Das Hospital

Das Mädchen blickte zu Sam. Er war nur noch kurz
wach dann schlief er auch schon. Sharon passte auf Sam auf und das
nicht i-welche Presse ins Zimmer gesaust kam. Ab und zu kam eine
Schwester und schaute ebenfalls nach Sam. Dann ging sie wieder.
Schlafend sah Sam aus alsob es ihm wieder gut ginge und er war so ruhig.
Sharon holte sich ein Buch was im Zimmer lag und las es damit sie nicht einschlief. I-wann
war Sharon doch tod müde. Sie legte das Buch weg, legte ihre Arme auf den
Tisch und bettete ihren Kopf dort drauf.
Dann schlief sie ein~

~Die Sonne schien und einer der Sonnetrahlen schien durch das
Fenster genau auf Sams gesicht. Der Blonde öffnete langsam die Augen und
erblickte Shraon schlafend, mit dem Kopf auf den Tisch gelegt.
Er streckte sich ein wenig und blickte sich um, er wunderte ihn stark das die
Presse ihn noch nicht befragt hatte, vllt hatte jemand versucht sie ihm
vom Hals zu halten und dies auch geschafft...

~Sharon wacht auf~
Sie war doch eingeschlafen ohne es zu wollen.
Dabei wollte sie doch auf Sam aufpassen. Müde machte sie die
Augen auf und streckte sich. Dann blickte sie auf Sam. Der wach war
und in seinem Bett aufrecht saß.
"Ohh hi...na wie gehts dir...gut geschlafen...," smilte sie den Blonden an.

"hei!", sagte der Blonde was war das bloß für eine frage gewesen.
"äh nein mir geht es niht sonderlich, geschlafen habe ich scheiße und
ich hba ken bock mehr hier zu sein..!"; sagte er etwas sauer..
Dan blickte er nach draußen mti gesengtem kopf sagte er dann.
"Du, Shraon tut mir leid wirklich. das warnicht so gemeint!"

Das Mädchen wusste das es nicht besonderlich schlau war
sowas einen zu fragen dem es gestern noch schlecht ergangen war.
Als er das dann so zu ihr sagte setzte sie
sich zurück auf den Stuhl und seufzte leise.
"Ne ist schon gut...ich hätte das
auch nicht fragen dürfen...war scheiße von mir...," meinte die
Blondine und schaute an die Decke.

"Nene war mein fehler du kannst ja auch nichts dafür
das es mir nicht gut geht wear ja nich dein fehler hast ja nichts
falsch gemacht. du hast mich ja schließlich nich krank gemacht
oder etwa doch!?", fragte sam und versuchte ein wenig
zu grinsen. jdoch viel ihm das sehr schwer

"Ja aber einen Kranken sowas zu fragen ist sinnlos...
ich denke eben nicht nach...ich sage oder
mache erst was dann denke ich...," meinte Sharon und schaute Sam an.
"Na denke nicht...es sei den ich hab von der Straße paar Bazillen mitgebracht...
aber dann müsste ich das ja auch gehabt haben...vllt hast
du dir i-einen Infekt...oder so geholt...," sagte sie und schaute nach drausen.
"Ich hoffe nur das du schnell wieder gesund wirst...krank steht dir nicht...," smilte sie leicht.

"na danke ich weiß auch das mir
das nicht steht wem steht das denn scho kranke
zu sein mal ganz herlich naja aber egal!", sagte er und
blickte aus dem fenster dann stand er auf und verliß das zimmer.
als er gerade auf dem flur angekommen war.. und sich
um drehte wurde es ihm schwümmrig und der gute Sam landete
bewusstlos auf dem boden..

"Jaja ist ja gut...wollte es nur gesagt haben...," meinte Sharon und schaute ihm nach.
"S...Sam wo gehst du hin...bleib hier und leg dich wiede ins Bett...Saaam...,"
sagte Sharon und ging ihm nach.
"Kannst du nicht einmal hören...du bist krank uns must ins...," weiter kam
sie auch nicht mehr
dann lag er schon auf dem Boden.
"Ohh mein Gott Sam...," meinte Sharon und lief zu ihm.
Er war bewustlos.
Toll das hat er jetzt davon...
dachte sie.
Dann rief sie auch schon einen Arzt und sie
verfrachteten ihn zurück ins Bett.

