Der Strand und der Hafen

~ryou kommt am hafen an~

er blickte sich um. viel trubel war auf dem markt
aber niemand war da, für den er sich interessieren
könnte.
ryou ging hinunter zu einem steg worauf sich am ende
eine bank befand.
trittsicher ging drake über diesen steg und ließ sich auf
der bank nieder, die rellativ klein für seine langen beine war.
er schloss die augen und genoss die schwache sonne des
späten nachmittags, worauf er bald einschlief.

~Eve kommt am Hafen an~

Sie geht am Meer entlang und sieht sich die Menschen an. Die Sonne, die reichlich strahlte, fühlt sich auf ihrer Haut einfach nur gut an.
"Nirgends eine reine Seele die ich ihm bringen kann",seufzt sie.
Eve ging zu den Stegen und ging bis zum Ende. Sie setzte sich dorthin und ließ die Füße ins Wasser baumeln. Genüsslich legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss die wohltuende Sonne.

er fühlte eine presenz. eine unreine seele, die jedoch nicht so beschmutzt war, wie die eines dämonen.
als ryou die augen öffnete und den kopf richtung meer drehte, sah er eine junge schöne frau mit
blonden haar.
sie ist eine unreine. aber... irgentwas ist an ihr, was mich fasziniert..., dachte drake.
nachdem er sich erhoben hatte, blickte er sie genauer an.

Eve beugte sich runter und nahm etwas Wasser mit und bestrich sich die Arme. Diese Kühle tat ihr gut, musste sie zugeben, da doch ihr Meister immer mehr Druck auf sie ausübte, da sie ihm immernoch keine Seelen gebracht hatte. Sie merkte, dass sie jemand beobachtet. Sie fragte sich, ob ihr Meister ihr zusah, wie sie hier 'Blau' machte. Sie sah über ihre Schulter und erblickte einen jungen Mann, der an einer Bank steht und sie musterte. Eine gewisse Anspannung baute sich in ihr auf, da sie nicht wusste, was sie davon halten sollte. Aber auch etwas Neugierde mischte sich drunter.

Seine schwarzen Augen blickten sie von oben bis unten genaustens an.
Eine Spannung war zu spühren. Vor etwas hatte sie Angst. Etwas, was
ihr wahrscheinlich ernsthafte Schwierigkeiten einbrachte.
Ryou inhalierte den sanften Duft ein, den der Wind zu ihm hinüber bließ.
Sie riecht...anziehend..., dachte Ryou.
"Ey, du. Ja, du da. Was bist du?", er kannte kein Erbarmen...
Aber etwas machte ihn stutzig. Nur was, das war ihm unbekannt.

Sie stand auf und drehte sich ganz zu ihm um.
"Wer fragt das."
Es machte sie etwas stutzig wieso ein Mensch so etwas Fragen sollte. Etwas stimmte nicht mit ihm. Das wusste sie aber sie war auch fasziniert von seinem aussehen. Er war anders als die anderen und von ihm ging eine sehr starke Aura aus. Sie ging auf ihn zu um mehr von ihm sehen zu können und musterte ihn genau.

die stimme seines bruders ging ihm wieder durch den kopf:
ryou, sie ist eine höllenbrut. du bist ein drache und kannst sie brennen lassen! wir sind hier nicht in der menschenwelt und keiner wird schreiend weglaufen oder ihr helfen. eine aus der hölle darf man nicht trauen!
"ich habe gefragt.", er ging auf das mädchen zu und ignorierte die stimme in seinem kopf.
kurz vor ihr blieb er stehen und beugte sich dann zu ihr hinunter, um ihr besser in die augen sehen zu können.
"was bist du? eine gefallene? ein vampir? ein dämon? antworte mir."

"das geht dich nichts an", und ging an ihm vorbei, um dieser mächtigen Aura zu entkommen.
"Eine mächtige Aura, bedeutet auch eine mächtige Seele...Wenn ich ihm seine Seele bringen würde...Er wäre für die nächsten Jahre zufrieden...",dachte sie und drehte sich um, um ihn noch einmal genau anzusehen.
"Sag mir erst, wer oder was du bist.",verlangte sie von ihm.

