Das Hospital

Sharon war weg und Sam lag weiterhin da als würde er schlafen, sein
Körper versuchte sich zu erholen von den Strapatzen und dem schweren
Aufprall. Kurz nachdem Sharon aus dem Zimmer gegangen war
schnellte Sams Herzschlag in die höhe und eine Schwester stürmte
in sein Zimmer um sich um ihn zu kümmern.
Allerdings schien sich dies erstmal nicht zu beruhigen und sie mussten
ihm weitere Medikamente geben.
Der Druck im Gehirn von Sam schien sich nicht zu senken trotzt starker
medikamente und das machte den Ärzten sorge..

Sam bekam neue Medikamente, dennoch schien sich sein Zustand
rapide zu verschlechtern. Die Ärzte waren ratlos, es gab keine
Erklärung dafür das sein Zustand sich so extrem verschlechterte.
Die Nummer seiner Firma war in seiner Krankenakte hinterlegt worden
falls im Notfall Dinge besprochen werden mussten.
Plötzlich schnellte Sams Puls in die höhe und die Geräte
an die er angeschlossen war spielten verrückt. Eine Schwester stürmte ins Zimmer, plötzlich erstarrte sein Herz. Es schlug einfach nicht mehr..
die Schwester rief sofort den Arzt und sie starten mit einer Herzdruckmassage.

Sams Herz fing bald darauf wieder an zu schlagen aber die Ärzte hatten scheinbar eine Rippe verletzt welche scheinbar innere Verletzungen bei Sam ausgelöst hatten, so mussten sie ihn rasch in den OP bringen um die Blutung zu stoppen und weitere Schritte einzuleiten.
Derweil rief eine Schwester in Sams Büro an um über die Schritte zu informieren
und ggf Angehörige informieren zu können während Sam auf dem Weg zum
Op war.

Die Op dauerte sehr lange. Eine Rippe hatte seine Lunge verletzt
und er hatte daraufhin innere Blutungen erlitten.
Die Blutungen konnten nur schwer gestillt werden und der
Blonde wurde nach einigen Stunden wieder auf die Intensivstation
gebracht, er hing an der Beatmung und vielen weiteren
Maschinen die aktuell einfach nur dafür sorgten ihn
am Leben zu erhalten...

~Sharon kam mit quietschenden Reifen um die Ecke gefahren und parkte auf dem ersten Parkplatz den sie fand. Sie stieg aus ihrem Mustang aus, schloss diesen ab und rannte ins Krankenhaus hinein. Die junge Frau lief
direkt auf die Rezeption zu und stütze ihre beiden Hände auf den Tresen. Sie sah ziemlich fertig aus und hatte scheinbar die ganze Autofahrt geweint.
"Sie müssen mich bitte zu Sam Andréws lassen, bitte... er ist mein Freund, ihm... ihm geht es gar nichts gut," flehte Sharon laut und etwas panisch. Die anderen Angestellten des Krankenhaus drehten sich zu ihr um. Die Frau an der Rezeption bittete Sharon ruhig zu bleiben und sich erst mal zu setzten. Sie sah das sie eine Verletzung am Kopf hatte die blutete und sie wollte einen Arzt holen der sich das an sah.
"Nein sie verstehen das nicht..., ich muss zu ihm
er braucht mich, ich weiß das er nach mir ruft," sagte sie und weigerte sich verarztet zu werden. Sie haute mit der Faust auf die Rezeption und lies sich auf den Boden sinken. Die Blondine kniete auf dem Boden und konnte nicht aufhören zu weinen. Sie hatte wahnsinnige Angst Sam zu verlieren.
"Ich weiß das ich nur seine Freundin bin..., aber ich muss zu ihm," schluchzte die Blondine.

Die Dame an der Rezeption war sichtlich verzweifelt und rief einen Arzt zur Hilfe
der Sharon vielleicht ein paar Informationen weiter geben konnte.
Ob sie zu ihm durfte konnte nur er wirklich entscheiden, die Dame
an der Rezeption hatte keinerlei Handhabe darüber und gab das Sharon
auch zu verstehen. Dennoch versuchte sie, sie etwas aufzumuntern und bat ihr etwas zu trinken an bis der Arzt dann bei Sharon war.

