Das Krankenhaus

Nachdem der Arzt we war grinste Yumiko.
"Yuhuu auf nach Hause...," freute sich die zierliche
Blondine und war bereits auf dem Weg zur Türe.
"Ey du Schlafmütze kommst du oder was...," grinste sie
frech und wartete auf ihren Mann.

"Jaaa,..ja ich komm ja schon!"; sagte der Rothaarige und stand
dann auf. Er brauchte eben ein bisschen länger als seine Frau.
Immerhin war er nicht so fitt wie sie.

"Du magst zwar verletzt sein, aber du bist jung und hast nichts an deinen Beinen...,"
grinste die zierliche blonde leicht.
Dann hattens ie auch schon das Krankenhaus verlassen
und waren auf dem Weg zur Villa~

~Yumiko und Alex kommen an~
Es war schon länger her das sie hier halt machen mussten,
eine Zeit lang war ihr Mann hier sogar Stammgast.
"So wir gehen jetzt da rein, du lässt dich verarzten und dann sehen wir weiter,"
sagte sie und hoffte das es das letzte sein würde hier her kommen zu müssen.
Die junge Frau stieg aus und sah ihren Mann an.

"Mensch,..mir geht's gut.", sagte der rothaarige und
sah seine Frau mit großen Augen an bis er dann
selbst merkte das es ihm schummrig wurde.
"Ähm,...yuumii..!", sagte er komisch langegezogen
verdrehte daraufhin auch schon die Augen und klammerte
sich an einer Bank fest, während er drohte zusammen
zu brechen.

"Ja das seh ich wir gut es dir geht...," sagte sie wärend sie weiter ging
und den Versuch ihres Mannes dem Krankenhaus zu entgehen ignorierte.
Da sagte er ihren Namen und die drehte sich um.
"Siehst du das hast du jetzt davon...," schnell ging sie zu ihm hin,
er sah ganz und gar nicht gut aus.
"Setz dich hier hin...ich bin gleich wieder da," mit diesen Worten drehte sie sich um und rannte Hilfe holen. Sie hatte einen der Ärzte kontaktiert der Alex kannte und zu seinen Verletzungen meine Fragen stellen würde.
Zwei Arzthelfer schafften Alex ins Krankenhaus und dort kümmerte man sich um ihn.
Yumiko wartete auf einen Stuhl im Wartezimmer.

Alex war komplett weggetreten, er bekam nichteinmal
mit das eine Krankenschwester sich um Ihn gekümmert
hatte...Alex war einfach nicht da.

In diesen Zimmer hatte sie durch ihn schon oft gesessen.
Sie sah auf den Boden und dachte darüber nach wie alles weiter gehen sollte
und darüber was ihr Mann schon wieder angestellt hatte.
Zuvor hatten sie über Familie gesprochen, wie sollte dies so funktionieren.
Yumiko seufzte kurz, jetzt müsste es Alex erst mal besser gehen und sie müssten diese Kerle los werden, wer auch immer die waren.

Die Arzthelferinnen kümmerten sich sehr gut um
Alex und dieser wurde auf ein Bett verfrachtet und
sogleich hatte er auch sein eigenes Zimmer.
Die Leute sagten Yumiko dnn auch baldig
Bescheid damit sie zu Alex ins Zimmer konnte.

Als einer der Ärzte Yumiko Bescheid gab sie könne zu ihrem Mann gehen,
tat sie dies sofort.
Alex lag ruhig im Bett und man sah das er ziemlich blass war,
was darauf zu schließen war das er viel Blut verloren hatte.
Yumiko musste sich zurück halten ihn nicht gleich zu Löschern.
"Hey Schatz wie geht's dir? Hast du noch große Schmerzen?" fragte die ihn als
er seine eisblauen öffnete.

