Das Schloss

"Selbst wenn sie nur darauf warten.. wozu hast Du
mich wenn du immer stark bist und dich nie fallen lässt?
Was für eine Rolle spiele ich in deinem Leben? Wenn du dich
nicht einfach mal fallen lassen kannst!?", fragte er Akira
und blickte dann auf den Boden.
"Wenn ich keinen Bock mehr auf dich hätte dann wäre ich doch
schon längst weg...", muremelte er vor sich hin.

Die schwarzhaarige sah zur Seite. Akira
war ein Familienmitglied der obersten Dämonenfamilie
und diese waren nicht führ ihre zarkhsfte Seite bekannt.
„Das ist nicht so einfach, ich will nicht das dir etwas passiert,
du solltest sie nicht unterschätzen,“ sagte sie und sah Ichigo wieder an.
„Ich bin froh das du noch da bist,“ ihre Ohren zuckten verlegen
und sie legte ihre Arme um den großen Vampir.

"Klar ist das alles nicht so einfach..ich kann ganz gut auf mich
alleine aufpassen. Das habe ich bisher immer alleine geschafft
und wenn es sein muss schaffe ich das auch noch..!", sagte
der Vampir und sah durch die Gegend.
"Aber wenn du meinst das ich das nicht kann oder schaffe oder
was auch immer dann bin ich wohl nicht der richtige
für dich..!", zischte er löste Akiras Arme von seinen Schultern
und ging davon...

„Ichigo warte doch, du verstehst nicht,“ sagte Akira und ging Ichigo
hinterher.
„Gegen sie hat so gut wie keiner eine Chance, alles
und jeder sucht schnell das Weite wenn einer von ihnen
auf taucht,“ sie fasste seinen Arm als sie ihn ein geholt hatte.
„Bleib bitte bei mir, du darfst nicht gehen,“ meinte
die Dämonin und stellte sich vor ihn.
„Ich brauch dich,“ sagte Aki und sah den Vampir an.

"Doch ich verstehe das sehr wohl...!", murmelte er
und  ging langsam weiter...
"Wozu brauchst du mich denn..? Wozu? Du lässt
micht nicht an dich ran und was soll ich denn
auf dauer machen?!"; fragte er und sah Aki kurz
an.

„Nein verstehst du nicht, mein Vater ist mehr als mächtig,“
sagte Aki und seufzte als Ichigo weiter ging.
„Ich brauche dich eben du bist mir wichtig, Ichigo ich bin extra gekommen
um mich wieder mit dir zu vertragen und dir zu erklären warum ich
so bin, ich will dran arbeiten,“ sie blieb stehen und sah den Vampir an.
Dann seufzte sie erneut und sah in den Himmel.
Und wenn sie doch zurück nach Hause ging, vielleicht war es nicht zu spät
ihren Vater um Verzeihung zu bitten.

"Du brauchst mich?..hm..", seufzte er und schaut kurz zu
Boden. "Denkst du wirklich man kann das so einfach ändern?
Kannst du das ändern?", fragte er sie aufrichtig und blickte wieder
zu ihr auf.

Ob sie das wirklich will? Bin ich denn überhaupt gut genug für Sie?
Ich denke ich bin in meinem Leben schon mit so viel Schmerz und Co.
ausgekommen, dann werde ich das auch noch schaffen, dachte er
trat ein Stück näher an Aki heran und sah ihr tief in die Augen.

"Die entscheidende Frage ist, willst Du das auch? Oder ist das alles nur
Zeitverschwendung?"

Akira seufzte auf Ichigos Worte hin, doch dann hob sie
den Kopf und sah ihn an.
"Ich meine es ernst, ich brauche dich wirklich Ichigo und mit
dir weiß ich das ich alles ändern kann," die Stimme der
schwarzhaarigen hatte einen aufrichtigen Klang.
Als Ichigo näher an sie ran trat
fing ihr Herz etwas schneller an zu klopfen.
"Zeitverschwendung...," ihre Stimme war leise und sie sah zur Seite.
"Es ist keine Zeitverschwendung, das verspreche ich dir, ich... Liebe dich doch," sie zuckte mit ihren Katzenohren und sah den ein gutes Stück größeren orangehaarigen an.