Sam wacht auf. Er hatte eine ganze weile geschlafen um genau
zu sein einen weiteren tag.. langsam wachte dieser nun auf
und blickte sich um es ging ihm nicht gut ganz und gar nicht
das sah man er schien fieber zu haben und war schweißgebadet.

Sharon war in der Zeit wo sam schlief in ihr arpartment gegangen um
zu duschen und sich was anderes anzuziehen.
Sie wunderte sich das er so lange schlief. Das Mädchen kaufte einen Straß Blumen
und stellte ihm diese in einer Vase auf sein Nachttisch damit dies nicht ganz so kahl aussah.
Als sie sich etwas in dem Zimmer aufgehalten
hatte ging sie wieder raus an die frische Luft. Dort blieb Sharon aber nicht lange
und ging zurück in das Zimmer von dem blonden.
Angekommen sah sie Sam.
"Ohh du bist ja wach...," sagte sie erstaunt als sie die Tür rein schritt.
"Aber du siehst nicht gut aus...," meinte Sharon
und ging zu ihm. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn.
"Das Fieber ist ganz schön hoch," murmelte die blonde. Mit einem Tuch wichte sie
ihm den Schweiß ab dann verschwand sie kurz und kam mit etwas zu trinken und
Tabletten wieder.
"Da nimm das ein...der Arzt kommt gleich und sieht sich
das genauer an...," sagte die blonde und setzte sich neben ihn auf den Stuhl.

"DDDDdankee!"; sagte sam kraftlos und leise.
Sein Fieber war Lebensbedrohlich angestiegen
und schien sich nicht zu senken auch die Tabletten
halfen nichts. Sein Husten war auch immernoch da und
war ziemlich schlimm.
MIttlerweil war drau0en die hölle los die presse hatte
alles mitbekommen mit dem zusammenbruch und weiteres.
Sie vermuteten einen anschlag auf sam.. dachten nicht an
eine krankheit oder ähnliches.

Das Mädchen wusste im Moment nicht weiter. Sie mussten
auf den Arzt warten. Das dauerte Sharon aber zu lange
denn dem Blonden schien es immer schlechter zu gehen. Sie blickte
kurz aus dem Fenster.
Unten tummelten sich Reporter und deren
Leuten mit Kammeras.
Die können einen auch nie mal in Ruhe lassen...
dachte sie und ging auf den Flur. Der nächste Arzt der an ihr vorbei lief wurde
angesprochen und in Sams Zimmer geschleppt.
"Ich weiß ja das sie viel zu tun haben
aber das hier ist ein Notfall...," das Mädchen zeigte auf Sam
und der Arzt schaute sich diesen dann genauer an.

Sam war es immernoch nicht besser geworden..
es ging ihm viel schlechter die mdeikamente hatten alles
scheinbar schlimm gemacht und er sah nicht sionderlich
gut aus auch er arzt sah das so..
Sam sollte auf die intensivstation verlegt werden jedoch
war er selbst dazu viel zu schwach..

Die blonde schaute dem Arzt zu. Sharon hätte eh
nichts machen können. Dazu hätte sie Ärzti sein müssen.
Doch der Arzt schien selber ratlos zu sein was nun geschehen sollte.
Sie schaute kurz drausen den Fotografen
zu und dachte nach.

der arzt ging kurz aus dem zimmer und rief über den
flur. "bitte eine schwester ins zimmer 208 wir müssen den
patienten dringen verlegen dringend, schnell schnell!"; rief er
und ging zurück in das zimmer er spritzte sam ein mittel.
das sehr weh zu tun schien.
sam schire auf und dann kam auch schon die schwester dsie half dem arzt
sam aus dem zimmer zu verfraschten und auf die intensiv station zu bringen
mit all seinem kram.