Alex öffnete seine Augen und sah Yumiko etwas abwesend an.
Seine Augen strahlten nicht so wie sonst, sie hatten ihren Glanz
verloren.. Der Rothaarige sah zum Boden und blickte kurz
darauf wieder Yumiko an, erst dann antwortete er auf ihre Frage.
"Hey..", Sagte er noch etwas schwummrig und mit zittriger Stimme.
"Ja, mir gehts gut. Das weißt Du doch. Mir gehts immer gut", nuschelte
er und wollte aus dem Bett aufstehen, als plötzlich der Arzt in der Tür stand
und mit einer Schwester etwas abklärte was scheinbar Alex betraf.
"Yumi, wir müssen gehen!", sagte Alex und stand auf, merkte aber wie es
ihm wieder schwummrig wurde, krallte sich am Bettgestell fest und
verdrehte die Augen.

Yumiko beäugte ihren Mann skeptisch.
"Immer gut... soso," in ihrer Stimme lag ein komischer Ton aber
Sie war froh das es ihm wenigstens "einigermaßen" gut ging.
"Mir wäre es lieber wenn du noch kurz liegen bliebest," die blonde
klang besorgt, ohne das Alex noch fit war kamen die beiden nicht gut weg.
Sie lauern bestimmt irgendwo da draußen
Yumiko ging ans Fenster und schaute nach draußen. Die Sonne ging langsam unter und war dabei die Insel in ein leuchtendes orange zu Hüllen.
Sie verschränkte die Arme und konzentrierte sich nun auf ihr Spiegelbild im Fenster, sie dachte nach und schloss kurz die Augen. Es lies ihr keine Ruhe.
"Sag mal Alex...,' sie öffnete ihre Augen und sah ihn durch sein Spiegelbild, welches ebenfalls im Fenster
zu sehen war, an.
"Abgesehen davon was das für Typen sind und was du wieder angestellt hast, wie soll das in Zukunft weiter gehen," sie machte eine kurz Pause.
"Sollen wir immer wieder mit solchen Leuten zu tun haben? Vor kurzer Zeit haben wir davon gesprochen eines Tages ein Kind bzw. Kinder zu bekommen,
was ist wenn ich jetzt schwanger wäre oder das Kind wäre gar schon auf der Welt, was wäre dann? wie soll das gehen? Und was ist wenn du mir wieder genommen wirst,"
ihre Stimme war klar und bestimmt sie drehten sich zu ihrem Mann um und sah diesen an. Ihre Ozeanblauen Augen durchbrachen die stechend eisblauen Augen des rothaarigen Mannes auf der Suche nach Antworten. So hatte sie ihn noch nie angesehen. Erwartete die etwa das der rothaarig Abstand von seinem Mafia Leben nahm oder sogar aufhörte.

Alex war etwas perplex als Yumiko mit diesem Thema anfing,
aber nachdem er kurz über ihre Worte nachdachte, wurde ihm
klar das Yumiko irgendwie recht hatte.

Vielleicht sollte ich wirklich mal drüber nachdenken wie man das
in Zukunft regeln kann...sie hat recht. Wir wollten Kinder.. aber warum
sagt sie das genau jetzt so..? Ist sie wirklich schwanger?, Alex dachte
eine Weile über Yumikos Worte nach und sah Ihr tief in die Augen.

"Bist du schwanger?", fragte er und sah sie leicht entsetzt an..

Yumikoa Augen weiteten sich und sie sah ihren Mann an.
Das er das so aufgreifen könnte hatte sie in dem Moment
nicht in Erwägung gezogen.
"Nein Schatz ich bin nicht schwanger," stellte sie klar.
"Ich wollte nur darauf hinaus wie es weiter gehen soll,
weißt du was ich immer für eine Angst habe dich wie
damals zu verlieren? Nur das ich Glück hatte und du
einen Riesen Schutzengel hattest, ich will dich nicht für
Monate oder Jahre bei mir haben, ich will dich mein ganzes
Leben an meiner Seite," Yumiko sah Alex mit
großen Augen an.
Dann sag sie wieder nach draußen.
"Wie kommen wir hier nur weg," sagte sie.
Sollte sie vllt ihren Vater um Hilfe bitten, oder sollten
sie Tom, Riley, Riku oder Genis um Hilfe fragen.
Aber sie mit rein zu ziehen war zu gefährlich.
"Alex was wollen die von dir," fragte sie den rothaarigen.