"Du meinst es also wirklich ernst?", fragte er und sah ihr tief
in die Augen. Man merkte Akira an das sie es wirklich ernst gemeint
hatte mit ihm und in seinem sonst oft so kalten Herz schien eine
kleine Flamme zu entfachen.
Er sah Akira eine Weile an und trat dann noch etwas näher an
sie heran, dann legte er seine Arme um sie und umarmte sie herzlichst.
"Danke das du so ehrlich bist", grinste er leicht und versuchte
seine Verlegenheit zu verstecken.

Akira zuckte nervös mit ihren schwarzen Katzenohren als der
Vampir sie länger an sah und nichts sagte.
"Ich muss dir danken," sagte sie leise, legte ebenfalls ihre Arme
um den Vampir und genoss seine Nähe.
Die Dämonin nahm seine kalten Hände und sah ihn an,
seine Verlegenheit war nicht zu übersehen und sie grinste leicht.
Ein kalter Wind streifte die beiden
und lies die Blätter im Wald erzittern. Akira fröstelte kurz.
"Wollen wir wieder zurück ins Schloss oder wo magst du hin?," fragte sie, ging einen Schritt zurück und sah zu Ichigos dunklem Schloss.

Man konnte ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen sehen und der
Vampir sah sich um, er hatte etwas im Wald vernommen.
Ein leichter Windhauch umgab die beiden und Akira fing leicht an zu
zittern.
"Ist dir kalt?", fragte er und sah ihr tief in die Augen.
Irgendetwas schien sich den beiden zu nähern.
Er hatte ein ungutes Gefühl und nahm
Akira in den Arm. "Ich kann dich zwar nicht unbedingt wärmen, aber
vielleicht hilft es ja doch etwas", murmelte er leicht abgelenkt.
Nahm Akira hoch und hüpfte mit ihr auf einen Baum.
"Schau der Mond, wunderschön. Genau wie Du", grinste er.

"Ein bisschen, der Wind fühlte sich auf
einmal so kalt an," antwortete Akira dem Vampir und im nächsten Moment
nahm er sie schon in den Arm.
"Das Gefühl grade nah bei dir zu sein
reicht schon das es mir wieder etwas wärmer wird," schmunzelte
die schwarzhaarige liebevoll. Die Dämonin merke
das Ichigo leicht abgelenkt war, sie hatte ebenfalls ein komisches Gefühl
und ihre großen Katzenohren suchten nach Geräuschen.
Da sprang der Vampir mit ihr auch schon auf einen Baum und sie machte kurz große Augen weil es so plötzlich war.
Ichigo setzte Akira auf einen Dicken Ast, ließ sich neben ihr nieder und beide sahen zu dem Mond hinauf.
Als der Vampir das dann sagte, zuckte sie verlegen mit den Ohren.
Natürlich mochte sie Komplimente, aber damit um
zu gehen viel ihr manchmal etwas schwer. Sie nahm Ichigos Hand, sah den
Vampir an und grinste leicht frech.
"Ich liebe dich," sie gab ihm einen Kuss
und lächelte den blassen Vampir liebevoll an. Bei ihm fühlte sie
sich so sicher.
"Auch wenn ich anfangs etwas dumm war und keine Gefühle zwischen uns zu lassen wollte, bin jetzt umso glücklicher das ich dich bei mir habe," ihre grünen Augen waren wieder zum Mond gerichtet.

"Hmm.. ja der Wind ist wirklich bisl kühl!", murmelte er vor sich hin und
musste leicht grinsen beim nächsten Satz von Akira.
Ichigo erwiderte den Kuss von Akira, grinste und sagte, "Ich liebe dich auch!"
"Ich weiß. Ich weiß.", erwiderte er und sah ebenfalls zum Mond.
Dennoch blieb er weiterhin achtsam auf die Umgebung und
lauschte den Geräuschen im Wald.
Er vernahm Schritte im Dickicht welche auf die beiden zusteuerten,
ihm stieg der Geruch anderer Vampire in die Nase und er atmete tief ein.
Der Geruch war ihm bekannt und verhieß nichts gutes,
sofort färbten sich seine Augen Blutrot als er verstand wer sich
da gerade näherte.

"Gut das du das weißt," grinste Akira ihren blassen Freund breit an.
Die Dämonin vernahm ebenfalls Schritte und 
zuckte mit ihrem Katzenohren.
"Weißt du wer da auf uns zu kommt," fragte sie Ichigo als dessen
Augen blutrot wurden. Ihr schweif zuckte nervös. 
Akira hatte das Gefühl das nichts gutes nahte. Es ärgerte sie aber auch 
das Ichigo und sie grade gestört wurden.

