Die schwebenden Inseln

"Tut mir leid Akira!",sagte der Vampir.
"Ein gutes Zeichen, du solltest jetzt Hoffnung in dir
haben Aragonm!",sagte er und sah zu ihm.
Nach und nach merkte man wie ihr das serum wieder
Leben einhauchte.

Aragon hatte gewiss Hoffnung. Er freute sich sehr seine Frau bald wieder in den Arm nehmen zu können.
"Ichigo wie kann ich dir nur danken...," sagte er und schaute den Vampir an.
Akira sah sich derweil im Raum um.
"Jaja Ichigo unser Held...," grinste sie breit und sah ihren Freund dann an.

"Dafür doch nicht, ich bin froh wenn ich irgendwie
helfen konnte. Und ihr vielleicht wieder glücklich werden
könnt!",sagte der Vampir und sah ebenfalls durch
das Fenster nach draußen. "Von wegen Held, ich will
kein Held sein. Habt ihr ne Ahnung wie wir das Fenster
reparieren können..!?",fragte er dann.

Aragon und Akira schauten zu dem Fenster.
"Das ist im Moment nicht schlimm...," sagte er. Nahm ein
großes Brett und stellte es
da vor. Dann ging er es mit Decken ab, damit keine Luft hinein kam.
Er würde das am nächsten Tag wieder reparieren.
Akira sah dann an die Decke.
"Wie lange dauert es den bis der Trank wirkt...," meinte sie.

"Hm, okai wenn du das sagst!" , sagte der Vampir und
sah Aragon an. "ICh weiß nicht genau, aber es müsste
sich langsam bessern!"

Die drei saßen in einer kleinen Runde und unterhielten sich.
Draußen war es tiefe Nacht. Akira zog es nach draußen. Denn die
Nacht war jedes Wesen der Finsternis Freund.
Sie befanden sich noch immer au den fliegenden Inseln, Aki liebte diesen Ort
und wusste wie wundervoll er nachts war.
Sie öffnete die Tür. Es war als würden sie inmitten des Himmels fliegen.
Die schwarzhaarige sah zu den Sternen hinauf diese leuchteten so hell wie der Mond.
Kleine planeten waren in ihrer farbpracht zu bewundern
und riesige Wale des Himmels zogen ihre Runden.
"Ichigo hast du das schonmal gesehen...," rief sie ihren Freund.

Ichigo stand von seinem Platz auf als Akira ihn gerufen
hatte und stellte sich behutsam hinter seine Freundin
und wandt seinen Blick in den Himmel.
"Woow!",staunte er. "Nein, hab ich nicht!", entgegenete
er dann auf ihre Frage.

"Tjaaa haste was verpasst...," grinste Akira leicht.
Es war alles so ruhig und angenehm. Als dann aufeinmal ein riesiges Schiff im Himmal auftauchte.
Keineswegs ein Piratenschiff, es war ein Luftschiff, aber auch kein Zepelin. Es war wie als
würde es aus einer anderen Welt stammen.
Akira sah kurz entsetzt drein.
"Was wollen die hier...," sagte sie leicht ungehalten, als weitere Luftschiffe
ihren Weg am Himmel vorbei zogen.

"Ja, da haste Recht. Hab ich wirklich was verpasst.
Muss ich sagen!", grinste der Vampir und sah weiter in
den Himmel als dieses riesige Schiff auftauchte.
"Wer sind die!??",fragte er Akira und sah sie an.
"Sollten wir uns nicht lieber vom Acker machen!?"

"Es sind Kriegsschiffe und heißt nichts gutes...," antwortete Akira und
sah weiter in den Himmel.
"Das die Welt nicht einmal in Frieden leben kann ist echt schade...," sagte sie und sah Ichigo an.
"Hm du hast recht...," stimmte sie ihm zu.

"Oha, na dann lass uns wohl eher verschwinden
oder in Deckung gehen!"; schlug er vor und die beiden
begaben sich auch schon bald dorthin.

"Ich wüsste nur gerne was sie wieder vor haben und welche
Stadt sie im Visier haben...naja...," meinte Akira und sah Ichigo an.
"In Deckung gehen...hast du etwa Furcht vor so
ein paar Luftschiffen...," meinte Aki. Sie hatte gelernt als Kriegerin sich jedem Gegner zu stellen, ohne auch nur sie geringste Angst
zu zeigen.
"Aber hast wohl recht so richtig Bock auf Stress hab ich grade nicht...," grinste sie.