"hm... okay..!", sagte Alex schon fast ein bisschen enttäuscht.
"Ich verspreche dir ich werde immer an deiner Seite bleiben solange
du das wirklich möchtest. Falls irgendwann einmal der Punkt kommen sollte wo
Du das nicht mehr möchtest dann werde ich im Einverständnis mit dir
natürlich gehen. Aber wonst wirst du mich nicht los.", sagte Alex und sah
aus dem Fenster. Er begutachtete sein Spiegelbild und das von Yumiko.
"Was sollen die Typen wohl von mir wollen? Mein Geld, mein Leben!",
sagte er dann trocken.
"Aber ich schwöre dir, ich werde meinem Kind immer ein guter Vater sein
und ich werde nie gehen.. egal wer oder was mir etwas antun
möchte. Ich werde auf euch aufpassen und dafür sorgen das es uns
gut geht!", sagte er eindringlich schon fast gespenstig.
"Glaub mir!", betonte er noch einmal. Plötzlich vernahm Alex einen
starken schmerz und langsam rann wieder Blut aus seiner Wunde.

Yumiko bemerkte das ihr Mann etwas enttäuscht schien,
aber ihr war das ganze noch zu unsicher.

"Da kann ich dir jetzt schon sagen das dies nie der Fall sein wird
mich wirst du so schnell auch nicht los," grinste sie ihn an.
Dann senkte Yumiko den Blick.
"Ich glaube nicht das die da nach fragen ob du wen beschützen
willst oder nicht, wenn erst mal die wirklich falschen hinter dir her sind...
damals hattest du auch nicht vor zu gehen," mit diesen Worten setzte sie
sich auf die Fensterbank.
"Ich glaube dir sofort das du ein guter Vater bist und das du alles tun würdest,
aber stell dir vor es lauert wirklich jemand zur richtiges Zeit am richtigen Ort,
ich ertrag das nicht nochmal dich sterben zu sehen...," ihre Stimme war leicht traurig.
Dann sah sie auf.
"Alex was ist... ich hol sofort einen Arzt," sie sah das er wieder blutete
und holte einen Arzt ins Zimmer.
"Ich hätte dich noch nicht darauf ansprechen sollen, du solltest Ruhr haben,"
sie setzte sich auf einen Stuhl und sah dem Arzt zu.

"Yumi, ich kann das alles nicht von heute auf morgen beiseite legen und
afuhören. Das geht nicht das weißt Du..und im Endeffekt wird es nur
darauf hinauslaufen das es andere Leute für mich erledigen und ich
trotzdem noch im Hintergrund stehe!", sagte der Mafiaboss und sah
Yumiko an während er versuchte ruhig zu bleiben obwohl die Ärzte
an ihm herumdoktorn. Alex zischte und presste die Lippen fest zusammen,
ein Schmerz durchfuhr seinen Körper von Kopf bis Fuß, fast hätte er
den Arzt geschlagen. Aber bevor er ausholen konnte hörten sie bereits
auf... "Was wird denn das jetzt hier!?"; regte sich Alex auf, während
die Schwester ihm signalisierte das er einen neuen Verband bekommen sollte
und sie die Wunde nocheinmal säuberte.

Sie hatte mit dieser Antwort gerechnet, Alex würde nie
aus dem Mafia geschäfft aussteigen.
Aber das war ihr von Beginn an klar nur hatte sie
dort noch nicht an eine Familie gedacht.
"Hast ja recht," ein seufzen konnte sie trotzdem nicht unterdrücken.
Sie hatte nichts dagegen das er der Mafisboss war im Gegenteil dieses BadBoy Image fand sie immer sehr interessant und es war auch schon Jahre her das er
getötet hatte, gut er lies andere für sich arbeiten.
In welcher Welt bin ich gelandet kurz musste
sie in sich hinein grinsen.
Dennoch passte ihr Alex Antwort nicht so ganz.
"Und geht es wieder?" Fragte sie ihren Mann
er schien schmerzen zu haben.
Aber über Nacht hier zu bleiben bereitete ihr Unbehagen.