Derweil war Sam immernoch nicht ansprechbar und lag sogar im künstlichen Koma auf der Intensivstation.

Sharon setzte sich auf einen der Stühle und versuchte sich ihre Tränen weg zu wischen, was aber nicht so einfach war, weil immer wieder neue kamen. Nicht zu wissen was mit Sam war, zerriss der jungen Frau das Herz.
Sie nickte dankend und nahm das Glas Wasser entgegen. Es dauerte nicht lange da kam dann auch schon der Arzt und sah sich erst mal
Sharons Verletzung am Kopf an. Sie musste mit kleinen Heftpflastern zusammen gezogen werden. Die junge Frau lies es über sich ergehen und schien aber sehr abwesend zu sein. Als der Arzt sie frage wie sie sich den Kopf gestoßen hatte, konnte sie es ihm nicht mal beantworten. Sie hatte nur eins bzw. eine bestimmte Person im Kopf.
"Sie müssen mich bitte zu meinem Freund lassen, ich muss wissen wie es ihm geht," sagte Sharon und sah den Arzt eindringlich an.
"Bitte, er braucht mich," ihre Stimme war leise und verzweifelt.

Der Arzt kümmerte sich gut um Sharon und erklärte ihr was mit Sam passiert war. Er erzählte von der OP und den anderen Komplikationen.
Aber er erlaubte ihr ihn zu besuchen und er teilte einer Schwester mit das diese Info in seien Akte aufgenommen werden würde.
Von nun an hatte Sharon zumindest die Handhabe den Blonden zu besuchen wenn sie es wollte…

Als der Arzt Sharon erklärte was mit Sam passiert war, hatte er die volle Aufmerksamkeit der jung Frau. Sie war entsetzt darüber was ihr
Freund erleiden musste. Dann gab der Arzt ihr die Erlaubnis, Sam immer dann wenn sie es wollte, besuchen zu dürfen und lies sie eintragen.
Sie bedankte sich vielmals bei dem Arzt, auch als er sie zu Sams
Zimmer brachte nickte sie ihm dankbar zu, bevor sie dann rein ging. Sharon schloss leise hinter sich die Türe und sah mitten
im Raum ein Bett stehen um welches einige Geräte standen, die die unterschiedlichsten Geräusche machten. Sie ging
vorsichtig näher, bis das sie fast vor dem Bett stand und sie die Blonden sehen konnte. Er sah schrecklich aus und Sharon erschreckte sich etwas
über seinen Anblick. Aber sie war beruhigt das sein Herz wieder schlug. Die junge Frau trat neben ihn ans Bett und
nahm seine kalte Hand zwischen ihre Hände. Ihre eigenen Hände zitterten leicht weil sie sich so auf geregt hatte.
"Oh Baby was machst du den für Sachen, ich hab mir so Sorgen um dich gemacht," sagte sie leise, sah ihren Freund an und ihre Augen füllten sich mit dicken Tränen.
"Ich bin jetzt bei dir und werde dich auch nicht mehr alleine lassen," sie legte ihre Hand an seine Wange, dann holte sie sich einen Stuhl ans Bett, setzte sich auf diesen und hielt weiter die Hand ihres Freundes.

Sam lag da als wäre er schon längst von ihr gegangen. Die Situation und der Anblick des Blonden schien nicht sonderlich gutes zu verheissen. Er lag da, leblos und die Geräte um ihn herum summten und hielten ihn am Leben.
Das war nicht der Sam den man kannte, ein Sam der scheinbar irgendwie aufgegeben hatte. Sein Körper hatte keine Kraft mehr zu kämpfen, doch als Sharon sich neben ihn setzte und seine Hand nahm schien sich etwas zu verändern…
Der Herzschlag des Blonden war zwar unverändert aber es schien als er würde er aus dem Koma aufwachen wollen, als würde er dagegen ankämpfen.

