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 Der Wald

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Lilapalmendino
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 18 Feb 2014 - 20:18

"Ich bin ja da",sagte der Vampir und sah zu
Akira...
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Kiki_Kamikaze
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyFr 21 Feb 2014 - 15:20

Akira lächelte leicht und legte ihren Kopf gegen seine Brust.
Sie genoss die Nähe des Vampires und hoffte das es so schnell
keinen Vorfall mehr geben würde.

Kurze Zeit später hörte man Schritte, das näher kommen
einer Person war nicht zu überhören. Akira drehte sich um
und schaute einer bekannten Gestalt in die Augen.
Ein verachtendes knurren war von ihr zu hören.

"Ein junger Vampir und ein Dämon in Katzengestalt, verbunden
durch ein Band welches die Liebe aufrecht erhält. Überaus ungewöhnlich!
Aber naja. Ihr scheint es also geschafft zu haben, aus eurer Lage heraus zu finden,
theoretisch müsste ich euch meinen Dank aussprechen, aber...
," ein hinterlistiges Grinsen bildete
sich auf den Lippen des Mannes.
"Hm..Lang ist es her Madara, aber spar dir dein dummes Gelaber, wie komm ich zu der Ehre dich hier zu treffen,"
auf ihren Lippen war ebenfalls ein fieses Grinsen zu erkennen.
"Tz, na ich bin der, der hier die Fäden zieht, falls dein schlauer Instinkt dich grade trocken
laufen lässt, ich bin der Herr über dieses Territorium und ihr habt es doch wirklich geschafft
ein großes Loch in meine Strategie zu schlagen, du wirst sicher verstehen wenn ich das nicht so stehen lassen kann
,"
mit diesen Worten um griff er sein Schwert.

Akira sah ziemlich verwirrt und auch leicht überrand drein. Damit hätte sie nun nicht gerechnet.
"Ich hätte wissen müssen das etwas faul war, du bist also Derjenige dem dieses Leiden zu verdanken ist...," sagte sie.

"Schweig, mir ist es einzig und alleine zu verdanken das diese Welt Frieden erfahren wird,
doch bis dies möglich ist, müssen alle Störenfriede beseitigt werden
," schon spürte Akira die Spitze des Schwertes an ihrer Kehle.

"Wie überaus verwunderlich ein Mann, der mit dem Bösen höchst persönlich
zusammen Arbeitet, redet von Frieden...," Akira wusste sie musste sich etwas einfallen lassen, für einen Kampf war sie bereits zu schwach
und Ichigo hatte auch keine großen Kraftreserven mehr.

"Genug geredet, machst du keine dummen Anstalten werde ich die anderen und
deinen geliebten Vampir in Frieden lassen
," mit diesen Worten holte er aus und rammte ihr die Klinge seines Schwertes in
den Bauch hinein. Ein kurzes jubelndes Gelächter drang aus seinem Mund. Doch dann zerfiel Akiras Körper zu Schwarzem Rauch.

"Jämmerlich...," grinste sie. Doch sie wusste, wenn sie noch länger bliebe, würde sie sterben.
Akira nebelte Madara in dem schwarzen Rauch ein und lief zu Ichigo.

"Ichigo, du musst mir jetzt einen Gefallen tun, kümmere dich um
Anubis und die anderen, ich brauche Augen in dieser Festung denen ich vertrauen kann,
bitte, mir ist es bewusst wie scheiße es für dich sein muss, aber wir können nicht zu lassen das er alles zerstört
und lass dir von keinem etwas einreden, ich werde in 1 1/2 Wochen wenn Blutmond ist
zurück kommen, bis dahin halt bitte die Ohren Steif und
die Zähne spitz...," sie grinste, gab ihm einen Innigen und liebevollen Kuss
und dann lief sie auch schon davon.[/color]
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Lilapalmendino
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptySo 9 März 2014 - 12:36

Ichigo wusste nicht wie ihm geschah, immernoch schwach saß er auf
dem Boden als plötzlich diese Gestalt auftauchte und Akira kurze
Zeit später das Schwert an der Kehle hatte. "Oh mein Gott,...!", zischte
Ichigo leise... er wusste ebenso wie Akira das die beiden keine
Chance hatten zu überleben wenn diese Situation in einen Kampf ausarten
würde. Der Oranghaarige wartete ab, während er innerlich zu zerbrechen
began und dann war es auch schon geschehen.
Madara rammte Akira das Schwert in den Bauch und diese löste sich in schwarzen Rauch auf,
Ichigos Augen wurden immer größer und dann tauchte Akira vor ihm auf und richtete
wunderbare Worte an ihn.
"O...ooo...Oke. Ich weiß bescheid. Bitte vergiss mich nicht, ich werde auf
dich warten selbst wenn ich es eine Ewigkeit dauert!", sagte der Vampir
erwiederte den Kuss der von Akira ausging und sah der Damönin noch einen
kurzen Augenblick nach. Dann versuchte er sich aufzuraffen und verschwand
ebenso, getarnt von schwarzem Rauch.
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Kiki_Kamikaze
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptySo 9 März 2014 - 14:39

In einem Waldstück blieb Akira kurz stehen. Ihr Kräfte waren ausgeschöpft und sie legte eine kurze Rast ein.
„Elender Bastard, warte nur wenn ich die Gelegenheit bekomme dich mir meinen Kralen in kleine Stücke zu zerlegen,“ fauchte die schwarzhaarige und ballte die Hand zu einer Faust. Sie sah gen Himmel
und überlegte sich wie sie als bestes vor ginge und hoffte das auf Ichigo und Anubis verlass war.
Akira versuchte sich zu orientieren, wenn sie sich recht erinnerte musste sie Richtung Osten um nach Amegakure zu kommen.

