Brückenforum

~Sharon wacht auf~
Das Mchen öffnete die Augen. Sie starrte an den grauen Beton der Brücke über ihr.
Die Nacht war wieder etwas kältzer gewesen aber sie hatte einigermasen gut geschlafen.
Jedoch für ihre verhältnisse.
"Was würde ich für ein warmes, kucheliges Bett geben...," nuchelte sie und huchte aus ihrem Schlafsack raus.
Ihre Haare wahren leicht zerzaust welche sie denn versuchte mit einem Kamm
zu kämen. Sie packte alles zusammen damit auch keiner die Sachen die sie noch hatte stibitzte.
Dann würde der harte Alltag wieder kommen.
"Man die reichen haben es gut...sie bekommen tausende wenn sie eine Webung machen...
ich will ja auch nicht recih sein aber zumindest wöllte ich etwas anders leben.
Sie seufzte und versteckte ihre Sachen.
Die Klamotten die sie am leibe trug hatten Löcher und waren nicht mehr die saubersten.
Mann konnte sehen das das Obterteil lila war und ihre Jeans war nur noch ein Fetzten.
Langsam trottete sie mit ihrer Gitarre zu einer Mauer. Man sah das sie ihr sehr wichtig war.
Sie war sehr sauber und gut gepflegt soweit dies möglich war. Dann setzte sie sich hin und fing an ein bischen zu spielen
und hoffte wie jeden Tag das dadurch ein paar Cent zusammen bekam.

~Sam kommt an~
Der blonde ging jeden tag hier her. Immer mit
einem mulmigen Gefühl es war komisch die Menschen
die hier lebten so zu sehen.. egal ob jung oder alt hier lebten
so viel so viele die keinen Job haben. Die kein
wirkliches zuhause haben. Es ist erschreckend das
es so etwas gibt auf der welt.. Sa msste sic ja keine Sorgen
machen er war reich und bekannt.

Sharon hockte aug ihrer Mauer und spielte weiter.
Ab und zu knurrte mal ihr Bauch aber das machte ihr inzwichen nichts aus.
Immerhin war sie es gewohnt und es gab schon schlimmere Zeiten.
Zudem hielt sie sich immer vor Augen das es anderen Leuten auf der Welt noch
schlechter ging und die vllt nur zu gerne mit ihr Tauchen würden.
Wenigsrtens hatte sie keine Schulden die sie begleichen musste.
So spielte sie und sang leise dabei.
Manche Leute blieben stehen und hörten ihr zu und andere gingen einfach
weiter und warfen ihr einen verabscheuenden Blick zu.
So weit untenzustehen hatte sie sich nie gewünscht.
Etwar weiter weg kamen 3 Typen auf sie zu die sie nur zu gut kannte aber noch bemerkte sie sie nicht.

Sam lief ein bisschen durch die gegend
dann fiel ihm ein Mädechn auf, sie spielte
Gitarre und sang wunderbar.. sie war hübsch
und musste auf der Straße leben..
er hörte ihr ein wneig zu von etwas weiter weg und entschloss
sich ihr etwas geld zu geben, schließlich hatte er
genug von dem zeug.

Das blonde Mädchen mit den Meerblauen Augen war fast ganz in ihrer Welt.
Doch dann packte ein größerer junger Mann sie grob
an der Schulter an und schubste sie gegen eine Wand.
"Wen haben wir denn da...du schuldest uns noch Geld kleine...," sagte der Mann.
"Tu ich gar nicht lasst mich gefälligst in Ruhe...," sagte sie leise. Diese Typen wollten
immer nur Geld haben weil sie selber dafür nichts tun wollten.
"Geht weg...," sie wollte abhauen doch einer der anderen 2 Männer stellte sich ihr in den Weg.
Nach hinten stand der 3 Typ. Weg konnte sie nicht alle richtungen wahren versprerrt.
Sie stand gegen der Wand und schaute die Männer an.
"Hübsches Spielzeug hast du da...hm das wird doch
bestimmt noch paar Piepen bringen," lachte der dunkelhaarige leise
und holte ihr die Gitarre ab.
"Nein nein gebt sie mir wieder...," ihre Augen waren weit aufgerissen. Dieses Instrument war ihr
einfach so wichtig und wie sollte sie sich sonst was verdinenen.
"Bitte...," sie wollte sie ihnen abholen doch der Typ stieß sie einfach zornig zu Boden.