"Nein ich habe keine Angst nur keine Lust
auf Stress, wie du ja scheinbar genauso wenig.",
sagte der Oranghaarige und sah noch einmal kurz
in den Himmel.

"Es scheinen wohl wieder üble Mächte am
Werk zu sein, an allen Ecken dieser Welt...," meinte sie.
"Na dann machen wir uns besser
weg...," grinste Akira und zuckte mit den Ohren.

"Naja, irgendwann tauchen sie wieder auf.
Und dann gehts halt rund.", sagte der Vampir
und verschwand dann aber auch bald mit
Akira.

"Du sagst es...," meinte sie schwarzhaarige, kurz darauf waren
sie dann auch schon wieder in dem Haus angekommen.
Aki sah an die Decke.
Die Dämonen gähnte kurz.
"Owei so langsam werd ich doch müde...," grinste sie und sah Ichigo an.
"Wie gut du es hast das du nie müde wirst...," meinte die schwarzhaarige.

"Naja, man weiß nicht ob Fkuch oder
Segen. Ich glaube manchmal wäre es gut
wenn ich wirklich einfach mal müde werden würde!",sagte
der Vampitr und grinste ein wenig.

"Wieso das den, ist doch voll genial niemals schlafen zu müssen und
immer aktiv zu sein und alles machen zu können...," meinte Akira.
"Schlafen holt schon viel Zeit ein... Zeit die eig. kostbar ist, auch wenn wir eine
hohe Lebenserwartung haben, ist Zeit wertvoll...," sagte die
schwarzhaarige und sah aus dem Fenster.

"Klar ist Zeit wertvoll, aber zu viel Zeit macht einen auf
dauer auch nicht gerade positiv gestimmt auf das was in
der ganzen Zeit die man noch hat geschehen wird. Weißt
du!? Ich würde gerne einmal für ein paar Nächte mit dir
tauschen. Dir würde schnell auffallen wie sehr du dir wünschst
das du nicht diese massen an zeit hättest!",sagte er.

"Egal ob man schläft oder nicht...das was passiert wird so nur hinausgeschoben,
es ist nur so das man schläft und es nach dem Schlaf eintrifft...," meinte sie und sah Ichigo an.
"Ich würde ebenfalls gerne mal tauchen, doch das ist etwas, was selbst diese Welt unmöglich macht...,"
sagte die Dämonin.
"Was soll der Herr über allen Lebens nur von und halten, die Wesen die
mit ihrem Leben nicht glücklich zu sein scheinen...," grinste Aki leicht.

"Ja warscheinlich ist das so. Nur sieh es mal so, wenn
du nicht schlafen kannst dann kann es sein das dir in deinem
ganzen Leben viel mehr schlimme Dinge zustoßen werden,
eben weil du sowohl nachts als auch tagsüber diese Sachen
erleben kannst. Was bei dir nicht der fall ist,.. aber ist ja
auch egal. Das Thema gerade ist irgendwie komisch!", grinste
der Vampir breit und sah Akira an.

Aki sah Ichigo etwas komisch an.
"Du bist auch komisch...vor allem gehst du grade nur von
schlechten Dingen aus...," grinste Akira.
"Nene...wo soll das nur enden...," meinte sie. Dann gähnte die Dämonin, ich glaub ich hau mich
hin. Sie hatte keine Lust noch ins Schloss zu gehen. Zudem war Aragon sehr gastfreundlich und
freute sich sogar das die beiden noch etwas blieben.
Aki legte sich dann hin und schlief ein~

"Naja, die Welt ist voller gefahren!", sagte der Oranghaarige
und grinste ein wenig dann legte sich Aki auch schon schlafen
und Ichigo bewachte sie mehr oder weniger und passte
darauf auf das ihr niemand zu leibe rückte.
"Ich liebe dich!",hauchte er ihr ins Ohr und man konnte ein Lächeln
auf seinen Lippen vernehmen.

~Wacht auf~
Die Dämonin hatte einen etwas unruhigen Schlaf. Sie öffnete die
Augen und sah Ichigo, welcher aus dem Fenster schaute.
"Du scheinst auch nie etwas anderes zu tun zu haben...," grinste sie
leicht und setzte sich auf.

Ichigo war gerade dabei ein Tier zu beobachten und grinste
als er Akiras Stimme hörte, "Naja, es muss auch Wesen geben
die nicht immer was zu tun haben!", lachte er und drehte sich
dann zu ihr. "Und außerdem wenn ich ständig was zu tun häötte,
dann hätte ich weniger Zeit für dich. Würdest du das wollen!?",
fragte er dann.