Die schwebenden Inseln

~Akira kommt an~
Leichtfüßig und leise näherte sich das Mädchen und
blieb auf der Anhöhung stehen um ins Tal hinab
zu sehen. Es war wirklich ein schöner Ausblick. Aber das war nicht ihr Ziel. Akira wollte
auf einer der Inseln drauf.
"Hm...," überlegte sie. Kleiner Steinbrocken hatten sich mit den Jahren
von den Inseln getrennt und schwebten ind er Luft herrum.
Aki schloss die Augen und führte diese so zusammen das sie eine Art Treppe ergaben.
Dann ging sie diesen hinauf und kurze Zeit war sie auch schon oben. Mitlerweile wars
schon leicht dunkel geworden
und sie hatte sich auf das grüne Gras das Insel gesetzt.
Akira wusste und hoffte das sie hier wohl ihre Ruhe haben würde. Kein Mensch
oder Dämen würde sie hier wohl stören.
So betrachtete sie die Landschaft und dachte erst mal nach.
I-wann schlief sie dann ein~

~Einige Tage später wachte sie aus ihrem langen Schlaf auf und verlies sie Insel~

~Akira und Ichigo kommen an~
Die beiden fanden sich aufeinmal auf einem kleinen Tisch im Innern eines Hauses wieder.
"Nanu der war vorher aber noch nicht hier...," murmelte sie und sah Ichigo an.
"Alles ok...," fragte sie ihren Freund. In dem Moment hörte man etwas kommen.
"Was zur Hölle...," sagte eine dunkle Stimme und ein Wesen trat hervor.
Drei rotfärbene Schweife zierten seinen Körper, sein Körper war schlank ubd elegant, aus seinem Kopf wuchsen 2 lange
hörner und Fangzähne zierten seinen Mund.
"Akira...du bist das...," sagte er und sah dann zu Ichigo. Sein Anblick erschreckte ihn völlig.
"Was ist passiert... ach egal kannst du mir gleich erzählen...," sofort stürzte er sich
mit einigen Rezepturen, kleinen Flaschen und Verbandszeug auf den hellhäutigen Vampir.
Ichigo hatte bereits viel Blut verloren, so holte er eine bestimmte Blutmischung aus seinem Lager und schloss Ichigo an den Tropf.
Akira sah ihm derweile zu.
"Ich hoffe du machst da alles richtig," sagte sie.

"Wer ist das Akira..? Sag mir wer ist das? Wo sind
wir hier!?",fragte er und war leicht verwirrt und zugleich
wütend. "Was macht der da..!?",fragte er.

"Bleib mal ruhig es ist alles ok...," meinte die Dämonin und
sah den für Ichigo Fremden an.
"Akira lass ihn es ist sein gutes Recht, wer lässt sich schon
gerne von einem Helfen, den man nicht kennt...," sagte er verständnissvoll.
"Ich bin Aragon...und ein alter Freund von deiner Begleiterin...," sagte er dann.

"Ich,..aber..!"zischte er und seine Augen weiteten sich.
Dann stellte sich der Fremde aber auch schon vor.
"Hm,..oke.",sagte er und sah den Fremden skeptisch an.

Aragon sah Ichigo an.
"Kommt mir fast so vor als wenn
ich ein Wildfang behandeln müsste...," spaßte er und sah den Vampir an.
"Du kannst mir gleich gerne den Kopf anreisen wenn ich fertig bin...," sagte er
und machte einfach weiter, dann war er auch schon fertig und lies Ichigo in frieden.
"Also wie du siehst wird er wieder gesund...," grinste er und machte
seinen Arbeitsplatz sauber.
"Super danke dir...," freute sich Akira und sah Ichigo an.

Ichigo traute dem ganzen in gewisser Weise nicht so
recht. Ließ sich aber dennoch von dem Fremden
behandeln und blickte nachdem er fertig war
Akira an und war sichtlich erleichtert.

"Mach bitte so etwas nie wieder...alleine einen drauf machen bringt nichts...," meinte Aki und dah Ichigo an.
Aragon sah die beiden an und sein Blick glitt abwechselnd von Akira zu Ichigo.
Er versuchte herauszufinden in wie vern die beiden zu einander standen.
"Ihr beide...ihr seid nicht nur befreundet oder...," grinste er leichtund lies sich
in einen Sessel fallen.