Sam bemerkte wie dann aufeinmal 3 Typen
auf das mädel zugingen .. er konnte das einfach
nicht mit ansehen und griff ein..
"Hey, verpisst euch.. lasst sie in ruhe!", schrie er
und lief zu den 4. er schubste einen der 3 weg dieser ging
zu Boden,.. dann stand auch er inmitten des
Kreises... der Typen neben dem Mädchen..
"alles okay!", fragte er und blickte zu ihr.

Andere Leute gingen einfach schnell weiter.
Wie wollte Sharon hier nur wieder raus kommen.
Dann kam ein ein gutaussehender junger Mann auf sie zu und wollte ihr wohl helfen.
Der Typ auf den Boden hoelt sich am Kopf fest und stand wieder auf.
Sharon schaute den Mann kurz an. Sie kam sich neben ihm so mikrich vor und er war so groß
und gut angezogen.
"Ehm jaja...," antwortete sie.
"Sie würden besser wieder gehen die verstehen keinen Spaß udn von ihnen wollen sie eh nichts...
sie müssen mir nicht helfen...," das blonde Mädchen schaute zu den 3 Typen die grimmig schauten. Es sollte keiner
verletzt werden der damit nichts zu tun hatte.
Hinten stand sogar die Polizei und ging einfach weiter ohne was zu machen. Nun kamen die Typen näher und schlugen in ihre Fäuste.
"Sie mal ein ein versnoppter Pinkler will retter für das kleine Mädchen spielen ohhh wie süß...," der Mann packte Sam am Kragen.
"Last ihn los...," Sharon versuchte ihm zu helfen aber der eine schleuderte sie einfach wieder gegen die Wand und zu Boden.
In diesem gebiet wahren die Typen sehr bekannt und alle meideten sie lieber.
"Du würdest dich besser nicht in Dinge einmichen die sich nichts angehen...also entweder du hast jetzt ab und
lässt uns mit der kleinen alleine oder es könnte ein paar Probleme geben und wir wollen doch nicht das deine Sachen dreckig werden...,"
lachter einer etwas dreckig.

"Ihr könnt mich mal am Arsch lecken, lasst
die kleine in ruhe..!", sagte sam.
Als der eine ihn dann am Kragen packen wollte
wich sam aus und Schlug ihm volle kanne ins
gesicht... seine Nase fing an zu Bluten und er ging
zu Boden... die anderen Typen beugten sich kurz zu
dem verletzen hinunter und sahen dann wieder zu sam.
"Los lauf!", sagte er zu sharon..

Sharon wusste nicht was sie machen sollte
es hatte ihr noch nie einer geholfen. Als der Fremde den einen Typen
so zu Boden schlug machte sie große Augen.
Man ist der stark...
dachte sie und war froh das er auf ihrere Seite war und nicht bei den anderen.
Sie schaute ihn von der Seite an. Da viel ihr auf das sie den Mann schon öfters gesehen hatte.
Jetzt nicht in real. Aber wenn sie ab und an mal in eine Zeitung schaute oder an einem Fernseher vorbei lief.
Zudem hatte er eine super Figur und war durchtrainiert er machte einen einen sehr guten Eindruck.
Dannn fiel es ihr ein. Dieser man war dieses super bekannte Model.
Sam Jethrow Leroy Andréws
dachte sie und machte große Augen. So ein bekannter Mann stand grad bei ihr und
half trotz das er so ein reicher Mann war einer Opdachlosen. Die zeigte das es doch noch gute Menschen gab.
Der eine Typ stand langsam auf und taumelte leicht hin und her.
"Du hast es wohl nicht anders gewollt...," schrie einer und wollte ihn aumhauen.
Auch der andere Typ kam von der Seite. Doch Sharon rempelte ihn um.
Als der Fremde dann sagte sie solle laufen schluckte sie.
Sie konnte ihn hier doch nicht mit dem Typen alleine lassen immerhin hatte er wegen ihr die Probleme.
"Nein...," sie schüttelte den Kopf.