Ichigo hielt die Umgebung genau im Auge und merkte rasch
das Akira die Person auch bemerkt hatte. Er blickte sich um
und der Wind streifte durch die Blätter und Bäume des Waldes.

"Ja das weiß ich wohl..!"; murmelte er und sah zu Akira.
"Geh ins Schloss, schnell! Ohne wiederworte!", sagte der Vampir.
Ihm war klar das Akira nicht einfach so gehen würde, aber es musste wohl
sein.

Sie muss rein, sofort.. das wird nich gut enden. Sie muss gehen., kreiste es immer wieder in seinen Gedanken.

Plötzlich tat sich etwas und die Person schien sich schnell zu nähern.
Ichigo hielt seine Nase in die Luft, schnappte sich Akira und sprang mit
ihm vom Baum. Er rannte schnell als je zuvor Richtung Schloss und
brachte sie nach drinnnen, dort setzte er Sie ab sah ihr tief in die Augen
und sagte "Du bleibst hier, egal was passiert. Versprich mir das!"
Aber er hatte keine Zeit mehr,.. er stürmte nach draußen etwas weiter weg
vom Schloss, aber dennoch so nah das Aki ihn sehen konnte durch ein Fenster welches Richtung Wald ausgerichtet war.


Ichigo stellte sich direkt in den Weg zwischen Schloss und Wald, er war bereit zu kämpfen wenn es soweit kommen sollte...

Akira bemerkte das Ichigo die Situation ganz
und gar nicht passte und er innerlich sehr an gespannt war.
Als er ihr dann sagte sie solle zurück ins Schloss sah sie ihn nur
komisch an. Der Vampir wusste ganz genau das sie nicht schwach war.
"Ich werde ganz bestimmt nicht rein gehen, wäre nett wenn du
mir kurz sagen könntest wer oder was da auf uns zu kommt," meinte sie
und prüfte mit ihrer Nase den Geruch, allerdings konnte sie es nicht zu ordnen.
Da hatte der Vampir sie auch schon gepackt und ehe sie sich
versah waren sie im Schloss. Die Dämonin hatte bemerkt das Ichigo um einiges schneller als sonst war.
"Ichigo!," rief sie ihm noch hinterher als dieser
dann nach draußen gestürmt war. Sie biss sich auf die Zähne und
ärgerte sich.
Ihre Fangzähne wurden etwas größer und ihre Pupillen
verengten sich zu seinem Spalt. Was dachte sich Ichigo dabei und was hatte er
davon sich der Situation alleine zu stellen.
Sie bemerkte wie sich weiter hinten im Wald etwas bewegte, ihr Blick glitt
zu dem Vampir und Akira wartete erst einmal ab.

Aus dem Dickicht des Waldes trat eine menschliche Gestalt Ichigo entgegen,
sie war in etwa so groß wie er, männlich,
gut gebaut mit etwas längeren schwarzen Haaren.
Er Schritt Ichigo schon fast majestätisch mit erhobenem Haupt entgegen.

"Ichigo. Hier steckst Du also!", sagte er mit einer kräftigen dunklen Stimme
und blickte zu dem oranghaarigen hinüber, während er sich ihm langsam
ein Stück näherte.

"Jaro...!", murmelte Ichigo vor sich hin und hielt ihn stets im Blick.
Er war kein menschliches Wesen auch wenn er aussah wie eines.
"Was willst Du hier?!", fragte er etwas unschön betont.

Der große Dunkelhaarige trat einen kleinen Stein weg, welcher vor ihm
auf dem Waldboden lag und bleibte etwa 4 Meter vor Ichigo stehen.
"Darf man alten Freunden etwa nicht hallo sagen!?",. fragte er
inbrünstig und wartete auf Ichigos Reaktion.

"Du bist hier nich erwünscht, das solltest Du wissen und
überhaupt wie hast du mich gefunden?", fragte der oranghaarige und
ging über in eine Abwehrhaltung. Der Wind wurde stärker und Ichigo
vernahm weitere Personen im Wald...er legte seine Hand hinter seinen
Rücken so das Akira diese sehen konnte. Er gab ihr das Zeichen im Schloss zu bleiben.
Es könnte sehr gefährlich werden....