Umso weiter Akira kam, endeten die saftigen grünen Wiesen und am Himmel wurden immer mehr dunkle Wolken sichtbar.
„Amegakure ist wohl noch immer voller trauer,“ sagte sie als sie kurz stehen blieb.
Seither sie dieses Land kannte, lag dieser Schleier aus ewigem Regen über dem Land.
Es war eine riesige Wasserfläche und die groß gebauten dunklen und kaltwirkenden Unterkünfte, die einst ein Zuhause für so viele unzählige Bewohner waren, ragten aus dem dunklen nass heraus. Hier hatten sie gelernt wie man auf dem Wasser gehen konnte und machte sich so weiter auf den Weg.
Als sie an einem für sie bestimmten Gebäude stehen blieb sah sie nach oben, und mit einem Sprung
landete sie in einem der Fenster.
„Ich weiß genau das sie hier sind,“ murmelte sie und schaute sich um. Allerdings beherrschten harte Zeiten diesen Ort, Plünderer und Verbrecher nutzen dies als zufluchtsort. Auch keiner der herrschenden Fürsten nahm sich diesen Landes an. Da es bereits aufgegeben worden war.
„Stattdessen schlagen sie sich wegen der anderen Reiche die Köpfe blutig…,“ ein kurzer Seufzer entglitt der jungen Frau.
Dann kam sie in ein Zimmer, Erinnerungen kamen in ihr hoch, doch bevor sie anfing in Erinnerungen zu schwelgen trat sie mit aller Kraft den Boden ein. Als sie die Bretter den zur Seite räumte, blitzte die Ecke einer Kiste auf. Akiras besorgter Blick wich der Erleichterung. Sie öffnete die Kiste und legte eines der Tücher zur Seite, eine feingearbeitete Klinge blitzte auf. Als sie mit ihrer Hand den Griff umfasste, war es als würde ihr Körper vor Energie nur so überlaufen.
Akira spiegelte sich in dem Schwert, es war lange her das sie dessen in Händen hielt. Dann nahm sie auch die 5 anderen hinaus und hielt jeweils 3 Schwerter in einer Hand. Sie ähnelten den verlängerten Klauen einer Katze, aber für Akira waren es ihre Reißzähne.
„Eins habe ich sie angelegt um die Herrschaft mein heißen zu können, nun brauche ich sie um Frieden zu schaffen,“ grinste sie und machte ein paar leere Luftangriffe.
„Wusste ich doch das du wieder kommen würdest…,“ eine Stimme hatte sich in dem Raum erhoben und Akira drehte sich um. Sie grinste. Sah leicht nach unten, überkreuzte ihre Arme und stecke die Schwerter in die jeweiligen 3 Scheiden an ihrer Hüfte.
„Lediglich bin ich dazu gezwungen, aber es freut mich dich wieder zu sehen Yahiko,“ grinste sie leicht und sah den jungen Mann an.
„Es freut mich das du wohl auf zu sein scheinst, zumindest auf den ersten Blick…,“ sagte er und musterte die junge Frau.
„Es gab ein paar kleine Uneinigkeiten, Madara hat sich unter den Nagel gerissen was nicht ihm gehört
und das will ich nun ändern, zudem kann ich es nicht länger mit ansehen wie das Land unter ihm leidet,“ erklärte sie und sah nach draußen.
„Ich habe es mit bekommen, die die gegen ihn rebelliert haben wurden verbannt, aber was genau wirst du nun tun…,“ fragte er.
Akira grinste nur knapp.
„Ich werde zunächst einen alten Freund aufsuchen und dann sehen wir weiter, bist du der einzige hier?,“ fragte sie und wandte sich wieder an Yahiko.
„Nein Conan, Nagato und eine kleine Gruppe der früheren Gruppierung Akatsukis sind noch hier,“ entgegnete er.
„Gut, habt ihr vor weiterhin hier in eurem Versteck zu bleiben oder…,“ weiter kam sie nicht, Yahiko unterbrach sie.
„Du meinst ob wir mit ziehen, nein...wir haben seit dem…,“ er stoppte kurz ,“ wir haben uns geschworen nicht mehr zu Kämpfen,“ sagte er mit fester und entschlossener Stimme.
„Nun gut, passt auf euch auf,“ Akira lies sich vorwärts aus dem Fenster fallen und landete sanft auf dem Wasser, dann rannte sie wieder Richtung Wald.

Sie konnte Yahiko und die anderen nicht verstehen, sich komplett aus allen Angelegenheiten rauszuhalten, nur weil ihr einstiger Meister vor einiger Zeit getötet wurde.
Immerhin war es auch ihr Lehrer gewesen.
Aber im Gegensatz zu ihnen wusste wohl nur noch sie das er immer für das Guten und den Frieden gekämpft hat und dies würde sie nicht auf geben.
Sie hatte bereits einen Tagesmarch hinter sich und befand sich in mitten eines Waldes.
„Hoffentlich ist der Weg nicht umsonst,“ sagte sie und hielt ihre Ohren gespitzt wachsam, immerhin war sie auf „feindlichem“ Gebiet und musste mit Überraschungen rechnen.
Dann trat sie aus dem Wald heraus und vor ihr erstreckte sich ein altertümliches Japanisches Dorf und im hinteren Teil war ein kleines Schloss.
„Die Festung des Date Clans, er hat sich Oshu also vor mir zu eigen gemacht,“ grinste sie als sie die verschiedenen Reichsflaggen sah.
Akira wusste das es unhöflich wäre einfach so einen Fuß auf dieses Gebiet zu setzten also orderte die eine Audienz bei dem Fürsten ein.
„Ich möchte mit Date Masamune sprechen, sagt ihm die Katze ersucht den Drachen, wenn ihr so freundlich wärt,“ grinste sie und der Gefolgsmann machte sich auf den Weg. Akira verschränkte die Arme und wartete, dann vernahm sie ein Geräusch. Masamune kam über die Mauser gesprungen. Schnell kreuzte sie ihre Arme, sprang nach hinten und zog ihre Sechs Schwerter. Man hörte wie sich Schwerter kreuzten.
„Lang nicht mehr gesehen, einäugiger Drache, “ grinste sie ihren Gegenüber an, auch der hatte ein breites Grinsen im Gesicht und blockte mit seinen sechs Schwertern die von Akira. Das beide die gleichen Waffen hatten musste heißen das sie einst bei dem ein und demselben Meister gelernt hatten. Er trug eine Rüstung worüber er einen Blauen Mantel trug, auf seinem Helm war ein großer goldener Halbmond angebracht, seine Erscheinung ähnelte einem großen stolzen Drachen.
„Es erfreut mich das es dir gut zu gehen scheint, Schwarze Katze, also was v erschafft mir sie Ehre,“ grinste er und beide steckten Ihre Schwerter weg und betraten das Reich des Date.
„Zunächst meine Glückwünsche zu der Eroberung von ganz Oushu,“ sagte Akira voller Hochachtung, während die beiden auf der japanischen Veranda saßen und auf den Garten blickten. Akira war froh das es immer noch Plätze wie diesen gab und die feindlich gesinnten noch nicht alles an sich gerissen hatten.
„Thank you, aber das war auch nur ein kleiner Klacks für mich und Kojiro…,“ antwortete er und verschränkte die Arme.
„Hab ich mir gedacht…, also wegen meines Kommens, ich bin mir sicher das du bereits Bescheid weißt und ich weiß das du und die andren Reiche nicht unbetroffen seid,“ fing Akira an, dann erhob Masamune das Wort.
„Nein im ganzen Land fallen bereits Toyotomi Hideyoshis Soldaten ein, er verpflichtete alle Bauern dazu Teil seiner Arme zu werden und plant die Herrschaft der ganzen Reiche, Mori Motonari dieser Schuft hat sich ihm bereits angeschlossen und zusammen haben sie die Fugaku, die schwimmende Festung von Chosokabe Motochika, zerstört und Chosokabe gleich mit.
Uesugi Kenshin und Takeda Shingen kämpfen bisher erfolgreich gegen Ihn,“ erklärte der dunkelhaarige.

„Toyotomi was ist den in den Gefahren und Chosokabe ist tot, wie furchtbar,“ er vorheriges Grinsen, wich einer Blick aus Trauer, sie hatten diesen Piraten immer sehr gemocht.
„Nun gut umso eher würde ich vorschlagen das wir uns verbünden und uns zum Tiger von Kai und dem Kriegsgott von Echigo begeben, nur zusammen können wir diesem Land den Frieden bringen und es zu dem machen was es war,“ Akiras Stimme war voller Entschlossenheit.

Masamune sagte nichts, dann sah man ein Grinsen in seinem Mundwinkel.
„Ich muss dich hoffentlich nicht daran erinnern das sich Date Masamune keinem anschließt,
das sieht dir auch nicht ähnlich, du kannst dich ruhig mit einer Tasse Sake in den Garten setzten,ich werde das alleine erledigen,“ ein breites Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und er stand auf.
„Aber Masamune das ist Selbstmord, wo ist Kojiro er würde raten etwas vorsichtiger an die Sache ran zu gehen,“ Akira sah sich um.
„Er ist nicht hier, zu eurem Pech, Toyotomis rechte Hand, Takenaka Hanbee hatte ihm eine Falle gestellt und ihn entführt,“ sein Blick war ausdruckslos in den Himmel gerichtet.
Akira sah ihn mitfühlend an. Kojiro war des Drachens rechtes Auge und nicht nur das Masamune vertraute ihm regelmäßig sein Leben an und sie schien eine tiefe Freundschaft zu verbinden.
Auch Akira stand auf.
„Was du auch machst, sei vorsichtig,“ sagte sie und sprang auf das Dach.
„Mir musst du das nicht sagen, good luck,“ dies waren seine letzten Worte dann macht auch er sich auf den Weg.
Akira seufzte, sie hätte einen starken Verbündeten wie ihn gut gebraucht.
„Ich bin froh das du noch der alte Date Masamune bist,“ sagte sie leise und rannte davon, allerdings leite sie sich vorher noch ein Pferd aus.

