Der Wald

Ichigo war gelaufen, durch den Wald immer und immer weiter bis er sich schließlich
vor einem Baum in Sicherheit nieder ließ und einem Eichhörnchen auf
dem gegenüberliegenden Baum zusah.
Er begutachtete das kleine Wesen, wie es sich mit den Nüssen am Baum beschäftigte
und dann kurz verschwand später aber wieder den weg zu dem gleichen Baum
suchte. "Oh man,...!"; seufzte er als er kurz an Akira dachte.
Hatte sie das wirklich genau so ernst gemeint, wie sie es gesagt hatte?
War Ichigo ihr nicht mehr das wert was einmal war? Lag ihr denn nichts an
ihm?
Der Oranghaarige war sich unsicher was er jetzt tun sollte, er würde sich wohl
nicht mehr aus freien Stücken zu Akira bewegen.

"Mach mich nicht sauer...," fauchte sie ihn an und drehte sich erneut um.
Aber Ichigo war wirklich weg. Ob er nun für immer weg war.
"Haha...was den los Mietze, was an ihm wirft dich den so aus der Bahn,
ist doch nicht etwa dein Macker gewesen...," ihm viel nichts besseres ein sich darüber lustig zu machen.
Akira packte eines seiner Schwerter und drückte es ihm an den Hals, so
das bereits etwas Blut floss. Ihre Fangzähne waren bereits länger geworden und schauten ihr aus dem Mund, ihre Augen hatten eine dunkelrote Farbe und schimmerten wie das Blut welches ihre Klinge befleckte.
Dann lies sie von ihm ab und beschloss sich dem großen General anzunehmen, um ihm das Leben zu nehmen und sich auf die Suche nach Ihrem Freund zu machen, falls Ichigo überhaupt noch ihr Freund war.

Es war schon eine Weile vergangen und Ichigo machte sich auf
die Jagd nach etwas essbarem. Er hatte schon lange nicht mehr zu
Gesciht bekommen, geschweige denn zwischen die Zähne.
So fing der Vampir sich etwas und ließ sich genüsslich wieder unter
einem Baum nieder.

"Also schön...Masamune, lass dem endlich ein Ende bringen,
dieses Spiel ist bereits lang genug gelaufen,
bringen wir den großen da zu fall, werden sich seine kleinen Untergebenen
schon selber vom Acker machen...," sagte sie und Masamune nickte grinsend.
Die beiden zückten jeweils eins Schwert und sahen zu Hideyoshi empor.
Dann sprangen sie auf ihn zu. Die erde auf dem Boden wirbelte auf und blitzschnell befanden sie sich noch fliegend links und rechts neben dem General und holten mit ihren Schwertern aus. Doch deine Panzerung war zu
Dick und es juckte ihn nicht einmal.
"So ein Dreck...," fauchte sie und die beiden kamen auf dem Boden auf. Masamund richtete sich neben ihr wieder auf und lief erneut auf ihn zu.
Toyotomi holte allerdings aus und brachte den Drachen zu Boden. Er packte ihn mit einer Hand am Kopf und drückte Masamunes Kopf zusammen, sein Helm hielt bereits nicht mehr stand und das Monddiadem zerbrach in 2, wie auch der Helm in mehrere Stücke zerbrach und Masamunes Kopf ungeschütze war, er schien Ohnmächtig geworden zu sein.
Dann schleuderte Toyotomi in einer der Mauern der Festung und Masamune wurde von den Steinen begraben.
"Masamune...!!!," rief Akira und sah zu der verschütteten Stelle.
"Das wirst du bereuen...," schwarzer Rauch fing an sich um Akira zu bilden und sie erweckte ihren Dämon.
Dann stürmte sie auf ihn zu. Doch auch sie hatte nicht das Glück ihm auch nur einen Kratzer hinzuzufügen. Schon leicht außer Atem, stütze sie sich auf Ihrem Schwert ab, er hatte sie an der Seite erwischt und sie hatte das Gefühl das all Ihre Rippen gebrochen waren. Sie rappelte sich auf, sprang erneut auf ihn zu und zückte alle ihre 6 dunklen Schwerter, und griff ihn erneut an. Seine Rüstung erlitt einen kleinen Schaden, allerdings war sie einen Moment unachtsam und wurde denn auch schon gegen einen Felsen geschleudert.
Als er auf sie zu ging um es zu beenden. Leuchtete der Schutthaufen blau auf und die Teile der einstigen Mauer erhoben sich in die Luft und schmetterten davon. Masamune stand wieder. Voller Zorn griff nun auch er erneut an.
Seine Aura schien um ihn herum blau und auch seine 6 Klauen erstrahlen blau und Blitze windeten sich um sie herum. Mit einem gezielten Schlag zerbrach er die Rüstung an einem Arm und diese bröckelte ein stück ab so das er seine Schwerter direkt in einen Körper rammen konnte.
Toyotomi sah Masamune an.
"Ich habe euch unterschätz...," patzte er und spuckte Blut.
Dann fielen die beiden Krieger um.