"Akira, ich durfte dich da nicht mit reinziehen!",..sagte der Vampir
mit vollem ernst und seine Augen strahlten wieder Bernsteinfarbend.
"Ich brauch was zwichen die Zähne!", gab er zu und muste auf
den KOmmentar von Aragon schmunzeln.

Akira sah Ichigo fragend an.
"Du hast mich doch gar nicht mit hineingezogen... du hast doch
gesagt ich soll mich raus halten...,"
meinte sie schwarzhaarige.
"Hm ja dann musst du was essen...," grinste Akira und sah dann zu Aragon.
"Wenns nicht unbedingt Blut sein muss könnte ich mit etwas dienen...," grinste
er. Dann sah er zu Aki.
"Ein Dämon mit der Gestalt einer Katze und ein blasser
gut gebauter Vampir...wie komisch die Liebe manchmal doch ist...also meinen Segen habt ihr...," sagte Aragon
und stand dann aus seinem Sessel auf.

"Naja, ich mein ja. Ich hätte dich nicht mit reinziehen dürfen.
Genau aus dem Grund hab ich versucht dich davon abzubrigen!";sagte
Ichigo zu seiner Freundin und musste bei Aragons Kommentar
breit grinsen. "Danke,..danke!"; grinste er und sah sich dann etwas
um. "Hm,..es muss nicht unbedingt Blut sein. Fleisch mit viel Eiweiß
würde es auch schon tun!",sagte der Oranghaarige dann und sah zu Aki.

"Egal jetzt...es ist ja vorbei...," damit wollte Akira das Thema beenden.
"Würdest du ihn uns auch nicht geben, hätte ich dir den Kopf angebissen...,"
grinste sie breit.
"Ich bin ein Fuchs, welcher als eine unterart von einem Hund
bezeichnet wird...Katzen haben gegen uns keine Chance...," grinste er breit.
"Immer diese Alten Vorurteile...," grinste die schwarzhaarige und sah zu Ichigo.
"Aber du hattest meinen Segen ja auch...mit Sheira," meinte Aki und Aragons Blick wurde
trüb und nachdenklich.
"Sag nicht du hast noch keinen Weg gefunden...," sagte sie und ging in dem
Moment an einer offenen Türe vorbei. Es war ein Raum und hinten in der Mitte stand ein Bett. Um das Bett herum
wuchs eine strahlende Blumenwiese und
2 Bäume ragten links und recht neben dem Bett hervor. In dem Bett lag ein blasse wunderschöne Frau.
Überall an ihrem Körper waren Verzierungen zu sehen und sie hatte langes silbernes Haar. An den Seiten ihres Kopfes waren
ein Paar Schuppenpartien zu sehen. Sie schlief und dies tat sie bereits sehr lange. Aragon ging nicht drauf ein.
Dann verschwand er kurz in der Küche und zauberte Ichigo
etwas zu essen. Akira schob einen Tisch vor das Bett in dem Ichigp lag damit er von dort essen konnte.
"Dir scheint es wieder etwas besser zu gehen...," grinste sie leicht.

"Ja, jetzt ist es vorbei!"; sagte der gut gebaute Vampir und
blickte etwas starr nach draußen...
Er dachte kurz an seine Familie, wo sie wohl jetzt gerade
waren..fragte er sich..doch bald darauf tauchte
auch schon etwas zu essen an Ichigos Bett auf.
Er hatte nur sporadisch mitbekommen um was es bei dem Gespräch
zwichen Akira und Aragon ging, doch die wunderschöne Frau
hatte er bemerkt. Ichigo hätte gerne helfen wollen aber er wusste
nicht wie.. dann fiel ihm sein Ziehvater ein.
"Was,..was hat sie denn!?",fragte Ichigo Akira in dem Moment in
dem Aragon in der Küche war. Es wäre ihm sicher unangehm
gewesen das erklären zu müssen.