Sie war bereits wieder einen Tag unterwegs, alles war ruhig gewesen, dann hörte sie aber in der Ferne etwas, was sich wie eine Schlacht anhörte, aufeinanderprallende Klingen und Kampfgeschrei war zu hören.
Akira ritt sofort weiter und preschte durch den Wald. Am Ende des Waldes war eine große Lichtung.

Ein Teil der Takeda Arme Kämpfte gegen ein Toyotomi Bataillon, auch der Tiger von Kai war anwesend. Dieser hatte Akira bereits ausgemacht und sah zu ihr hinüber.
Die schwarzhaarige ritt zu dem großen Reichsherr hinüber. Sein Oberkörper hatte die gestreiften Farben eines Tigerfells und er trug eine lange rote Perücke mit 2 langen Hörnern auf dem Kopf.
Seine Waffe war eine Riesige beidseitige Axt, welche so manch einen Berg hätte teilen können.
„Ich grüße dich Tiger von Kai…,“ Akira war von ihrem Pferd gesprungen und verneigte sich vor ihm, er war fast doppelt so groß wie sie.
„Tanaka Akira wenn ich mich nicht irre, zieht ihr es nun doch vor eurer Pflichten gerecht zu werden und wieder in diesen Reichen zu verweilen,“ sein Ton war freundlich.
Akira sah ihn allerdings etwas komisch an.
„Wollt ihr mir etwa unterstellen ich würde meiner Aufgaben nicht gerecht werden…,“ ihr Ton wiederrum war Scharf, aber dann grinste sie.
„Mal sehen, und wenn es dürfte für Kai doch egal sein, wie ich sehe balgt ihr euch ebenfalls mit den Toyotomi rum…,“ sagte sie und lies ihren Blick übers Schlachtfeld schweifen.
Aus dem nichts tauchte ein Ninja von Fürst Takeda auf.
„Oh willkommen zurück Fürstin Tanaka,“ er neigte den Kopf.
„Sarutobi Sasuke ihr auch noch am Leben…,“ sagte sie erfreut. Sasuke unterhielt sich mit seinem Fürsten.
„Hm Oushu wird von 3 Seiten angegriffen, und der einäugige Drache scheint sich ohne sein rechtes Auge wohl im Blindflug zu befinden…,“ sein Ton war ernst und er sah zur Schlacht hinaus.
„Was sagt ihr da… Masamune wird von 3 Seiten flankiert,“ Akira war entsetzt das war kein fairer Kampf mehr.
„Fürst Takeda, es freut mich euch getroffen zu haben, und ich wünsche bei unserem nächsten Treffen werden die Umstände anders sein,“ sie verneigte sich kurz, stieg auf das Pferd und ritt zurücknach Oushu.
Takeda sah ihr nach uns grinste.
„Auch wenn wir alle eig verfeindet sein müssten, so sind unsere Rivalen doch zugleich unsere besten Freunde und wenn sie in Not zu sein scheinen, eilen wir ihnen zur Hilfe…,“ er sah gen Himmel und dachte daran was wohl grade sein Rivale machte.


„Verdammter Masamune, was fällt ihm auch ein alleine in die Schlacht zu ziehen… ,“
fauchte sie und war bereits nach einem halben Tagesritt in Oushu angekommen.
Als sie einen kleinen Teil der Grenze abritt stieß sie auf ein paar verletze Männer der Date Armee.
„Wo ist euer Fürst?“ fragte sie als sie ihn nirgends entdecken konnte.
„Unser Fürst ist mit denen die noch im Stande waren ihr Schwert zu schwingen Richtung Norden geritten, eine vierte Feindliche Einheit hatte sich im Hinterhalt versteckt gehalten,“ erklärte er mit schwacher Stimme. Akira knirschte mit den Zähnen. Wie hinterhältig konnte man nur sein.
Masamune erst zu schwächen und in dann mit einer vierten Einheit kalt zu machen.
Sofort ritt sie los und hoffte nicht zu spät zu sein.
Als sie immer näher kam, konnte sie 2 starke Kräfte wahr nehmen. Die eine war Date Masamune, er schien also noch am Leben zu sein und die andere…
„Toyotomi…,“ ein fieses grinsen schlich sich ihr auf die Lippen und sie beschleunigte ihren Gang.
Date Kämpfte alleine gegen Toyotomi, dieser war doppelt so groß und dreifach so breit wie er.
Dates Männer lagen regungslos am Boden. Und für ihren Fürsten sah es schlecht aus.
„Wake up Guys…,“ rief er über das Schlachtfeld und nach und nach fingen an sich seine Männer zu bewegen und rappelten sich auf.
„Ihr seid nur eine kleine Schlange,“ spottete er.
„Unterschätzt mich nicht, der Unterschied zwischen einer Schlange und einem Drachen ist der Biss,
erkennt mich als der Drache an der ich bin,“ er zückte alle seine sechs Schwerter und ging auf Toyotomi los. Allerdings ohne großen Erfolg.
Toyotomi packte Date nach einem fehlgeschlagenen Angriff am Kopf und drohte ihn zu zerquetschen. Dann warf er ihn einmal quer über die steinige Landschaft.
„Toyotomi Hideyoshi,“ fauchte Akira und sprang zum Schutz vor den am Boden liegenden Masamune. Sie zückte eins ihrer Schwerter. Masamunes Männer kamen angelaufen und legten sich
Zum Schutz auf ihren Fürsten drauf. Sie schienen ihn wirklich zu lieben und zu ehren.
Toyotomi sah Masamune, seine Männer und Akira einfach nur an. Dates Männer hatten sichtlich Angst das er jeden Moment mit seiner riesigen Faust ausholen und sie zermalmen würde. Doch er drehte um und der sandige Wind verschlang in der Ferne seine Schattige Gestalt.
Akira seufzte erleichtert auf und steckte ihr Schwert weg, dann drehte sie sich um und sah den Ohnmächtigen Masamune an.
„Lasst und euren Fürsten in Sicherheit bringen,“ sagte sie und sie machten sich auf den Weg.


Akira und Masamunes Männer hatten des Fürsten Wunden verbunden und ihn in ein Bett gebettet.
Die schwarzhaarige junge Frau hatte sich auf dem Boden an die in eine Ecke des Raumes zurückgezogen und sitze ihren Kopf auf einem Schwert ab.
Sie hatte noch keine Zeit gehabt ihre eigenen Verletzungen auszukurieren und war müde von der ganzen Reiterei durch das Land. Sie fragte sich wie es wohl ihrem Freund Ichigo ginge und ob sie ihn überhaupt wieder sehen würde. Eine andere Frage war, ob es überhaupt in Frage kam ihm noch einmal unter die Augen zu treten, wo sie sich doch nun wieder ihrem eigentlichen zuhause
und ihren Freunden verbunden fühlte. Dann nickte sie ein.