"So ist das also, der kleine Ichigo wird erwachsen.. dachte du hast immer einen Platz übrig für alte Freunde.
Ich denke deine kleine Freundin im Schloss wird mich sicherlich willkommen heißen!", murmelte er und zeigte Ichigo
einen seiner spitzen Schneidezähne.

"Verschwinde gefälligst, ich habe nichts mehr mit Euch zu tun und
nimm deine Bluthunde aus dem Wald mit.", gabe er ihm eindeutig zu verstehen.

"Ich werde nicht zurück kommen, niemals." brach es aus ihm heraus.

Akira fixierte die Gestalt mit ihren Augen, es schien vom Gang ein
sehr eingebildeter Kerl zu sein. Sie hatte ihre großen
plüschigen Katzenohren auf gestellt und verstand
jedes Wort, was die beiden dort unten wechselten.
Ichigo schien über das erscheinen seines alten "Freundes" nicht sehr
begeistert, Akira fragte sich wer er war.
Sie erkannte sein Zeichen das sie im Schloss bleiben
sollte, Recht war ihr das ganz und gar nicht, wusste er überhaupt was er da von ihr verlangte, aber ihm zu Liebe tat sie es.
Er würde schon wissen was er tat und sie würde nur für mehr Chaos sorgen.
"Komm nur her, ich zerreis dich in der Luft wenn Ichigo es nicht tut," fauchte die Dämonin leise zu sich selbst, als der andere den Kommentar ab lies. Sie versuchte sich zu beherrschen, das ihre dunkle Aura nicht aus ihr heraus brach. Als dann aber die anderen näher kamen, hatte sie kein gutes Gefühl. Wohin sollte Ichigo auch zurückkommen, würden diese Gestalten ihn ihr weg nehmen, das würde sie nicht zu lassen.

"Ich braucht es gar nicht erst versuchen! Ich habe das alles hinter mir gelassen und bin nicht mehr so erbärmlich wie ihr es seid. Verschwindet von meinem Land und lasst Euch hier nie wieder blicken!", zischte er leicht agressiv.
Sein gegenüber war beeindruckt von seiner Wortwahl und wich leicht zurück, doch die anderen Gestalten im Wald näherten sich weiterhin.

Ichigo war etwas unwohl bei der ganzen Sache, er war sich bewusst wie stark er ist.. aber dennoch war er in der Unterzahl und das nich gerade wenig.

Jaro drückte seinen Stiefel in den Boden und zog eine Markierung eine Art Linie zwischen Ichigo und ihm auf dem Boden.

"Keine Sorge alter Freund, ich will dir nichts böses!", murmelte er und sah auf den Boden. Dann blickte er wieder auf und trat mit seinen Füßen genau an die Markierung auf dem Boden.

Die Dämonin beobachtete das ganze Spiel. Aber
irgendwie verstand sie nicht so Recht wo drum es ging und der
der Ichigo gegenüber stand, wurde ihr immer unsympathischer.
"Ihm zu drohen bringt doch nichts, du musst ihn fertig machen...," murmelte
die schwarzhaarige zu sich.
Lange würde sie jedenfalls nicht mehr warten, die Gestalten im
Wald kamen immer näher und sie würde ihren Freund nicht alleine
lassen, falls diese ihn angreifen würden. Akira achtete auf jedes kleine
Geräusch und hielt sich bereit.

"Was denkst du wer Du bist Jaro?", fragte der oranghaarigen die ihm gegenüberstehende Gestalt und blickte ihn finster an.
Ichigos Augen leuchteten finster und agressiv...

Im Wald raschelten die Bäume und leise Stimmen und Schritte waren deutlich zu hören während die beiden sich gegenüber standen.

Ichigo pfiff laut und plötzlich hörte man nichteinmal mehr einen einzigen Vogel im Wald. "Wir sind hier nicht im Krieg Jaro, verschwinde. Ich habe mehr zu sagen als Du denkst! Oder wir tragen das jetzt hier und jetzt aus", zischte Ichigo und machte einen großen Schritt auf den dunkelhaarigen zu. Der vorher so majestätisch da stehende Vampir schien fast etwas zurück zu schrecken als Ichigo ihm die Stirn bieten wollte.

"Das war nicht das letzte Mal das wir uns begegnen!", zischte Jaro und wich ein Stück zurück. Mit einem äußerst abwertenden Blick betrachtete er Ichigo, drehte sich um und ging langsam und erhaben Richtung Wald.