Die junge Frau überlegte wie sie ihm hätte helfen können, es war schrecklich ihn so zu sehen und nichts tun zu können.
Das einzige was sie tun konnte, war bei ihm zu bleiben und
mit ihm zu reden.
"Hey, wir beide schaffen das ja? aber du darfst
nicht aufgeben! Hast du gehört?," sagte Sharon und
bemühte sich hoffnungsvoll zu klingen, auch wenn der Anblick des Blonden
ihr dies nicht einfach machte. Aber sie kannte Sam und vertraute ihm. Sie wusste zwar nicht wann er wieder die Kraft hatte wach zu werden, aber sie war sich sicher das er es schaffen würde.
Sharon hatte sich auch vor genommen die Nacht über bei ihm zu bleiben.

Der Tag verging nur sehr langsam und Sharon hatte es sich derweil etwas gemütlicher gemacht. Eine Schwester kam immer wieder zu ihm und zu Sharon und sah nach dem rechten. Sie versuchte Sharon etwas Mut zu machen aber das schien nur sehr schwer zu funktionieren..
Sams Anlitz schien sich nicht zu verändern, dennoch hatte er keine negativen Ausschläge mehr während Sharon sich an seiner Seite befand.

Die Schwester gab sich große Mühe, aber Sharon hatte
Sam genau vor sich und er war kaum wieder zu erkennen.
Eigentlich hatte er ein sehr Stolzes und einnehmendes Erscheinungsbild und sobald er einen Raum betrat wurde alles ruhig und die Blicke lagen auf ihm.
Er wusste wer er war und was er erreicht hatte und lies sich da auch nichts gefallen, aber so wie er grade grade vor ihr im Bett lag, konnte man sich das alles sehr schwer vorstellen, wenn man ihn nicht kannte.
Sharon hielt die ganze Zeit seine Hand fest, sie hoffte das er es irgendwie bemerkte und sie ihm so etwas Kraft geben konnte.
Langsam wurde es auch schon dunkel, irgendwann verschränkte Sharon ihre Arme auf der Seite von Sams Bett, legte ihren Kopf drauf und schlief ein~

Es waren ein paar Tage vergangen und Sam lag nun mehr als 14 Tage im
Koma. Die Firma lief zwar aber es war einfach anders ohne den Blonden aufgeweckten jungen Mann, der immer alles im Griff hatte und selbst die schwierigsten Situationen meisterte.
Sharon hatte sich um das wichtigste gekümmert und die Firma war im Endeffekt eh ein selbstläufer, langsam kam allerdings die Frist für das nächste große Shooting für die Sommercollection immer näher und Sam war immer das Aushängeschild für diese Präsentation.. es ging einfach nicht ohne ihn.
Sharon war jeden Tag bei ihrem Freund im Krankenhaus doch leider gab es keine Änderungen seines Gesundheitszustandes...

Doch plötzlich.. eines Tages als Sharon gerade neben ihm Platz genommen hatte nahm Sam ihre Hand..