Sam lief auf den einen Typen zu und schlug auf ihn ein.
er hatte so feste auf ihn eingedroschen das seine knöchel an
der hand anfingen zu Bluten.. das blut tropfte zu Boden und
Sam machte einfach weiter... bis der eine auf dem Boden lag und nicht
mehr konnte.. nun waren es nur noch zwei den einen hatte das
mädchen beiseite gestoßen der andere rannte auf sam zu
sam versuhcte auszuweichen jedoch streckte ihm der auf
dem boden liegende mit letzter kraft den füß aus und sam fiel zu Boden.
Der typ dreschte auf ihn ein und sam blieb mit schmerzen auf dem Boden liegen.
seine Lippe Blutete und er hatte eine Platzwunde an
der schläfe.. der typ trat auf ihn ein dann stand sam auf und
schlug zu.. mit geballter Kraft der Typ hatte nur noch blanke angst die ihm
ins gesicht geschreiben war.. er überschlug sich stand auf und
annte davon dicht gefolgt von den anderen beiden..
der eine versetze sam noch einen schlag zu sam kniete auf dem
Boden vor schmerz.. hinter einem Busch kam ein Paparazzi hervor und
dann kam auch die Polizei angerannt und hielt die 3 Männer fest.
Die polizisten hatten erkannt wer da gearde schlägern ausgesetzt
war und legten diese in handcshellen.. sam kniete immernoch
auf dem boden blut tropfte aus seinem Mund..

Das blonde Mädchen hätte dem Fremden nur zu gerne geholfen.
Doch sie versuchte den einen Typen am Boden zu halten
damit dieser nicht auch noch auf ihn einschlug.
Als er der Mann dann so plötzlich aufstand und dem einen Kerl voll eine reinschlug so das dieser zu Boden ging
zuckte sie kurz zusammen vor Schreck. Dann setzten alle 3 auch schon die Flucht ein. Jedoch kam die Polizei ihnen zu vor.
Das Mädchen ging langsam und vorsichtig zu dem jungen Mann hin.
"Es tut mir leid das sie wegen mir so einstecken mussten...," sagte sie höflich.
"Aber vielen vielen Dank das sie mir geholfen haben...Danke...," sie neigte den Kopf um ihre Dankbarkeit noch mehr auszudrücken.
Es tat ihr echt leid das er so viel eingesteckt hat warum hatte er sich denn auch eingemischt.
Aber sie war ihm sehr dankbar. Dann rief sie einen Polizisten her.
damit er einen Krankenwagen rief und dem Fremden half.
Sie traute sich das nicht er war so edel und sie war genau das Gegenteil. Als dnn der
Polizist kan stand sie auf und ging langsam zurück
und schaute dem ganzen kurz zu.

"Kein Problem, es ist mir eine ehre
gewesen!", sagte Sam und wisch sich das blut
an seiner Schläfe ein wenig weg.. dann kam auhc schon
der POlizist und der Paparazzi machte noch
ein paar Fotos dasnn verschwand er..

"Naja die Typen werden so schnell keinen Ärger mehr
machen...," sagte sie und schaute in den Himmel.
"Aber was macht denn so ein Mann wie sie hier...sie gehören hier doch gar nicht her...
und dies müssen sie auch nicht...eig. meiden Leute wie sie diesen Ort hier lieber...," meinte das Mädchen
und schaute mit ihren trüben Augen auf den Boden. Es ist schon langer her das diese einst gestrahlt hatten.