Ichigo folgte Jaro noch ein Stück bis er wirklich im Wald verschwunden war und sprang auf einen hohen Ast um einen Überblick über den Wald zu bekommen. Er atmete etwas lauter aus und ließ sich auf dem Ast nieder.
Der Oranghaarige dachte eine Weile über die Situation nach und die möglichen Konsequenzen und Folgen die daraus resultieren könnten.

Oh man Ichigo, was hast du nur getan... Du wolltest Doch nie wieder etwas mit denen zu tun haben...und nun taucht Jaro einfach so auf? Wieso? Wieso jetzt..? Wollen sie das ich wieder zurück komme?
Ich habe mir geschworen nie wieder zurück zu gehen, es ist falasch was sie tun und sie wissen es.. aber sie tun es trotzdem

Ichigo blickte hinauf in den Himmel und dachte an seine Vergangenheit...

Akira spitze ihre Ohren als Ichigo
auf den für sie Fremden zu ging. Die Luft schien zu knistern,
ob einer der beiden jetzt angreifen würde.
Alles war still, Akira hörte nicht mal eine Maus im Unterholz. Die Dämonin merkte wie Ichigos sich innerlich aufbaute und seine Aura um ihn herum stärker wurde.
Da ging Ichigos Gegenüber plötzlich ein paar Schritte zurück und schien
erst einmal zu gehen. Als ihr Freund diesem dann noch folgte
sah sie ihm hinterher. Sie beschloss ihm hinterher zu gehen und hoffte das er ihr die Situation erklären würde.
Die Schwarzhaarige sprang aus dem Fenster und bevor sie den Boden berührte
verschwand sie und tauchte vor dem Wald wieder auf. Aki folgte dem Geruch ihres Freundes und fand ihn dann weit oben auf einem Ast, sie sprang
zu ihm hoch.
"Alles gut bei dir," fragte sie dann besorgt und zuckte mit ihren großen Schwarzen Katzenohren.
"Was war das den für einer?," Akira hatte gemerkt das er
nach dachte und es ihn zu beschäftigen schien, aber sie wollte eine Antwort haben.
"Also 2 Sekunden länger und ich wäre aus dem Schloss raus gekommen,
ein sehr unsympathischer Kerl war das," sagte sie, zuckte verärgert mit ihrem schweif und lies sich neben Ichigo auf einem anderen Ast nieder.

Ichigo war ganz in Gedanken versunken merkte aber das Akira sich ihm zu nähern schien. Plötzlich saß sie bereits neben ihm und blickte ihn an.
Sie wollte natürlich eine Erklärung haben.. aber Ichigo war sich nicht sicher ob das sinnvoll war...
"Ja,. bei mir ist alles okay!", murmelte er noch leicht in Gedanken.
"Das war Jaro... eine Person die man nicht kennen will und muss. Ich hatte in der Vergangenheit sehr viel mit ihm zu tun und bin froh das ich es jetzt nicht mehr habe!", sagte der oranghaarige und blickte über die Baumkronen
des Waldes am Schloss.

"Ja unsympathisch trifft es glaube ich ganz gut!", gab er zu.

Die schwarzhaarige sah Ichigo nach seiner kurzen Erklärung an,
allerdings war diese etwas spärlich.
"Und warum sucht er dich jetzt wieder auf? Wart ihr Freunde?," fragte Akira den Vampir und sah in den Himmel. Sie hatte das komplette Gespräch der beiden mit bekommen und eine Sache machte ihr besonders Sorgen.
"Ichigo...wird dieser komische Kerl dich mir irgendwann weg nehmen?," ihre Stimme klang besorgt und Akira sah etwas zur Seite. Es war ihr unangenehm diese Art von Gefühlen zu zeigen und sie zuckte nervös mit ihrem Schweif.
"Du darfst auf keinen Fall gehen...!," sagte sie dann plötzlich mit fester Stimme und sah wieder zu dem Vampir. Ihre grünen Augen funkelten ihn schon fast bittend an.

„Naja ich würde ihn nicht als Freund oder dergleichen betiteln. Er ist jemand mit dem ich viel zu tun hatte und ich eig nichts mehr zu tun haben möchte“, gab der Vampir zu und sah durch die Gegend.
Er schien immernoch sehr nachdenklich zu sein.
„Nein.. keine Sorge“, erwiderte er und sah Akira an.