tue es nicht ryou-chan. es wird nach hinten losgehen...
ryou drehte sich zu ihr um, nahm die sonnenbrille ab, die er auf der nase hatte und sah sie an. es ist schwierig seine pupillen in seinen dunklen augen zu sehen, aber bei manchen emotionen wurden seine augen heller. sie wurden zu einem grau, was herrausstach.
etwas an ihr erregte seine aufmerksamkeit und noch etwas anderes, was er nicht verstand. seine augen waren grau. heller und hervorstechender, wie es nur in seiner kindheit der fall war. darmals war katsuo noch am leben.
seine drachenpupillen waren gut zu sehen.
"ich bin ein drache."
wieso hörst du deinem toten bruder nie zu?

sie konnte es nicht fassen! ein drache! ein drache stand vor ihr!
"schön.", um sich nichts anmerken zu lassen, drehte sie sich wieder um und ging. am liebsten wäre sie losgerannt, da sie wusste, dass mit drachen nicht zu scherzen ist. und sie musste ganz schnell weg, sonst würde er interesse an ihr bekommen. ihr schritttempo wurde zum laufen.
"wenn er merkt, dass ich nur ein halbling bin, bin ich tod",dachte sie verzweifelt.

als sie anfing zu laufen triumpfierte sein instinkt. blitzschnell waren seine füße in bewegung um ihr zu folgen. er machte nicht einmal halt vor autos: er sprang mit leichtigkeit einfach drüber hinweg. gegen sie hatte er ein gemeines vorteil. erstens hatte er längere beine als sie und zweitens waren drachen schon immer sehr sportlich gewesen.
mit einem gezielten sprung hatte er sie auf den boden gebracht und fixierte ihre hände über ihren kopf. ryou konnte ein knurren nicht unterdrücken.
"was bist du!", zischte er.
ryou, bring sie um! du musst sie töten!
ihre knöchel wurden weiß, da er ihr das blut abhielt.
"sprich oder ich bring dich um."

sie werte sich mit aller macht aber er war einfach zu stark für sie.
"ich sage es dir wenn du mich loslässt"
zerrend und sich windend versuchte sie sich aus seinem griff zu befreien. ihr steig die röte ins gesicht, als sie bemerkte, dass sie alle anstarrten. ihm war es anscheinend egal, denn er starrte sie mit wütemdem blick an. doch sie erkannte auch etwas anderes in seinen augen. etwas...das sie nicht definieren kann. von ihm ging eine faszination aus, die sie ergriff und er hatte anscheinend auch interesse an ihr aber in diesem moment wollte sie einfach nur weg. weg von diesem kerl, der ihr angst einjagte und ihre fluchtinstinkte weckte aber auch sie dazu aufforderte ihm einhalt zu bieten.

"ich wahrne dich, mädchen. renn weg und du bist kopflos.", ryou erhob sich und zog gleichzeitig das mädchen mit in den stand.
"nun sag mir was du bist. und ihr da, was gafft ihr so?!"
er hasste es, wenn man ihn angaffte. genauso wie er es hasste, wenn jemand vor ihm flüchtete.
du musst sie jetzt töten.
er spührte ihre angst. ryou konnte sie auch verstehen. er hasste sich selbst.
"jetzt sag mir die wahrheit.", knurrte er und ließ seine fingernägel ausfahren zu krallen.
wenn sie so dumm wäre und würde es ihm nicht sagen, würde er sie wirklich enthaupten. er hatte auch keinen charme, es vor fremden andersweltlern zu tun.

sie sah zu, wie die menschen sich um sie auflösten
"ich bin ein dämon. zufrieden?"
eve wusste, das diese aumüpfigkeit ihren tod bedeuten konnte aber sie konnte nicht anders. sie hasste es, sich so behandeln zu lassen.
er konnte ihre angst riechen. doch es beeindruckte ihn, dass sie es nicht zeigte. aber etwas stimmte nicht mit ihr. irgendwas war faul

ryou stand auf und zog sie ebenfalls auf ihre füße.
"verschwinde hier, dämonin. es ist mir ein rätzel, wie eine wie du durch das tor kommen konnte. es sei denn du bist ein halbling...", sagte der werdrache und sah die kleinere dämonin an. er konnte ihr nichts tun, auch wenn er ihr drohte. sie faszinierte ihn, wie nie jemand zuvor. aber was machte sie hier...