Sharon blieb an der Wand stehen und blickte den blonden an.
Er konnte einem richig leid tun das
er jetzt so leiden muste. Als der Arzt und sie Schwester Sam verlegten
ging Sharon mit bis zum Flur und setzte sich dort auf einen Stuhl. Da man ja
nicht mit in die Zimmer rein durfte.

An den zimmern der Intensivstation waren große
Glasfenster, die ma von innen mit einem Rollo
verschließen konnte. San lag so da in dem bett mit
Medikamenten vollgestopft und sichtlich krank.
Es gibt ihm ganz und gar nicht gut dem armen.
Sein husten wurde schlagartig schlimmer und das
blut was er hustete mehr.

Zu gerne wäre Sharon zu ihm herrein gegangen.
Es schien ihm wirklich nicht gut zu gehen und
Sharon hatte sogar Angst das er es nicht schaffen würde.
Das ganze Blut. I-was war da faul. Sie schaute Sam an ihn so zu sehen tat
ihr weh und gerne würde sie i-wie helfen. Er hatte ihr schon so oft geholfen.
So blieb sie draußen stehen und wartete ab.

Der Tag und die Nacht vergingen schnell.
Mehrmals in der Nacht ging es San so schlecht
Das sogar der Arzt gerufen werden musste.
Als San dann endlich ein wenig geschlafen
hatte war der morgen auxh schon angebrochen.

Sharon war länger wach gewesen und hatte auf Sam geachtet.
Wie der Arzt kam und wieder ging. Wie die Stunden vergingen. I-wann war sie dann
doch kurz eingenickt und morgen wachte sie wieder auf.
Sie stand auf und schaute wie es Sam ging. Doch dieser schien noch zu schlafen.

San öffnete langsam die Augen. Er war
geschwitzt, klatsch nass konnte man sagen.
Er klingelte so das die Schwester kam une
ihm noch schwersten, stärkere schmerzhaften
gab. Doch nichts half, garnichts.

Als Sam die Augen öffnete blickte sie ihn an. Dann kam auch schon eine
Schwester die sich um Sam kümmerte.
Aber es wohl nichts half. Das Mädchen seufzte. Wenn die Ärzte und
Schwester schon nichts tun konnten damit es ihmw ieder besser ging.
was sollte dann helfen. Sharon überlegte mal zu ihm rein zu gehen.

San hatte die Schwester gebeten ihm einen Zettel und sinnen stift zu bringen dann schrieb er nieder. Geschwächt aber voller Motivation, sprechen viel ihm sehr schwer. Sharon,.. Es tut mir leid. Du tust mir leid ich habe dir gesagt das du bei mir arbeiten kannst und ich dir helfen werde. Doch ich glaube da wird nichts draus leider. Ich fühle mich nicht mehr aals Mensch sondern als etwas was vor sich hin siegt. Langsam kaputt geht oder gar stirbt. Tu mir bitte noch einen gefallen, falls ich irgendwann hier nicht mehr aufwache dann bitte bitte pass auf das sie mein Lebenswerk nicht zerstuckel und zerstören. Sam. Das hatte er geschrieben. Den Umschlag dann überreichte eine Schwester während sam versuchte zu schlafen...

Sharon hockte drausen auf einem der Stühle und schaute auf den Boden.
Warum muss den sam sowas passieren...er war doch kein böser
Mensch und hat das nicht verdient...
dachte das Mädchen.
Als dann eine Schwester kam und ihr den Umschlag gab schaute Sharon zunächst
fragend. Als sie ihn dann gelesen hatte knüllte sie den Umschlag zusammen.
"Nein...," murmelte das Mädchen. Zu gerne hätte sie das Gegenteil behauptet
aber Sam hatte damit nun ja selber gesagt das er es wohl nicht schaffen würde.
Das Mädchen sah ja selber das es ihm mies ging.
"Er soll nicht sterben...," murmelte die blonde und seufzte.
I-wie musste man ihm doch helfen.
"Nur wie...scheiße...," meinte Sharon.