"Nennen sie mich doch bitte sam!", sagte sam und
setzte sich auf einen Stein..
"Ich bin hier oft, .. mus hier einfach her wegen meinem
Job hin und wieder und weil ich es will.. ich möchte den leuten
hier eben helfen!"

"Sam...," wiederholte sie und überlegte.
Sie war sich nicht sicher ob sie ihn so nennen sollte immerhin bei seinem Rang...
"Muss ich das...ich meine...sie...du...," sie schüttelte den Kopf und war etwas verwirrt.
"Ich...ich bin Sharon...," stellte sich die Blondine vor.
"Hier weil sie es wollen...das ist mir neu hm und Hilfe brauchen manche von diesen Leuten hier echt...
aber viele stempeln uns einfach ab...naja...ist ja auch i-wie richtg so...wir leben
anders als sie sind anders...," sie seufzte kurz und
schaute Sam an. Er schien echt ein tolles Leben zu haben. Musste nicht hungern, um einen
Schlafplatzt kämpfen und sich gegen andere Leute zu wehr setzten und all diese Dinge.
"Aber ich brauch keine Hilfe...," versuchte sie zu smilen denn fing ihr Bauch an zu knurren. Das war ihr etwas peinlich
und sie schaute peinlich berührt auf den Boden.
"Aber ich muss gleich wieder weg...," sagte sie und fand es komisch das er mit ihr redete.

"ich weiß ihc baucht keine hilfee.. ja ich
weiß.. aerhier nimm es trotzdem und kauf dir
was du hast es verdient.. komm schon. Ein nein
gilt nicht!", sagte sa und gab sharon 100 euro.
"Ich haa sowieso genu von dem zeug. Nimm
es du kannst es brauchen!"

Sharon schaute auf den 100 Euro Schein.
Sie viel Geld hatte sie lange nicht mehr gesehen und wenn sie
sparsam damit umgehen würde köme sie damit lange lange durch.
Aber dann schüttelte sie den Kopf.
"Nein danke ich kann das nicht annehmen...das ist so viel Geld...," sagte sie und ging einen Schtitt zurück.
"Vielen dank aber nein ich kann das nicht annehmen du hast mir eben schon geholfen
dafür bin ich ihnen schon so dankbar...," sagte sie und hebte ihre Gitarre auf.

"Nimm es, es tut mir nicht weh. Aber wenn du
es nihct willst dann werde ich hier auf
der stelle verbrennen doer einem anderen obdachlosen
geben!", sagte sam und zeigte sharon den schein erneut

"Hier sind genug kleine Kinder...unter 10 Jahren...die können
dies besser als ich gebrauchen...ich kann für mich selber sorgen
und kann mal 3-4 Tage ohne was zu Essen aushalten...aber sie brauchen es noch damit
sie kräftiger werden und es überstehen können...also bevor du es verbrennst gib es ihnen...
sie werden damit lange auskommen und ich schaff das schon soo...auserdem wen juckt es wenn ich i-wann mal
in einer Ecke liege und die Augen zu gemacht habe...,"
sie versuchte es locker zu sehen aber man merkte ihr an das sie das nicht so schnell wollte.

"ich weiß wie es in deinem inneren aussieht ,
schwer zu glauben aber ich war genauso wie du!", sagte
sam stand auf und ging zu einem Obdachlosen kind.
"Hier für dihc, aber gibs nicht aufeinm al aus!", sagte er
und gab dem kind die hundert euro.. dann kurz bevor
er ging zückte er weitere hundert euro und drücktesie sharon in
die hand ohne das sie noch eine möglichkeit hatte es
zurück zu geben verschwand er in rihctung krankenhaus~

