Der Strand und der Hafen

Akira hockte auf Ichigo drauf und sah den rothaarigen an.
Ihre Haare hingen tropfnass ihren Kopf hinunter und ihre Augen
leuchteten vor Freude als die Ichigo so ansah.
Als er dann so lauthals anfing zu lachen, konnte Aki nicht anders und begann ebenfalls zu lachen.
Dann konnte sie sich nicht mehr auf allein Vieren halten und lies sich leben ihn ins Wasser fallen.
Das blaue Nass war so angehm warm, dann sprang Aki auf und ging weiter ins Wasser hinein.

Ichigo konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen und dann
ging auch der Vampir ein bisschen weiter ins Wasser hinein und
ließ sich schließlich ganz hineinfallen und ließ sich vom Wasser
treiben.. "Schön hier!"

"Ja find ich auch...," stimmte Aki ihm zu.
Dann sah sie zu ihm rüber.
"Und jetzt...," fragte Akira Ichigo und sah diesen an.
Aufeinmal wurde sie dann unter Wasser gezogen und mit einem
lauten Kreich war nichts mehr von ihr zu sehen. Akira fand sich unter Wasser wieder.
Ein Delfin hatte sie unter Wasser gezogen. Als sie sich dann im Wasser wieder fand, griff sie nach Ichigos Bein
und zog ihn ebenfalls unter Wasser.

Ichigo hatte gerade noch so nach Luft schnappen können, als
er von Aki auch schon unter Wasser gezogen worden war nachdem
er auch auf ihre Frage nicht geantwortet hatte.

Akira grinste Ichigo breit an, alser sich ebenfalls
im Wasser befand. Von unten sah alles noch schöner aus, als vom Strand aus.
Die Korallenriffe und die Fische leuchteten in vielen bunten Farben. In diesem Moment
wäre Akira am liebsten eine Meerjungfrau gewesen
und hätte für immer unter Wasser gelebt.

Als ichigo sich unter Wasser befand blickte er Akira an und
sah durch das Unterwasserparadis indem er sich befand.
Es war wirklich wunderschön, zusätzlich schien die sonne
auf die wasseroberfläche und ließ dieses kleine
paradis unter wasser in einen anderen wunderschönen
farbtönen erscheinen..

Die schwarzhaarige Katzendämonin grinste leicht. Ichigo konnte ziemlich lange die Luft anhalten.
Dann schwamm das Mädchen etwas weiter zu dem Korallenriff hin und begutachtete
die regenbogenfarbigen Korallen. Nach einiger Zeit Zeit merkte sie dann aber auch schon das sie wieder Luft schnappen musste und
sich wieder an die Oberfläche begab. Dort setzte sie sich auf einen Stein. Aber Ichigo, war immer noch nicht zu sehen.
"Ichigooooo...," rief die schwarzhaarige und schaute ins Wasser.

Als Akira auftauchte blieb Ichigo noch eine weile Unterwasser, es war einfach
alles so wunderschön hier unten.. ein ganz anderer Blickwinkel als sonst eben.
Es gefliel ihm.
Doch so ganz alleine machte es dann auch keinen Spaß mehr und er tauchte
auch auf, ..und schwamm zu akira hinüber. "Keine Luft mehr gehabt oder
warum bist du aufgetaucht, so schön da unten!", sagte er und sah zu der
schwarzhaarigen.

Als Ichigo wieder auftauchte freute sich Aki ihn zu sehen.
"Joa so in etwa...," antwortete sie ihm.
"Schön war es allemale, man müsste ein Unterwasserwesens
ein...," meinte die Dämonin und schaute in den Himmel.
"Wenn deu weiter im Wasser bleibst bkommst du noch Flossen...," grinste Akira.

"ich glaube zwar nicht das ich flossen bekomme, aber ich will hier jetzt
echt mal langsam raus, ..ich fühl mich auch so beobachtet hier,..!",sagte er
und sah sich um...

"Warum das den... hier ist dioch fast keiner...," meinte Aki und sah umher.
"Oder was meinst du...," fragte die schwarzhaarige
und streckte sich im Sonnenlicht.

"Ja, keine ahnung ich weiß auch nicht. Hab gerade ein ganz komisches
gefühl!", sagte der Yampir und sah das Mädchen an, ..dann kletterte er
auch schon zu ihr.
Und setzte sich neben sie, auf den großen Stein:D

Akira zuckte mit den Ohren.
"Habe ich dir erlaubt, dich neben mich zu setzen...ein Gentlemen
fragt erst einmal nach," grinste die schwarzhaarige breit
und sah den atraktiven Vampir an. Aber er konnte sich ja denken das es so für die ok war.