Akiras Kopf verlor im Schlaf leicht den Halt und nickte nach vorn, sie wurde wach und sah etwas verschreckt durch den Raum.
Ihr Blick blieb auf Masamune haften, er schien seitdem nicht aufgewacht zu sein.
Sie stand auf und machte sich leise auf dem Weg zu der Schiebetür, diese zog sie zur Seite und sah hinaus in den Garten.
„Wo rüber denkst du nach,“ eine Schwache Stimme erhob sich hinter ihr und sie drehte sich sofort um.
„Masamune, gott sei Dank…,“ in Akiras Blick war große Erleichterung sichtbar. Dates Männer haben es ebenfalls mitbekommen und freuten sich darüber mit Tränen in den Augen das ihr Fürst bei Bewusstsein war.
„Du müssest mich von allen doch am besten kennen Akira…,“ er grinste und setzte sich langsam auf.
„Argh, das wird mir dieser Bastard büßen,“ fluchte er und fasste sich an seinen verbundenen Bauch.
Zu Akiras Ärger war er leider einer derer die zu den Stehaufmännchen zählten und er blieb nicht lange sitzen.
„Was soll das den, du musst dich noch ausruhen…,“ sie sah ihn ernst an, aber er grinste daraufhin nur und begab sich ins Zimmer neben an.
Akira seufzte, wieso konnte er nicht einmal hören. Dann schaute sie wieder nach draußen.
Es dauerte nicht lange und es näherten sich wieder Schritte mit dem klirren der Rüstung, welche Masamune an seinen Oberschenkeln trug.
„Du bist ja auch verletzt,“ sagte er überrascht, und sah Akira an.
„Ich…ach das ist nichts, nur ein Kratzer von einer Rangelei, vor ein paar Tagen…,“ sagte sie und zog ihre Kleidung drüber.
„Es scheint dich bereits entzündet zu haben,“ sein Blick war nicht wie sonst. Dann ging er Verbandszeug holen.
„Ich hab dir gesagt ich brauch das nicht…,“ fauchte sie ihn an und wies ihn von sich.
Aber Masamunes griff war stärker und er verdrehte Akira den Arm.
„Aua ist ja gut…,“ die junge Frau lies aus ihrem Bauch heraus ein giftiges Fauchen hören.
Der dunkelhaarige hatte Akiras Wunden schnell versorgt und ging dann hinaus in den Garten.
Akira zog sich wieder ihren Sachen zurecht und band sich Ihre Schwerter wieder um die Taille.
„Ich habe nachgedacht, du und ich wir werden gemeinsam mit den anderen gegen Toyotomi ziehen,“
Sein Ton war ruhig und gewissenhaft.
Akira lächelte und freute sich über seine Entscheidung.
„Allerdings wäre es besser wenn auch du Geschütze Kleidung tragen würdest,“ mit diesen Worten verließ er sie kurz und brachte ihr dann ebenfalls eine leichte Rüstung wieder, die zugleich auch noch
Super gut aussah.
„Sehr gut, ich freue mich dich meinen Verbündeten heißen zu dürfen, Date Masamune, einäugiger Drache…,“ grinste sie und hielt ihm die Hand hin.
„Die Ehre ist ganz meinerseits Tanaka Akira, schwarze Katze,“ grinste er und schlug ein.
Die Rüstung bedeckte zu Akiras Glück nicht ihren ganzen Körper, wie war eine schnelle und wendige Kriegerin. Ihre Brust und ihre Arme waren geschützt, um ihren Bauch und ihre Beine legte sie einen Verband an, Handschuhe dienten dazu ihre Schwerter besser im Griff zu haben und sie
Trug einen schwarzen, enggeschnittenen Mantel, trotzdem zeigte Akira noch viel haut aber sie wollte es so. Ihre Haare hingen offen auf ihrer Schulter und sie legte ihre Waffen an. Dann begab sie sich zu Masamune, dieser hatte bereits sein Pferd gesattelt, diesem hatte er an dem Sattel Auspuffe an angebracht und an seinem Zaumzeug waren weiter oben 2 Griffe befestigt. Es machte einiges daher und Akira sah ihn belustigt an.
Er nickte.
„Are you ready Guys?,“ rief er in die Menge und verschränkte die Arme. Großes Gejubel brach aus und jeder einzelne seiner Männer war bereit für ihren Fürsten bis zum Schluss zu kämpfen.
Auch Akira stieg auf ein Pferd und wartete das Masamune ein Zeichen gab.
„Go On…,“ auf dieses Zeichen hin setzte eine ganze Armada in Gang.
Masamune ritt mit verschränkten Armen neben Akira und sie fragte sich wie es wohl weiter gehen würde, wenn sie erst einmal den Frieden zurück brachten.

Auf ihrem Weg gerieten Masamune und Akira allerdings in einen Hinterhalt, sie befanden sich auf einer kleinen Lichtung umgeben von Bäumen. Es war bereits Nacht und man sah nicht wer genau sich im Schatten der Bäume versteckte. Die fremden Männer umkreisten sie.
„Tut mir ja sehr leid Freunde aber ob ihr es mögt oder nicht wir werden uns eure Pferde leihen,“ eine Seite der Menge teilte sich kurz und es war ein Umriss eines Mannes zu erkennen und die Form eines Angers den er wohl an einem Stab auf seinem Rücken trug.
„Was eine riesige Waffe,“ sagte einer von Dates Männern.
„Die Pferde, pah was glaubt ihr mit wem ihr euch hier anlegt Fremder,“ Masamune grinste und stieg kampfeslustig von seinem Pferd ab. .
Der Fremde trat in die vom Mond beleuchtete Lichtung. Er hatte silberne Haare, genau wie Masamune hatte auch er eine Augenklappe. Er trug seinen Lilafarbigen Piratenmantel und lauter anderen Schnick schnack.
Akira machte große Augen. Wenn sie richtig sah war es der Oger des Westmeeres, Chosokabe Motochika. Er lebte also noch und er war nicht mit der Fugaku unter gegangen .
„Masamune…,“ sie wollte ihn darauf hinweisen, aber dieser wies sie ab und ging in Kampfstellung.
„Banditen also,“ grinste er.
„Wir sind kein Banditen, wir sind Piraten, da die Teile meine Festung an Land trieben, wollten wir uns der guten Sache auf dem Pferde rücken weiter bedienen ,“ entgegnete der Pirat.
„Der Unterschied zwischen Piraten und Banditen ist also ob zu Wasser oder zu Land eine gewisse Komik kann man euch nicht abstreiten, Piraten auf Berggipfelland anzutreffen, ihr seid verrückt aber der Anker bringt ja ein gewisses maritimes Flair crazy!,“ grinste er und Akira schlug sich nur die Hand an den Kopf und lehnte sich an eines der Pferde.
„Los Captain, Los Captain,“ Chosokabes Männer feuerten ihn an, so wie es in der Piraterie normal war. Masamunes Männer sahen sich beirrt an.
Dann klatschte einer von ihnen mit den Händen und alle anderen machten mit.
„Mein Fürst mein Fürst…,“ es wurde Laut auf der Lichtung durch das anfeuern der beiden Kontrahenten.
Die beiden gingen aufeinander los Chosokabe mit seinem Anger und Masamune mit einem seiner sechs Schwerter. Die Lichtung leuchtete Blau und Lila farbig auf. Es waren die jeweiligen Kräfte der Kämpfenden und die beiden schenkten sich nichts. Allerding ähnelte es keinem ernsten Kampf.
Masamune blieb stehen und steckte sein Schwert weg.
„Ich hätte nicht gedacht mich heute noch anstrengen zu müssen, keien schlechte “ ein amüsierter Ton klang in seiner Stimme und er kreuzte seine Arme und alle seine Schwerter zu ziehen.
„Aber geht hier noch nicht vor Anker, wenn die Kleinen hier raus kommen, kommt Sturm auf…,“ grinste er und richtete eine Hand mit 3 seiner Schwerter auf ihn. Man konnte sagen was man wollte, dieser junge Mann war wohl der coolste und edelste Kämpfer den es je geben konnte.
„Mit Stürmen müssen wir Piraten uns ja auskennen, ich hatte gedacht ihr wärt der Anführer einer d rittklassigen Bande, aber ich habe mich geirrt…,“ lachte Chosokabe und beide gingen wieder ins Kampfgetümmel.
„Nicht schlecht für einen der die ganze Zeit einen Anker mit sich rum schleppt,“ spaßte Masamune.
„Das von jemandem der mit sechs Messerschen rum fuchtelt und Drachenschuppen trägt,“ entgegnete Chosokabe belustigt.
„Nun was bringt euch hier her macht ihr einen kleinen Landausflug oder so,“ Masamune steckte seine Schwerter weg und Chosokabe stützte sich lässig mit einer Hand in der Hosentasche an seinem Anker ab.
„Unsere Lage ist nicht gerade rosig, wie bereits gesagt wir sind auf dem trockenen gelandet, durch einen Hinterhalt von Mori, der sich mit Toyotomi zusammen geschlossen hat, ruht meine Fugaku auf dem Meeresgrund, ich bin nach Rache aus und muss eine gefangenen Männer befreien,“ erklärte er knapp.
Akira und Masamune grinste sich an.
„Du bist also auf das gleiche aus wie wir auch,“ grinste sie.
„Tanaka Akira, euch gibt es auch noch, ich hätte Date Masamune so natürlich sofort erkennen müssen, wenn auch ihr bei ihm seid,“ grinste er.
„Was soll das den heißen…,“ entgegnete das Mädchen mit einem Scharfen Blick.
„Er und ich sind Rivalen…,“ sie verschränkte die Arme und stieg wieder auf das Pferd.
Masamune bot Chosokabe an sich ihnen anzuschließen und zusammen ritten sie weiter durch das Land, selbstverständlich, teilten sich jeweils 2 Männer ein Pferd. Auser Chosokabe, Masamune und Akira ritten vorne an der Spitze.
Alle drei freuten sie sich darauf Toyotomi in den Arsch zu treten und ihn fertig zu machen.
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Kiki_Kamikaze
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptySo 9 März 2014 - 18:56

