlte sie sich von ihm genau so unverstanden.
Akira entschied sich das Schloss auf zu suchen gehen konnte sie ja
immernoch. So sprang sie die schwebende Insel hinab und öffnete ein
schwarzes Portal in dem sie verschwand~