Es hatte leicht angefangen zu tröpfeln und Ichigo hatte sich gewundert,...
von weitem hatte er ebenso großen Lärm gehört.
"Was da wohl passiert sein mochte?!", fragte er sich, erhob sihc aber nicht
immerhin war er mehr oder weniger weggeschickt worden,. Das lies er
sich nitch zweimal sagen..

Der General schien erledigt zu sein.
Allerdings tauchte Mizunari voller Panik auf und sah auf den regungslosen
Körper seines Herrn.
Seine Augen strahlten voller Zorn und er umgriff sein Schwert voller Kraft.
Akira rappelte sich zögerlich auf und auch Masamune versuchte aufzustehen,
dann stellten sie sich zusammen.
"Willst du wieder Stress machen...," fauchte Akira und ihre Schwarze Kraft breitete sich aus. Auch Masamune lies sein blaues Licht am Himmel erstrahlen. Sowie Chosokabe den Himmel
mit seinem lilanen Licht erhellte und somit seinen Sieg mit seinem Anker
gegen Mori Mothonari entgegensah.
Mitzunari sah ein das er sich besser vom Acker machte und rannte davon.
Aki und Masamune ließen sich auf den Boden fallen. Die Farben am Himmel
verblassten und das Himmelsblau kehrte zurück und hüllte die Lichtung freundlich ein.
Sie versorgten alle gegenseitig ihre Verletzungen.
Akira sah in den Himmel und seufzte.
"In deinem Zustand machst du dich nicht auf den Weg...," sagte Chosokabe der seinen Anker in den Boden Schlug und sie ansah.
"Tze...," ein spottender Ton kam von Masamune.
"Du wärst ziemlich dumm wenn du dich überhaupt auf die Suche nach ihm machst, ein richtiger Mann wäre da geblieben, er hat sich in so einer
Situation alleine gelassen, anstatt dich zu beschützen...sie doch was du abbekommen hast, er hätte für dich da sein müssen...," Masamunes Ton war weiße.
Akira sah ihn allerdings nur an und dachte nach.
Dann setzte sie sich auf einen Stein. Weit würde sie eh nicht kommen
und beschloss sich erst mals auszuruhen. Die zeit verging und die Sonne des neuen Tages ging bereits auf.

Ichigo hatte die ganze Nacht da gesessen und sehnlichst darauf
gewartet Akira vielleicht doch wieder zu sehen doch jetzt war seine
einst so starke Hoffnung erloschen.
"Sie will das bestimmt gar nicht,...!", sagte er und trat gegen einen
vor ihm liegenden Stein,...dann stand er auf und verschwand
schließlich in der Dunkelheit~

Akira, Masamune und Chosokabe hatten
sich in das Haupthaus zurückgezogen.
Die schwarzhaarige konnte nicht mehr schlafen und
trat hinaus in den Garten. Das Gras leuchtete
in einem saftigen Grün, die Vögel zwitscherten und die Sonne
Spendete angenehme Wärme.
Aki sprang aufs Dach, des altertümlichen
Japanischen Gebäudes und sah sich die Umgebung an.
Das Schlachtfeld war beseitigt und die Bewohner gingen
Ihrer Feldarbeit nach. Akira grinste, der Frieden schien
zurückgekehrt zu sein.
"Was ein Wetter," Chosokabe trat unter ihr aus
der Tür hinaus und sah dann zu ihr aufs Dach.
"Ja...," grinste sie, sprang hinunter und landete
elegant auf ihren Füßen.
Die beiden redeten eine Weile, dann machte Akira einen
Spaziergang.

Akira stand auf einer kleinen grasbewachsenen
Klippe und atmete sie Luft tief ein.
Sie schien leicht bedrückt. Ichigos Durf
Schien sich entfernt zu haben.
Auch wenn Masamune meinte das er kein
guter Freund war, so wollte Akira dies
Jedoch noch zu Ende gehen lassen. Auch wenn ihr
noch alles weh Tat, verwandelte sie sich zu einem
Panta und preschte los~