Anubis schlenderte gelangweilt durch den Wald. Er kam sich vor wie ein Gefangener.
Er wusste nicht ob Freund oder Feind ihm grade gegenüber stand.
"Verdammte Aki, hätte mich wenigstens mit nehmen können," meckerte er. Doch er, Ichigo und ein paar andere
mussten sehen das dass hier kein großes Ausmaß nahm.
Dann sah er flammenfarbenes Haar und ihm war klar wer dies war.
"Ichigo na alles klar bei dir...," sein Ton war erfreut. Er lies sich neben in fallen und sah hinab ins Wasser.
"Du sag mal glaubst du Akira wird wieder kommen oder meinst du sie ist geflohen...
was ist wen Madara recht hat und sie ist das Übel was das Land heimsucht...," fragen über
Fragen schwirrten in dem Kopf des Mannes.


„Bald sind wir ins Osaka und dann geht es in die Schlacht,“ der Fürst der Date Armee schien sich seiner Sache sicher und unter den Männern erhoben sich zustimmende Zurufe.
„Lasst uns unsere Kameraden befreien und es diesem Gorilla heimzahlen, für das was er der Fugaku angetan hat,“ auch die Chosokabes Männer standen mit Gejubel hinter ihm.
„Kling nach einem guten Plan, Ich hörte euer Schiff scheint ganz außergewöhnlich zu sein , aber eine kleiner Landgang gefällt euch ja vllt auch oder?,“ fragte Masamune und sah zu dem Piraten hinüber.
„Wohl war, auch wenn die gute für Überraschungsangriffe nicht geeignet war, das ist eine nette Briese auch wenn man das Salz nicht schmeckt,“ seine Stimme war raus aber mit einem belustigten Ton.
„Dieser verdammte Mori, sich auf Toyotomis Seite zu schlagen er hätte Manns genug sein sollen unseren Disput selbst ohne Hilfe zu regeln, ist das zu viel verlangt, es gab da ein Duel was ich noch gerne ausgeführt hätte bevor ich das Land einnahm, aber das scheint Vergangenheit gewesen zu sein, ein schwarzer Tag für die Piraterie wenn ich keine ebenbürtigen Gegner mehr finde,“ sagte Chosokabe, dann sah Masamune leicht nachdenklich aus und auch Akira schwieg.
„Habe ich da etwas in euch erweckt,“ grinste er und Masamune und Akira sahen sich nur an.
Gegen wen würden sie kämpfen wenn einer von ihnen nicht mehr existieren würde, würde es noch andere ebenbürtige Gegner geben.
„Lassen wir den sentimentalen Kram sein, machen wir uns auf nach Osaka und führen
dies erst einmal zu Ende, dann können wir uns immer noch überlegen mit wem wir unsere Zeit in sinnlosen Kämpfen vertreiben,“ mit diesen Worten beschleunigte Akira das Tempo.


„Bald sind wir ins Osaka und dann geht es in die Schlacht,“ der Fürst der Date Armee schien sich seiner Sache sicher und unter den Männern erhoben sich zustimmende Zurufe.
„Lasst uns unsere Kameraden befreien und es diesem Gorilla heimzahlen, für das was er der Fugaku angetan hat,“ auch die Chosokabes Männer standen mit Gejubel hinter ihm.
„Kling nach einem guten Plan, Ich hörte euer Schiff scheint ganz außergewöhnlich zu sein , aber eine kleiner Landgang gefällt euch ja vllt auch oder?,“ fragte Masamune und sah zu dem Piraten hinüber.
„Wohl war, auch wenn die gute für Überraschungsangriffe nicht geeignet war, das ist eine nette Briese auch wenn man das Salz nicht schmeckt,“ seine Stimme war raus aber mit einem belustigten Ton.
„Dieser verdammte Mori, sich auf Toyotomis Seite zu schlagen er hätte Manns genug sein sollen unseren Disput selbst ohne Hilfe zu regeln, ist das zu viel verlangt, es gab da ein Duel was ich noch gerne ausgeführt hätte bevor ich das Land einnahm, aber das scheint Vergangenheit gewesen zu sein, ein schwarzer Tag für die Piraterie wenn ich keine ebenbürtigen Gegner mehr finde,“ sagte Chosokabe, dann sah Masamune leicht nachdenklich aus und auch Akira schwieg.
„Habe ich da etwas in euch erweckt,“ grinste er und Masamune und Akira sahen sich nur an.
Gegen wen würden sie kämpfen wenn einer von ihnen nicht mehr existieren würde, würde es noch andere ebenbürtige Gegner geben.
„Lassen wir den sentimentalen Kram sein, machen wir uns auf nach Osaka und führen
dies erst einmal zu Ende, dann können wir uns immer noch überlegen mit wem wir unsere Zeit in sinnlosen Kämpfen vertreiben,“ mit diesen Worten beschleunigte Akira das Tempo.
„Also wie machen wir sie am besten fertig,“ der dunkelhaarige ergriff am Lagerfeuer das Wort.
„Wir könnten uns aufteilen,“ entgegnete einer der Männer.
„Al right, ihr Piraten macht einen Überraschungsangriff zur Ablenkung, und der Einäugige Drache macht sie fertig,“ dies war Masamunes Vorschlag.
„Alles klar ihr lenkt sie mit einem Überraschungsangriff ab und der Oger des Westmeeres macht sie dann fertig,“ entgegnete Chosokabe.
Eine kurze Zeit schien die ganze Lichtung zu schweigen und Akira ahnte wo rauf dies hinaus lief.
„MOMENT WAS!,“ Chosokabe und Masamune sahen sich beide an, sie schienen einander nicht richtig zu verstehen, oder wollten es auch gar nicht.
„Wer sagt das wir der Ködersein sollen?,“ der dunkelhaarige hatte sich auf seinem Baumstamm nach vorne gelehnt und sah den Oger des Westmeeres an.
„Wieso sind wir jetzt der Köder,“ dieser war nicht sehr begeistert von der Idee.
„Ladys spielt es überhaupt eine Rolle wer der Köder ist,“ sie versuchte zu schlichten und
empfand dies wirklich ziemlich unwichtig.
„JA!,“ entgegneten beide gleichzeitig. Akira beäugte beide nur ziemlich baff.
Warum musste sie ausgerechnet an 2 Hitzköpfe geraten. Sie Winkte sie mit einer Hand ab, setzte sich um Schneidersitz vor das Feuer und wartete wie sie sich wohl einigen würden.