"Wie ganeu so wie ich...," fragend schaute sie ihm nach.
Dann ging er zu einem der jüngeren Kinder und gab ihm den 100 Euro schein.
Das Kind freute sich darüber und nickte freudig.
Sharon lächelte es war wrilich schön das es diese Menschen gab.
Als er ihr denn noch 100 Euro zu steckte wollte sie sie ihm natürlich wieder zurück geben.
"H...hey...," doch Sam war schon weg.
Das Mädchen betrachtete die 100 Euro vllt sollte sie sie ihm nachbringen
oder doch behalten.
"Vielen dank...," sagte sie und schaute in den Himmel.
Sie steckte sie erst mal weg und holte ihre Gitarre mit unter die Brücke.
Dann versteckte sie alle Sachen wie immer und beschloss sich was zu essen kaufen zu gehen
als sie das dann gehtan hatte beschloss sie was umher zu gehen~

~Sharon kommt an~
Langsam ging das Mädchen den Weg entlang und suchte ihren Platz unter der Brücke auf.
Sie nannte das ihre Brücke da sie immer dort war und Fremde weg schickte.
So holte sie ihre versteckten Sachen und baute sich ihren Platz auf.
Dann Schlafsack legte sie auf den Boden unter der Brücke damit sie nicht nass wurde.
Eine jacke legte sie zu einem Kissen zusammen und
über das ganze legte sie eine Wolldecke. Wie es war in einem Bett zu liegen hatte sie
schonlängst vergessen sie wusste nur noch das er ein tolles gefühl war
und man nicht frieren musste.
Nachdem alles fertig war holte sie ihre gut gepflegte Gitarre raus und
arbeitete an den Akorden die Sam ihr gesagt hatte. Er hatte bestimmt recht was das anging.
Dann hockte sie da und hatte sich in ihre Decke gekuchelt während sie übte als 2 kleine Kinder zu ihr kamen.
Ihnen war kalt.
"Wo ist denn eure Mutter...," die beiden Kinder schauten sich nur traurig in die Augen.
Sovort sprang Sharon auf und ging zu ihnen.
"Kommt mit...," sie brachte die beiden zum Schlafsack und sagte sie
sollen sich da rein legen. Dann deckte sie sie zu damit ihnen wärmer wurde.
"Komm gleich wieder," Sharon huchte los um den beiden was zu Essen zu holen.
"Danke...," badankte sich der kleine Junge.
"Daneschön...," smilte das kleiner Mädchen.
Sharon nickte und spielte an ihrere Gitarre weiter. Während die kleinen etwas mit sangen.

~sam kommt summend an.. er blickt sich um
niemand auhc rein niemadn in seiner nähe..
er dachte an seine Zeit zurück mit seiner Freundin
und fing an zu singen.. er konnte perfekt singen.
"Let me be your hero

Would you dance if I asked you to dance
Would you run and never look back
Would you cry if you saw me crying
Would you save my soul tonight
Would you tremble if I touched your lips
Would you laugh oh please tell me this
Now would you die for the one you love
Hold me in your arms tonight..!", langsam stieg
er auf eine mauer und lief auf dieser heum wähend
er weiter sang...und in den himmel blickte

Sharon spielte weiter und schloss kurz die Augen.
Wenn man die Augen schloss konnte man diese Welt einfach mal vergessen.
Die ganzen armen Leute besonders die Kinder taten ihr leid.
Nicht alle versuchten so locker damit umzugehen wie sie.
Aber sie hatte auch schon alle Hoffnung verloren. Dann hörte sie jemanden singen.
Es war eine wundervolle Stimme und der jenige sang mit Gefühl.
Sie hörte auf zu spielen und machte die Augen auf.
Der jenige schien in ihrere Nähe zu sein.
Wow der hat es echt drauf...wundervoll da macht eseinem echt Spaß zu zu hören...
dachte sie und lauchte ihm weiter.
Die Kinder wahren schon eingeschlafen und das Mädchen deckte sie zu.