"Ich hab an deinen Augen abgelesen das ich mich neben dich setzen
darf. Ein gentleman kann sowas!", sagte er und grinste leicht..
sein Blick schweifte in die Ferne.. er dachte ein wenig nach..

Die schwarzhaarige grinste belustigt.
"Ja dann, das ist natürlich eine noch
bessere Eigenschaft...," smilte sie Kätzin und schaute in
den Himmel. Dieser wirkte an diesem Tag etwas komisch. Er strahlte so blau wie
noch nie und keine einzige weiße Wolke war zu sehen. Nur ein paar schwarze, die sich weiter weg befanden.
"Worüber denkst du nach...," fragte sie den Vampir.

"Ich wusste doch das du es gut findest!", grinste der Vampir und sah
durch die Gegend.. "Ach, ..über einiges und dann doch wieder über nichts.
Also, ..nich so wichtig. Mach dir keinen Kopf!", sagte er und blickte
das katzenmädchen an.

"Du kennst mich zu gut," lächelte die schwarzhaarige und sah in den Himmel.
"Hm du bist ein Freak, du denkst nach aber dann auch wiederrum über nichts...
was ist das für eine logik...," sagte Akira und
schaute den orangehaarigen Vampir dann an. Langsam färbte sich dann der Himmel
in einem rosafarbenen Ton.
Die Nacht würde bald heranbrechen.

"Tja, so ist das. So bin ich!", sagte er und musste ein bisschen anfangen zu grinsen.
"Es wird bald Nacht, wollen wir gehen!? Oder uns den Sonnenuntergang zusammen
ansehen!?",fragte der Vampir und sah durch die Gegend.

"Hm wenn du dich bei Nacht nicht in ein Monster
verwandelst können wir ihn uns ja noch kurz ansehen...,"
grinste Akira belustigt und sah den hübschen Vampir an.
Der Strand war inzwischen Menschenlehr und es schienen nur noch die beiden
dort zu sein, zumindest die beiden einzigen die zu sehen waren.
Akira sah in den Himmel, langsam war ein Stern nach dem anderen
schwach zu sehen.

"Hhmm,..ich weiß nich wie sehr ich zum Monster werde. Aber
ich denke es ist aushaltbar.",sagte der Vampir und musste lachen.
Die beiden saßen so dort nebeneinander und sahen sich den
Sonnenuntergang an, bis dann langsam aber sicher kleine sternchem
am himmel auftauchten

"Hm du denkst...werden wir ja sehen...," grinste die zierliche schwarzhaarige und sah Ichigo an.
Dann war der Sonnenuntergang auch schon vorbei. Die letztens
wärmenden Strahlen der Sonne verblassten und hüllten den Himmel
in eine pech schwarze Nacht ein. Akira zuckte mit den Ohren und schaute zu dem Vampir, der neben ihr saß.
"Du bist ja noch ganz normal...," lächelte sie leicht und stand langsam auf.
Die Nacht brachte eine angenehme Stille mit sich und die beiden schienen alleine zu sein.

"Wie du bist ja noch ganz normal? Was denkst du denn?
Das ich dich zerfleische oder sowas!?",fragte er und sah Akira an.
Seine Augen funkelten in der Nacht und er blickte durch die Gegend und
hielt ausschau,..aber niemand war zu hören noch zu sehen.

"Ja so in etwa war meine Vorstellung...," sagte Aki mit einem beabsichtigten trockenen Ton.
Dann grinste sie breit.
"Nein sowas könntest du gar nicht...," lächelte sie und schaute in den Himmel.
Dadurch das die Sonne schon eine ganze Weile weg war, wurde es langsam kühl.
"Lass uns langsam gehen. es wird langsam etwas frisch...," meinte die schwarzhaarige.

"Du kannst auch meinen Pullover haben!",sagte der Vampir und zog diesen
sogleich aus. "Mir ist nicht kalt!"; meinte er und reichte akira seinen
Pullover.. "Hier, nimm schon!"

Aki sah ichigo fragend an. Sie war sich etwas unsicher.
"Ist dir wirklich nicht kalt...," fragte die schwarzhaarige.
Als er sie dann nochmal drängte ihn anzunehme nickte sie
dankend und zog sich den Pullover über. Er spendete ihr
sofort Wärme und Ichigo saß nun da
und hatte nur noch seine hose an.