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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyMo 10 März 2014 - 18:11

Ichigo hatte sich an einem schattigen Plätzchen unter einem
Baum niedergelassen und lag mit geschlossenen Augen da.
Er dachte darüber nach ob Akira wirklich wieder kommen würde,
oder ob sie sich einen anderen Weg suchen würde und er nie
wieder ein einziges Wort mit ihr wechseln werden könne.
Ob Sie wohl wieder kommt und wir uns gemeinsam eine
schöne Zukunft aufbauen können,...?
Ich hoffe ich habe Sie nicht für immer verloren...das darf eben
einfach nicht sein....
, grübelte der Vampir vor sich hin als er
plötzlich die Augen aufriss als Anubis vor dem Oranghaarigen stand.
"Ähm, hallo Anubis. Joa mir gehts ganz gut soweit. Muss halt.
Weißt du?!", sagte er und war noch leicht abwesend..
"Soll ich ehrlich sein,..ich weiß es nicht. Aber ich hoffe eigentlich
das sie wieder kommt. Weißt du ich kann mir ein Leben ohne Sie
eigentlich gar nicht mehr vorstellen, vorallem will ich das nicht.
Ich will kein Leben ohne Sie, deshalb hoffe ich das Sie wieder
kommt und wir uns gemeinsam etwas aufbauen können!"; sagte
der Vampir. So etwas sentimentales hatte Anubis wohl bisher
noch nicht von ihm gehört...

"Und bei dir Anubis?!";
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyMo 10 März 2014 - 18:28

"Dir scheint die Dämonin wirklich sehr am Herzen zu liegen," folgerte er aus Ichigos sentimentalen Worten.
Dieser Ton von Ichigo war ihm zwar nicht unbekannt, aber man bekam so etwas nicht oft
zu hören.
Anubis starrte in den Himmel als ob ihm dieser etwas sagen würde.
"Der eine der hofft wird zutiefst verletzt und enttäuscht und
der der nicht an die Hoffnung glaubt
beschäftigt sich von Anfang an nicht mit dem Gedanken das die Hoffnung siegen
wird und wird so weiter in ein Tief gerissen,
egal was man also tut, es kommt aufs selbe hinaus," sagte der dunkelhaarige.
"Oder wie ein alter Freund sagen würde, ein Schiff sollte man nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden," mit diesen Worten schmiss er einen Stein ins Wasser.
Es schien fast so also würde Anibus Ichigo keinen großen Mut machen wollen.
Aber was sollte er für einen Grund gehabt haben? Schwirrte ihm etwa etwas aus Akiras Vergangenheit vor Augen?
Oder wusste er bereits das sie nie wieder kommen würde?
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyMi 12 März 2014 - 18:21

"Ja das tut Sie. Sollte Sie denn nicht? Du sagst das so als
ob du denken würdest das sie es nicht wert wäre von jemandem
so sehr geliebt zu werden wie von mir!"; sagte der Vampir und sah
Anubis an...
"Na du bist ja gut im Mut machen,....!"zischte Ichigo und schmiss
ebenso einen Stein ins Wasser dieser war aber etwas größer als der
von Anubis und sofort spritze das Wasser..
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyMi 12 März 2014 - 18:46

Anubis sah verächtlich zur Seite als er Ichigos
schnulzige Worte kein Ende nahmen. Er schien wegen
etwas ziemlich schlechte Laune zu haben. Vllt war er auch nur
sauer auf Akira weil diese sich wohl aus dem Staub gemacht hatte.
"Sie hat es schon einmal getan..., sie ist bereits
einmal abgehauen...," schnaubte der dunkelhaarige.
"Ich bin kein Optimist Ichigo, und ich mache insgesamt keinen Mut, schon gar keinen
wo ich mir selber nicht sicher bin, so schützt man die Person davor
eine Enttäuschung zu erleben," mit diesem Worten wandte er sich zum Wald.
"Denk dran wer von uns beiden deine "Freundin" besser kennt," dann verschränkte er dir Arme
und schien nachzudenken.
In der ferne schienen sich bereits die feindlichen Gruppen zu versammeln und
sich auf das Ausrücken in weitere Reiche bereit zu machen.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyFr 14 März 2014 - 19:37

"Wenn du meinst. Ich schreibe dir nicht vor was du zu
denken hast. Also mach was du willst,...aber lass mir
das kleine bisschen Hoffnung was ich noch habe!"; sagte
der Vampir und sah Anubis an.
"Und man muss kein Optimist sein um Hoffnung in sich zu
tragen merk dir das!", zischte Ichigo.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyFr 14 März 2014 - 19:53

"Nein was den dann? Ein Aber gläubiger Vampir?," in seiner Stimme war ein leicht spottender Ton.
Ichigo glaubte seiner Meinung zu viel an das Gute.
Aber er war einfach positiver eingestellt.

Der Nachmittag ging langsam vorbei, aber die Sonne strahlte noch immer hell über dem Land.
„Ich kann es kaum erwarten diesem Bastard von Toyotomi den Kopf mit meinem Anker zu zertrümmern…,“ Chosokabe lachte und legte seinen mächtigen Anker auf seine Schuler und legte seinen Arm lässig über den Stab während seine andere Tasche in der Hosentasche ruhte.
„Nicht das du dich noch übernimmst…,“ Masamune war neben Chosokabe getreten
Und Akira tat es ihnen gleich. Zusammen standen sie auf einer kleinen Klippe und sahen hinunter uns Land.
„Die Toyotomi Armee sammelt sich,“ bemerkte Akira ruhig und ihre dunklen Augen fixierten das geschehen.
Sie wandte sich ab und ging zurück zu den Männern, Masamune und Chosokabe taten es ihr gleich.
„Guys? Are you ready?,“ ein breites grinsen zog sich über sein Gesicht.
In der Zwischenzeit hatte sich etwas in der feindlichen Basis getan und das rechte Augen des Drachen war in die Freiheit gelangt.
„Fürst…“ eine Stimme hallte zu ihnen hinüber. Masamunes grinsen verging und er sah stumm und überrascht drein.
„Fürst Masamune,“ ein Mann mit einem braunen Mantel und einer Narbe im Gesicht kam angeritten. Er blieb kurz vor ihnen stehen. Masamune und er sahen sich nur an.
Die Männer die an Masamunes Seite kämpften fingen fast an zu weinen.
„Kojiro…,“ sagte Masamune ruhig, er konnte es wohl nicht glauben das er wieder da war.
„Fürst Masamune, es tut…,“ doch dieser wandte sich nur ab.
„Sei still Kojiro…,“ dann machte er eine kleine Pause „Ich bin froh das du wieder da bist,“ er konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Kojiro nickte.
„Und ihr Müsst Chosokabe Motochika sein und ihr seid doch Kazuya Akira…,“ er war leicht erstaunt. Doch sie erklärten ihm was in seiner Abwesenheit geschehen war.
„Ich werde versprechen das ich nicht wieder vorkommen wird, das ich sie ungeschützt lasse,“
mit diesen Worten Schlug des Drachen rechtes Auge eine andere Richtung ein.
„Überlasst das mir…,“ mit diesen Worten ritt er davon. Er schien nach Rache aus.
„Masamune…,“ Akira sah ihn fragend an.
„Er schafft das und wird dann zu uns stoßen…,“ dies waren sein letzten Worte dann stieg er auf sein Pferd und sie ritten los.
„Let the Party start…,“ seine raue Stimme schallte nach vorne und er ritt mit verschränken Armen auf die Lichtung zu.

Auf einmal war ein großer Aufprall und das klirren von Rüstungen zu hören die auf den Boden fielen.
Ein riesiger Sandsturm bedeckte die große Fläsche . Als er sich langsam lichtete lag eine kleine Gruppe von Toyotomis Anhängern in einer Kreisform auf dem Boden. Blaue Kleidungsstücke eines Mantels wehten leicht im Wind. Und ein großes, goldenes, halbmondartiges Diadem blitze auf.
„Ich wollte mich einmal persönlich Vorstellen kommen…,“ Date stand mit verschränken Armen da und blickte auf die Feindliche Menge.
"Boss von Oushu, der Einäugige Drache, Date Masamune," grinste der dunkelhaarige. Seine Männer warteten hinter ihm auf den Befehl das auch sie sich in Bewegung setzten konnten.