Sharon kam mit Sams Porsche an gefahren und parkte auf
dem Parkplatz vorm Krankenhaus.
Sie hatte es leider noch nicht geschafft sich um den Schaden an ihrem Auto zu kümmern und durfte so nicht mit wem Auto fahren. Zumal lief das Auto über ihren Freund was es etwas schwerer machte.
Die Blondine kam grade von der Firma und ging über den Parkplatz. Sie war etwas niedergeschlagen. Anfangs hatte sie große Hoffnung das Sam schnell wieder wach werden würde, aber sie musste zugeben das diese die letzten Tage ein wenig schwand. Sharon vermisste Sam unheimlich und wollte ihn wieder an ihrer Seite haben. Sie gab sich in der Firma große Mühe ihn zu vertreten und es machte ihr auch nichts aus, auch wenn sie jetzt erst Recht merkte was alles auf ihm lastete.
Mit dem Fahrstuhl oben an gekommen betrat sie sein Zimmer. Er lag immer noch unverändert da.
"Hey Schatz, na da bin ich wieder," begrüßte sie ihn freudig auch wenn
sie wusste das er es wohl nicht mit bekam.
Sharon öffnete ein Fenster um etwas frische
Luft rein zu lassen. Dann nahm sie wieder neben ihm
am Bett Platz und nahm seine Hand wo er ein Armband um hatte.  
Sie hatte ihm vor ein paar Tagen ein Lederarmband gekauft, wo auf dem Metallstück die Initialen und das Datum an dem sie zusammen gekommen waren eingraviert war. Es sollte ein kleiner Glücksbringer sein, sie selber hatte das gleiche an ihrem Handgelenk.
Als sie dann grade seine Hand genommen hatte, merkte sie wie sich seine plötzlich zu bewegen schien und ihre Hand umfasste. Ihre Augen wurden groß und sie konnte es nicht glauben, es war seit Wochen das erste Lebenszeichen. Oder Träumte sie etwa.
Sharon sah von den beiden Hände zu Sam auf.
"Schatz?...," fragte sie leise und wischte ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Kannst du mich hören?," fragte sie und schaute ihren Freund an, in der Hoffnung das er ihr ein weiteres Zeichen geben würde.

Nachdem Sharon fragte ob er sie hören konnte drückte er ihre Hand etwas.
Andere Kommunikation war für ihn in diesem Moment nicht möglich, er war
immernoch an die beatmung angeschlossen und sein Körper atmete nun wieder alleine das machte alles sehr schwerfällig. Er fing an zu husten weil der Schlauch in seinem Hals ihn daran hinderte sonderlich gut eigenständig zu atmen. Er drückte Sharons Hand noch fester.. und öffnete die Augen,
ihm lief eine Träne die Wange hinunter und sein Blick schien sehr leer.

Sharon merkte sofort das Sam ihre Hand fester drückte. Dies reichte
ihr schon als Antwort damit sie wusste das er sie verstand.
Sie merkte das ihn der Schlauch wohl zu stören schien und sie wollte grade einen Arzt holen gehen als Sam seine Augen öffnete.
"S...Sam...," sagte sie leise und ihr schossen
sofort die Tränen in ihre Augen. Ihr Freund war endlich aus dem Koma wach geworden und sie konnte es gar nicht glauben.
Sharon legte ihre Hand auf seine Wange und wischte ihm die Träne weg.
"Ich bin in einer Sekunde wieder da...," sagte sie und rannte schnell aus dem Zimmer. Auf dem Flur kam ihr schon ein Arzt entgegen, welchen Sharon direkt schnappte und mit ihm zurück zu Sam ging. Der Arzt selber konnte es nicht glauben das er wach geworden war und fing an ihn
von dem Beatmungsgerät zu befreien. Sharon lies den Arzt in Ruhe machen, sie stand auf der anderen Seite des Bettes und versuchte Herr über ihre Tränen zu werden.

Sam war sichtlich erleichtert als sie ihm den Beatmungsschlauch entfernten, allerdings versuchte er ein Wort von sich zu geben. Aber es ging nicht,..
seine Lippen bewegten sich aber es kam kein Ton dabei raus.
Sam drückte Sharons Hand als sie wieder zurück war und sich neben ihn gesetzt hatte. Der Arzt erklärte rasch das es sein könnte das Sams Stimmbänder derzeit angeschlagen sind und er probleme beim sprechen habe, das sollte sich mit der Zeit aber wieder änder erklärte er.

Die junge Frau hielt ebenfalls Sams Hand. Ihre Hände zitterten dabei leicht.
Das er nichts sagen konnte machte ihr in dem Moment nichts, Hauptsache er war wieder bei Bewusstsein und bei ihr. Aber Natürlich tat er ihr Leid.
Sharon hatte dem Arzt zu gehört und nickte,
dann war dieser auch schon wieder weg.
"Du musst nichts sagen, versuch dich bitte noch zu schonen...," sagte sie ruhig zu ihrem Freund. Dann goss sie ihm ein Glas Wasser ein und
hielt ihm dies vor seinen Mund das er
etwas trinken konnte. Der Blondine flossen hin und wieder ein paar Tränen die Wange hinunter, obwohl sie versuchte diese zu unterdrücken.
"Ich bin so froh das du wieder bei mir bist," lächelte sie sanft, sah Sam in seine Augen und streichelte über seine Hand.