Akira sah Ichigo leicht betrübt an.
"Ihr Vater hat ihr das angetan...sie schläft bereits über ein Jahr...
und ist dazu verdammt nicht mehr aufzuwachen...wenn ihre Lebenszeit
abgelaufen ist wird sie sogar sterben..., er hat sie wie soll ich sagen...
unter einen Bann gestellt...ihr Vater ist ein sehr mächtiger Magier und er
wollte nicht das sie mit Aragon zusammen ist
da sie zu unterschiedlich sind was sie Rasse angeht...an dem Tag als sie heirateten, hatte er ihr dies angetan," meinte Akira.
Aragon tauchte aus der Küche auf.
"Ja ihr Vater...," fauchte er und sah seine Frau an.
"Weißt du ich habe nachgedacht...es gibt vllt noch eine Lösung ich werde ihr mein Leben schenken...
ich habe es aus einem alten Dorf in mitten der Bäume gelernt das müsste klappen...," meinte er.
"Aber dann wirst du...," warf Akira ein.
"Sterben...na und was zählt das schon...wie du weißt stehe ich unter einem Fluch genau wie du Akira... ich bin verdammt zu sterben...
und ehe ich sinnlos dahin gehe werde ich ihr helfen...," sagte er und sah durch den Raum.
"Auf dir liegt also ein Fluch sagst du...der liegt auf der ganzen Welt...," eine bekannte Stimme tönte von der Decke.
Auf einem Schrank hockte Anubis.
"Sein Leben so weg zu werfen ist auch keine Lösung...," sagte die schwarze Katze und sprang auf den Tisch.

Ichigo dachte nach, man merkte das ihm einiges durch
den Kopf ging nachdem er gehört hatte was der hübschen
FRau wiederfahren war.
"Ich kann euch vielleicht helfen, ..dann werdet ihr wieder
eins sein..ohne das ihr beiden in der nächsten Zeit euer
Leben lassen müsst!", sagte Ichigo dann aufeinmal und
sah durch den Raum. Dann stand er auf..zückte ein
Medallion unter seinem Shirt hervor und sah dieses an.
Es war bestückt mit einem wundersamen stein, der scheinbar
starke kräfte besaß...Der Vampir schloss die Augen, fest umschlossen
das Medallion in seiner rechten Hand.
Es wurde windig draußen und die Bäume wehten im wind..das
Fenster vor dem sich ihcigo befand zerbrach und die splitter flogen umher.
Das Medallion in seiner Hand begann stark zuleuchten und es schien so
als würde das medallion seine Hand verbrennen. PLötzlich sah man
wie eine zweite Gestalt aus Ichigo hervor trat, eine Art Geist.
Plötzlich wurde es wieder still um alle herum und Ichigos Körper ging
leblos zu Boden.

"Ichigo mein Junge!",sagte die Person und wandt
sich dem leblosen Körper zu. Es war ichigos Vater der da vor den drei stand.
Seine Augen flackerten vor Wut und Zorn zugleich.
"Wieso habt ihr das zugelassen,..es ist ja verwundet.. er hätte das
nicht tun dürfen.."

"was ist hier los..!? Warum wollte er meine hilfe!?",fragte
Ichigos Ziehvater und sah durch den Raum.

"Anubis schweig mach Aragon nicht so runter...," fauchte Akira und sah den Kater an.
"Es kann eben einfaeh nicht sein das er sein Leben wegen einem Fluch Opfern will...
auf dir lastet ebenfalls ein solches Unheil und du bringst dich nicht um," sagte er.
Dann sah Akira zu Ichigo.
"Echt wie den...," fragte sie dann begann schon das ganze Schauspiel. Als Ichigo dann so zu
Boden sank bekam Akira sichtlich ein Schock, rannte zu ihm und kniete sich nebenihn.
"Ichigo Ichigo...rede mit mir...," sagte sie da sah sie zu der Person.
Den etwas älteren Herr hatte sie schon einmal gesehen.
"Ihr hättet eurem Sohn bei dem Kampf vllt ja mal helfen können...," sagte Akira. Aragon trat
dann vor und stellte sich dem für ihn Fremden vor,
dann schilderte er ihm die Situation.