Anubis sah drehte sich schnell um und sah in dir Richtung woher der Lärm kam.
„Was ist da los…,“ fragte er und war kurz davor los zu laufen. Dann sah er Ichigo an.
„Sollten wir uns das nicht einmal ansehen…,“ meinte er zu dem Orangehaarigen.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptySa 15 März 2014 - 19:49

"Ach du hast sie doch nicht mehr alle. Lass mich am besten in Frieden!",
sagte er und sah Anubis leicht beleidigt an.

Oh, Gott was ist bloß mit dem los eh...
zum kotzen. Muss das jetzt sein
, dachte sich der Vampir..

"Hm, ich weiß nicht!";
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptySo 16 März 2014 - 12:19

"Gut wie du willst, aber komm nachher nicht zu mir und heul mir die Ohren voll...,"
sagte Anubis. Ichigo schien ihm wohl etwas verweichlicht.
Er war wohl in einer vornehmen Familie aufgewachsen und hatte in seinen
Augen keine Ahnung was es hieße um seine Ehre zu kämpfen.
"Jetzt komm, wer weiß was passiert ist...," er packte Ichigo am Arm und lief mit ihm Richtung Lichtung.
Dort angekommen machte Anubis große Augen.
"Was sucht den Masamune hier...," platze es ihm heraus.
"Er ist Reichsherr über das Nördliche Reich Oshu und ist nun bestimmt
gekommen um sich das hier an den Nagel zu reisen, dieser Fuchs," grinste der dunkelhaarige.

Masamune zog eines seiner Schwerter und richtete es nach vorne aus.
„Go on,“ rief er und seiner Männer setzten in einer Reihe nach vorne los. Noch kämpfte Masamune mit einem Schwert. Natürlich hatte er den Ehrgeiz alles alleine zu regeln.
Es lief auch gut, doch dann tauchte Toyotomy auf der anderen Seite auf einem Hügel auf
und blickte hinab.
„Ihr…die Schlange hat also noch nicht genug,“ spottete der große Mann.
„Ich bin ein Drache und ihr seid bloß ein Dämon der sich in ein hässliches Affenkostüm eingenistet hat,“ entgegnete er trocken und stecke sein  Schwert weg.
Toyotomi grinste nur. Dann holte er mit der Hand aus und erzeuge einen enormen Luftdruck, gleichzeitig ließ er dunkle Wolkenaufziehen.
Masamune hielt mit aller Kraft und viel Mühe stand, aber seine Männer wurden alle einige Meter nach hinten geschleudert.
Ein paar von Toyotomis stärksten Kriegern kamen auf den einäugigen Drachen zu.
„Mehr hast du auch nicht zu bieten…,“ entgegnete er und stand wieder fest auf den Beinen.
„Ihr habt euch lange genug wiedersetz, ich werde aus eurem Mantel und passendes Totenhemd für euch gestalten…,“ er sah auf den Krieger hinab.
Mit allen sechs Schwertern kämpfte der Drache gegen die feindlichen Krieger. Er war sehr geschickt,
trotz dass er nur ein Auge hatte. Allerdings nutzen die Krieger dies natürlich aus und attackierten ihn vom der rechten Seite. Er hatte sich einen Moment auf die linke Seite gewandt, da griff man ihn von rechts an.
Aber die die klinge des Feindes kreuzte sich mit einer anderen, wieder wirbelte die Erde der Lichtung auf und schwarzer Nebel verschlang die kämpfenden. Man hörte nur noch wie Fleisch von einer Klaue durchbohrt wurde und darauf ein spukender Ton folgte und eine Gestalt zu Boden ging.
Die Sicht lichtete sich wieder. Ein Krieger hatte Toyotomi den Rücken zugewandt. Der Mantel war schwarz, auf dem Rück Rad waren kleine goldene Zacken angebracht, sowie auf den Schulterteilen.
„Wenn ich mich recht entsinne hatte ich euch anders in Erinnerung…,“ die Stimme klang ruhig und die Person drehte sich um. Ihr Schwert auf den Boden gerichtet, stand sie neben Masamune.
Eine kurze schwarze Hose und Kniehohe Stiefel , sowie die langen schwarzen Haare über der Schulter, verrieten das es eine Frau war.
„Kazuya Akira, die Aschenkatze…, ich dachte der Dämonenkönig, hätte deiner nervenden Gestalt ein Ende gesetzt…,“
patze er heraus.
„Das hat er gewiss aber i-wie hat er es wohl doch nicht richtig gemacht…,“ entgegnete sie.
Dann war ein langgezogenes Erdbeben zu hören und alle ihre Blicke glitten hinüber. Mori Mottonari
hatte das Bündnis mit Toyotomi gebrochen und nutze nun die Zusammenkunft aller aus, um sie auf einmal zu vernichten. Aber Chosokabe tauchte bereits mit seinen Männern auf und stellte sich diesem entgegen.
„Der Oger des Westmeeres, Chosokabe Mottochica ist hier, los ihr Hunde, lasst uns die Fugaku rechten…,“ seine Männer stürzten sich auf die von Mori und
Chosokabe knöpfte sich Mottonari vor.
„Erst der Drache, dann die Katze und nun auch noch der Pirat, wieso wollt ihr nicht STERBEN!!!…,“
Toyotomi klang genervt und verärgert.
„Also gut, da ihr schon alle versammelt seid, frage ich euch erneut, schließt euch meiner Armee an und lasst
uns zusammen dieses Land in eine friedliche Zukunft führen, diese Schlacht hätte somit ein Ende,“ both er ein letztes mal an.
„Du glaubst doch wohl nicht dass sich ein Pirat einem fetten Gorilla anschließt,“ Chosokabe schlug das Angebot bereits ab. Akira und Masamune sahen sich an. Dann grinsten sie und richteten beide ihre Schwerter auf Toyotomi aus.
„Tut uns ja sehr leid, aber du hast einfach eine andere Vorstellung von Frieden als wir und mit dem heutigen Tag werden deine Träume enden…,“ dies war ihre Antwort auf sein Angebot.
"Solange es diese Art wie dich gibt, wird die Welt niemlas Frieden erfahren, es ist die Aufgabe derer die dieses Ziel mit vollem Herzen verfolgen
dich und alle anderen auszulöschen...," ihre dunklen Augen waren auf ihn gerichtet.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 9:07

"Hhheeeeey!", zwischte Ichigo während Anubis ihn packte und
ihn mit auf die Lichtung zog. "Was soll das? Hast du einen
Vogel. Du spinnst doch!"; entgegnete er lautstark bis der Vampir plötzlich
verstummte und zusah was sich dort unten vor den beiden abspielte.
"Wer? Was,...was zür Hölle geht da vor sich!?"; fragte er und sah kurz
zu Anubis dann wieder auf das geschehen weiter unten.
"Was treiben die da? Was hat das zu bedeuten...?"; ichigo war ganz
verwirrt von den vorkommnissen die gerade stattfanden und wusste
nicht wirklich was er jetzt tun sollte.