Sam fühlte sich hier einfach nur fremd. Er war in seinem Körper
aber irgendwie auch nicht.. er konnte nicht reden, nichts.
Er fühlte sich so hilflos aber immerhin war Sharon an seiner Seite.
Er streichelte sanft und etwas zögerlich über ihre Hand, für
mehr reichten seine Kräfte allerdings gerade nicht aus.
Er zeigte Sharon das er ihr einen Stift geben sollte und ein Blatt
Papier.

Sharon genoss es das Sam über ihre Hand
streichelte. Sie war froh und dankbar, seine Berührungen wieder
fühlen zu können. Die letzten Wochen hatte sie jeden Tag Angst davor gehabt, nie wieder in deine Augen schauen zu können, seine Stimme zu hören und seine Berührungen fühlen zu können. Es hatte sie ganz schön geschafft und sie hatte auch ein paar Kilo ab genommen weil sie einfach keinen Bissen runter bekommen hatte.
Die Blondine merkte das es für Sam ganz und gar nicht angenehm war, aber sie
konnte ihn gut verstehen. Sie war sich aber sicher, das es ihm schnell wieder besser gehen würde, Sam war keiner der sich hängen lies.
Als er Sharon zeigte das er ein Blatt und ein Stift haben wollte, gab sie ihm dies
natürlich sofort.
"Kann ich dir sonst noch etwas bringen?," fragte sie, während sie
neben ihm saß und ihn an sah.

Sam nahm das Blatt Papier und den Stift und schrieb einfach nur
„Ich liebe dich“, er legte das Blatt vor sich so das Sharon es lesen konnte und sah sie mit seinen großen Augen an.
Er hatte Sharon sicherlich genauso vermisst wie sie ihn.
Es war ein sehr komisches Gefühl so da zu sein aber nicht reden zu können oder etwas vergleichbares.
Sam fühlte sich wie fehl am Platz er wollte weg, er wollte raus aber ihm war klar das dies nicht gehen würde.. nicht jetzt.

Er schrieb weiter… „ich will nachhause..“

Als die Junge Frau las was Sam geschrieben hatte, zauberte
es ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht.
"Wie süß du bist, ich liebe dich auch Schatz," antwortete sie und
gab ihm einen Kuss auf seine Stirn. Er war einfach ein Unikat und sie war unendlich froh ihn zu haben.
"Ich kann dich gut verstehen, aber halt noch ein paar Tage durch, wir beide
schaffen das zusammen," sagte sie zuversichtlich und nahm seine Hand.
Natürlich hätte sie selber ihn am liebsten direkt ins Auto gepackt und hätte ihn mit genommen.

Sam wollte einfach nich mehr, er lag so lange hier und hat teilweise einiges mitbekommen.. er hatte Sharon und seine Firma im stich gelassen und hatte
ein so unendlich schlechtes Gefühl dabei sie im Stich gelassen zu haben.
Sam schloss kurz die Augen und öffnete sie bald daruaf wieder
er hoffte in einem Traum zu sein.

Sharon fühlte sich etwas schlecht. Ihr Freund tat ihr Leid und
gerne hätte sie etwas für ihn getan. Doch konnte sie nur neben ihm sitzen
und versuchen so gut wie möglich für ihn da zu sein. Als er kurz die Augen schloss, dachte sie erst das er vllt müde ist, dann öffnete
er sie aber auch schon wieder.
Eigentlich gab es viel was sie ihm erzählen wollte, doch ihr schien es noch etwas früh. Wobei eigentlich hatte sie ihm jeden Tag schon alles erzählt, während sie immer an seinem Bett gesessen hatte.
Sie fragte sich ob er es das ein oder andere mal mit bekommen hatte.
"Sag mal konntest du es manchmal hören wenn ich dir was erzählt habe?," fragte sie den Blonden dann neugierig.