"Tut mir leid Yumi, aber wir werden schon eine Lösung dafür finden!", meinte er
und sah durch den Raum.
"Doktor wann kann ich hier raus. Ich würde gerne ersteinmal eine Weile
weg fahren!", sagte Alex und sah Yumi an.
Der Arzt schien das nicht sonderlich toll zu finden, hatte aber grundsätzlich auch nichts dagegen einzuwenden. "Können sie meine Papiere fertig machen!? Damit ich hier raus kann? Ich verspreche auch das ich mich schonen werde!", sagte Alex selbstverständlich.

welche Lösung will er den finden, es gehört halt zu seinem
Leben genauso wie ich dachte sie und sah aus dem Fenster.
Als sie hörte das er gehen wollte sah sie ihn entgeistert an.
"Das ist nicht dein Ernst hast du sie noch alle?
Wie soll das gehen, wie willst du heil von a nach b kommen,"
Yumiko war aufgestanden. Scheinbar war ihm auch nicht recht
über Nacht zu bleiben. Aber wie wollte er das an stellen.

"Alles wird gut, mach dir keine Sorgen Yumi!", sagte Alex und sah sie an.
"Das wird schon, wir fliegen dann in den Urlaub und entspannen ein bisschen!", sagte er und sah den Arzt an der wohlwollend nickte.
"Gut dann hätten wir das ja geklärt!", sagte er und grinste. Während er nachdem sein Verband gewechselt wurde langsam aufstand und auf Yumi zu ging. Dann nahm er sie fest in den Arm. "Ich liebe dich!", sagte er und drückte ihren Kopf an seine Brust. "Ich würde sagen wir machen uns langsam auf den Weg, ich werde ein paar hebel in bewerbung setzen!"; sagte er nahm sein Handy aus der Tasche und orderte ersteinmal eine eskorte zum Flughafen damit sie dann mit dem Privatjet weiterfliegen können. Zusätzlich organisierte er Bodyguards die auf die beiden aufpasste.

"Mach dir keine Sorgen...wie soll ich mir keine Sorgen machen
das sagst du so einfach," etwas verzweifelt seufzte sie.
Dann Yumiko bei seinen Worten auf bevor sie aber Antworten
konnte lag sie schon in seinen starken Armen.
Als sie mit dem Kopf auf seiner Brust lag schloss sie kurz die Augen.
"Du musst mir versprechen das dir nie etwas passieren wird und du
immer bei mir bleibst..., ich liebe dich," sie gab ihm einen liebevollen Kusd
und sah ihm dann dabei zu wie er einige Anrufe tätigte.
Dann fiel ihr etwas ein.
"Alex was ist mit Tai!?," fragte sie.

Alex grinste, "Ja ich verspreche es dir!", sagte er und grübelte dann kurz.
"Tai nehmen wir mit!", sagte er und nahm noch einmal sein Handy
aus der Tasche und tippte etwas hinein.
"Gut das hätten wir geklärt!", meinte er und bald darauf trafen schon
die Bodyguards am Krankenzimmer ein. "Hast du irgendwas spezielles daheim was du unbedingt mitnehmen möchtest!?", fragte er

"Gut!," damit schien sie etwas beruhigter zu sein.
"Wie mit? Im Flugzeug?," fragte Yumiko leicht ungläubig.
"Naja wir müssen doch noch Klamotten und so holen oder
nicht? Aber was bestimmtes braucht ich jetzt nicht," überlegte
die Blondine.

"Ich würde ungern zurück. Deshalb frage ich. Klamotten
können wir auch so besorgen", grinste er und sah dazu den Bodyguards an er Tür hinüber.
"Das mit Tai schaffen wir schon irgendwie", sagte Alex und nahm Yumi an der Hand. "Startklar?"