"Anubis..?! Kannst du mir das erklären..?"
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 9:45

"Das mein Lieber Ichigo nennt man Krieg, dieser riesige 2 Meter Anführer
ist Toyotomi er macht mit Madara gemeinsame Sache und hat sich alle
Männer dieses Landen geschnappt um eine große Armee zu bilden.
Dann hat er sich mit Mori da hinten verbündet, dieser hat dieses Bündnis allerdings soeben gebrochen
und nutzt das zusammen treffen aller aus um sie aufeinmal zu vernichten und Herr
dieses Landes zu werden.
Dann haben wir noch Motochiko, der Kerl mit dem riesigen Anker dort drüben, er sieht sauer aus,
aber war er hier macht weiß ich nicht, da er aber gegen Mori kämpft ist er einer von den guten.
Wie du sicher siehst steht Akira ebenfalls dort unten, mit dem einäugigen Drachen...Masamune Date
ich konnte diesen Kerl nie ausstehen, aber Akira hat sich schon immer mit ihm verstanden,
aber kein wunder sie kennen sich seid zisch Jahren und scheinen wohl gemeinsame Sache gegen
Toyotomi zu machen, ich nehme an Akira hat ihn um ein Bündnis gebeten, weil Toyotomi sich auf ihrem Gebiet
breit gemacht hat, also so würde ich dir das jetzt mal erklären," sagte Anubis, war sich dabei aber selbst nicht sicher.

"So kommen wir dann leider nicht auf einen Nenner, aber wenn ihr unbedingt sterben wollte bitte," grinste er, dann bemerkte er die beiden neuen Ankömmlinge und sah zu ihnen hinüber.
"Na was und wen haben wir den da, Akiras Schoßhund Anubis und ein bleicher Vampir, auserhalb der Dunkelheit,"
sagte er.
Auch Akira und Masamune sahen in die Richtung.
Akira schient nicht sehr begeistert darüber das Ichigo dort war.
"Was macht...," setzte sie an doch Masamune fiel ihr ins Wort.
"Das hier ist kein Kinderspielplatz, schnappt euch eure Dreiräder und fahrt weiter...,"
sagte der man mit der Augenklappe.
Die schwarze Katze peitschte verärgert mit dem Schwanz.
"Ich verbitte mir solche Worte gegenüber Wesen die zu mir gehören...," fauchte sie Masamune an.
Toyotomi lachte und nutzte den kleinen Streit der beiden aus um auf sie zu zuspringen und sie mit seiner Faust zu erwischen.
Akira und Masamune bemerkten dies zum Glück nach früh genug und sprangen zur Seite.
Dort wo Toyotomi landete bildete sich durch seine Kraft eine große Kugel und wirbelte die Erde auf.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 9:58

"Warum....warum musste das jetzt sein!"; zischte Ichigo...
"Anubis ich hab dir von anfang an gesagt das es keine gute Ideewar
du Idiot!", sagte der Vampir und zeigte seitlich ein stück seiner Zähne die
im Licht blitzten.
"Krieg,...so ein scheiß Krieg. Ihr habt doch alle nicht einmal den mum euch
richtig auf die Fresse zu hauen!"; sagte Ichigo herausfordernd.
Blickte zu Akira und dann zu Anubis...
"Wenn ich sterben sollteist es sowieso egal.. in dieser Welt hält mich wohl
nicht mehr allzu viel!"; sagte er leise so das nur Anubis es zu hören vermochte
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 10:05

Akira sah Ichigo an.
"Genau bitte provoziere sie noch mehr...," sagte sie leise, sah er etwas nicht die Toten
Männer die bereits auf dem Boden ruhten und die Ihr Leben für alle Zeit gelebt hatten. Dann
sah sie zu Masamune herüber, wessen Blick nun auch ernster geworden war.
Toyotomi lachte über Ichigos Worte.
"Ich kann ja mit dir Anfangen," der riesige General stürzte sich auf Ichigo, der Boden
bebte wenn immer er einen Fuß aufsetzte. Während des laufens holte er mit seiner Faust aus.
Anubis sprang zur Seite.
"Ichigo geh da weg...," rief er.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 10:21

"Wenn du meinst das tun zu müssen!", zischte Ichigo und
war schneller weg als er gucken konnte.
Immerhin war der Vampir ja nicht um sonst so schnell wie der Wind,
das niemand ihn mehr hören und sehen könnte.
Plötzlich saß er auf einem Stein an einer komplett anderen Stelle der
Lichtung und grinste.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 10:48

Akira wusste das Ichigo schnell genug war, allerdings hoffte
sie das er seinen Gegner nicht unterschätzte.
"Du bist schnell...," gab Toyotomi zu.
"Aber auch dich werde ich erwischen und dann sind deine
Knochen nur noch Staub...," lachte er und sah
zu dem Vampir hinüber. Er fing an zu grinsen. Den hinter Ichigo stand einer
seiner Leute. Mitzunari, welcher dafür bekannt war, allen seiner
Gegner die Kehle aufzuschlitzen.
"Du hast ausgesaugt Vampir...," es war eine angsteinflößende Stimme die Hinter Ichigo ertönte.


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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 11:07

Ichigo hatte ide Person hinter sich vernommen und musste
sich aus seinen Fängen des Typen gefreien oder schnell genug sein.
In einem unbeachteten Moment huschte er zu Seite,
verschwand so schnell das niemand es merkte und stand hinter Akira
während sie seinen Atem auf ihrer Schulter spüren konnte.

"Du musst mir helfen!"; flüsterte er ihr ins Ohr, während sein warmer
Atem an ihrem Ohr zu spüren war.
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 11:16

Mitzunari sah zu Ichigo rüber. Er war ebenfalls kein langsamer Gegner und
mit seinem schmalen Schwert konnte er sehr schnell angreifen.
Allerdings spielte er gerne mit seinen Gegnern.
Akira sah in ihrem Augenwinkel nach hinten.
"Ich denk du bist so schnell und hast alles unter Kontrolle...du solltest
jedenfalls seine Klinge immer im Auge behalten, all seine Angriffe sind darauf spezialisiert
einem die Kehle aufzuschlitzen," sagte sie
und grinste.
"Was stellst du dir vor...," meinte die schwarzhaarige.

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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyDi 15 Apr 2014 - 11:30

"Was weiß ich,...wir sind doch hier nicht im Theater. Ich hab keine
Lust auf solche spielchen!", sagte der Vampir während er immernoch
hinter Akira stand "Dann soll er mich doch umbringen wenn er
unbedingt will...ich weiß nicht ob es noch so viel gibt was mich hier
hält!"; sagte er .
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyFr 18 Apr 2014 - 10:29

"Es hat dich auch keiner gebeten hier zu bleiben und
diese "Spielchen" mitzuspielen, du bist ein Freier Mann," entgegnete
ihm Akira.
"Ja dann geh doch...," in ihrer Stimme war das Fauchen nicht zu
überhören. Allerdings musste Ichigo verstehen das sie grade von der Lage genervt war und er grade nur ungünstig in ihrer Nähe war.
Dann tauschte auch schon Mizunari wieder neben den beiden auf.
Aber Masamune blockte ihn bereits ab.
"Wagt es euch an meinem Herrn zu vergreifen...," patze Mitzunari
und sah zu Hideyoshi empor.

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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyFr 18 Apr 2014 - 11:29

"Okai, du willst das ich gehe! Dann tue ich das!"; sagte er und
sah Akira mit finsterem Blick an. Dann verschwand der Vampir so
als ob er nie da gewesen wäre...~
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BeitragThema: Re: Der Wald    Der Wald   - Seite 8 EmptyFr 18 Apr 2014 - 11:48

Akira drehte sich ruckartig um aber Ichigo war bereits weg.
Eine kurze Zeit kämpften ihr Herz und ihr Stolz miteinander.
Sie wollte ihm hinterher, aber ihr Stolz und das Gefühl nun keine Schwäche zeigen zu dürfen liesen die zögern.
Als sie ihm dann doch nach wollte, gelang ihr nur ein Schritt, als jemand
sie mit der Spitze seines Schwertes am Rücken berührte.
"Wohin des Weges...die Sache hier ist noch nicht gegessen...,"
die schwarzhaarige fuhr herum. Sie war zornig darüber das Mitzunari sie
an etwas hinderte und schlug ihm sein Schwert aus der Hand.
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