"wir haben unsere mittel um herzukommen. außerdem bin ich kein halbling.", und klopfte sich den dreck von den klamotten.
"du hast deine antwort und jetzt lass mich in ruhe"
die stelle, an der er sie berührt hatte, prickelte immernoch. sie konnte es sich nicht erklären wieso sie so auf ihn reagierte. sie könnte ihn immer weiter anstarren doch das würde ihm die versicherung geben, das er weitaus sehr attraktiv sei und das wollte sie ja nicht. nicht zu einem drachen. nicht für diesen arroganten, von sich selbst überzeugten drachen.
sie machte auf dem absatz kehrt und ging.

drake sah ihr hinterher. ihr goldenes haar wehte im wind des hafens und brachte ihren wunderschönen körper noch mehr zur geltung. noch nie waren seine hormone so durcheinander, wie in diesem besagten moment. sie interessierte ihn auf eine intime und heißblütige weise. doch wusste er genau, dass die wachen an den toren, dämonen zurück in die hölle schickten, wenn sie das tor passieren wollten. außer sie waren halb menschen und deshalb auch nur halblinge. neugierig ging er ihr nach um zu sehen, wohin die kleine dämonin ging.
~ryou verlies wie eve den hafen in richtung wohngebiet~

~Sayu kommt an~
Sayu wanderte ein wenig am Strand entlang. Dann legte
sie sich in den Sand und starrte ein wenig in die Wolken.
Nach einer Weile beobachtete sie die Leute am Strand.
Sayu erblickte nur ein paar langweilige Leute... Sie
starrte wieder zu den Wolken. Was sollte sie denn
machen?

~kostya kommt an~

eigentlich bevorzugte der gutaussehende drache das fliegen, jedoch musste er sich dieses mal an den wilden seegang wenden.
"dieser dumme....! das wird drake mir büßen.", murmelte kostya und nahm seine tasche. er war der letzte seiner art. beziehungsweise
der letzte den die öffentlichkeit kannte. nun würde er sich hier verstecken. ER würde sich verstecken! das hatte er früher nie gemusst!
diese scheiß roten drachen. eines tages würde seine sippe wieder auferstehen und die roten drachen aus dem rat schmeißen. wenn nicht sie sogar
komplett auslöschen.
kostya seufzte und machte sich nun auf den weg zu seinem neuen zuhause.~

~Es dauerte garnicht lange da waren die beiden auch schon am Strand
angekommen und sahen sich um, ..es war nicht sehr viel los trotz me
wunderschönen Wetter hier draußen..

"Da sind wir!",meinte Ichigo und grinste.. während sein Blick übers Meer
streifte..

"Uiii," grinste Aki und sah auf das Wasser. Dann nahm sie
Ichigos Hand und lief mit ihm zum Meer. Di Leute sahen die beiden
etwas komisch an, es waren ja immerhin keine Menschen
und die Menschen kannten solche Wesen wie sie nicht.

Ichigo sah ersteinmal ein bisschen komisch drein, aber folgte Aki dann doch.
Die Sonne brannte und seine Haut glitzerte was ihm schon leicht unangenehm wurde
da alle die beiden anstarrten...
Als sie beim Wasser angekommen waren, hockte Ichigo sich hin und legte seine Hand
ins Wasser, .."garnicht mal so kalt!", meinte er und sah auf zu aki.
Dann in einem kleinen Moment indem sie nicht hinsah spritzte er sie leicht nass..
"Upps, ..tut mir leid!", sagte er und musste auf akis blick hin total lache.

"Ja die Sonne scheint ja auch...zude wenn du noch in der Nähe
vom Wasser bist, fängt eds am ende noch an zu kochen...," spaßte Aki und
sah Ichigo mit einem breiten Grinsen an.
Dann sah Akira in den Himmel und genoss für einen kurzem
Moment die Sonnenstrahlen, bis dieser urze Moment von
ein paar Wassertropfen unterbrochen wurde. Ihr linkes Bein war nass und
in ihrem Schweif hatte sich jedes einzelne Haar aufgestellt, erschrocken fuhr sie zu Ichigo herrum.
"Duuuuuuu...," schaute sie leicht böse und ihre Augen die zuvor wie große Bälle aussehen, waren nur noch Spalten
und ihr Jagdinstinkt wurde geweckt. Danns chmiss sie sich auf Ichigi drauf so das beide im Wasser landeten
und Akira fing an zu lachen.

Ichigo war leicht überrascht und trotz seiner schnellen Reaktinosfähigkeit landete er
zusammen mit Aki im Knietiefen Wasser, beide waren klatschnass..und dann begann
auch Ichigo lauthals zu lachen..
"hahahahaa, ..!"