Bevor Ichigo antworten konnte, war das alles schon geschehen und sein Vater
war da. Der Vampir regte sich kein Stück auch nicht als Akira über
ihm hockte und ihn ansprach. "Wer bist du eigentlich.?",zischte der
Vampir und sah Akira an. "Ich bin in Frieden gekommen und wenn mein Sohn
mich über das Medallion nciht ruft kann ich ihm auch nicht helfen..."
Dann wandt er sich wieder zu Aragon. Er konnte helfen, das war klar. Nur er
würde etwas Zeit brauchen. "Okai,..ich kann euch beiden denke ich
helfen. Ich brauche nur Zeit. Ich weiß nur nicht ob ich Standhalten kann. Ichigo
kann das wohl nciht so lange mitmachen zudem ist er nicht da, das bedeutet
nichts gutes. Ich brauche aufjedenfall ein paar Kräuter!könnt ihr mir die besorgen.?
Dann kann ich in einem meinem Sohn helfen!",sagte er und listete dann die
Kräuter auf die er benötigte.

Akira sah den Ziehvater an.
"Ich bin Akira...," sagte sie knapp.
Dann hörte sie ihm zu wie er mit den anderen sprach.
Aragon nickte. Ein paar von den Kräutern hatte er
selbstverständlich zu hause, wie es sich für einen heiler gehörte.
Die restlichen 2 Kräuter, bot sich Anubis zu suchen an, da er sich in der Welt gut auskannte und
schnell war.
Schnell war der schwarze Kater dann wieder da und legte die Kräuter dem Fremden vor die Füße und verkroch sich wieder auf seinem Schrank wo er einen besseren Überblick hatte.
Aki sah ihren Freund besorgt an er regte sich immer noch nicht.
"Ichigo...," sagte sie leise.

"Wie die Akira wohl...," sagte sie leicht verpeilt und reichte ihm ebenfalls die Hand.
"Freut mich ebenfalls...," meinte sie und sah den Ziehvater an. Als sie dann den Auftrag bekam
Ichigo mit der Salbe zu behandeln nickte sie und tat ihre Arbeit.
Sie hoffte es würde wirklich helfen.
Zum Schluss tat sie etwas auf die Lippen und sah ihren Freund an, in der Hoffnung er würde ein
Lebenszeichen geben.

Kurz nachdem Akira Ichigo etwas von der Salbe auf die
Lippen geschmiert hatte, hustete der Vampir kurz und begann
langsam die Augen zu öffnen. Er blickte AKira an die bei ihm
saß und grinste ein wenig. "Wusste ich doch das er das
wieder gerade biegt!", sagte Ichigo und blickte kuirz zu
seinem Vater hinüber der den Trank nun auch fertig hattte.
"So, das müsste ihr helfen. Es dauert etwas
aber es müsste helfen!",sagte er und reichte Aragon den
Trank. "Sie muss diesen irgendwie zu sich nehmen,..immer nur
ein bisschen langsam. Dann wird alles werden!",sagte er und
ging dann zu Ichigo. Er redete ein wenig mit ihm. Verabschiedete
sich bald darauf und verschwand, zurück blieb nur
Ichigos Medallion. "Pass auf die auf kleiner!",flüsterte es noch im Wind
bis er dann ganz verswchwand.

Der jungen Frau viel sichtlich ein Stern vom Herzen.
"Ichigo...," freute sie sich und nahm den Vampir in den Arm.
Aragon nickte und bedankte sich viele Male. Er stand tief in seiner Schuld.
Dann ging er zu seiner Frau und gab ihr einen Schluck des Tranks, in der Hoffnung
sie würde bald wieder zu sich kommen.
"Wieso issen der jetzt so schnell weg...," meinte die Dämonin.

Ichigo stand auf und ging hinüber zu Aragon.
"Denk daran, langsam und immer wieder ein paar Schlücke!",
sagte der Vampir und sah ihn an. Er bewunderte seine
Frau,..und hoffte ebenfalls das es ihr bald besser
ging. Ichigo trat etwas näher an sie heran und legte seine
Kalte Hand auf ihre Stirn. "Ihre Stirn ist ganz warm!"; sagte
er und lächelte etwas.

"Wie nett das du mich ignorierst...," sagte Akira und sah Ichigo nach.
Dann ging sie zu den beiden.
"Sie wird bestimmt wieder...und dann könnt ihr wieder Glücklich sein," lächelte sie.
Aragon nickte, dann sah er kurz nachdenklich drein.
"Und gegen den Fluch findest du schon was...sie kann die best helfen sie ist stark...," meinte die schwarzhaarige und
zuckte neugierig mit den Ohren als Ichigo
die Frau an der Stirn an faste.
Es war ein gutes Zeichen.