Eingang/Innenhof/Schulhof

Nagihiko sah auf und lächelte kurz. Seine Stimmung war nun etwas besser als zuvor. Die antwort von Rose hatte sein Selbstbewusstsein wieder hoch gedrückt und nun stand er auf und richtete seine Klamotten. "Ach nicht so wichtig. Ich bin Nagihko." sagte er ebenfalls ruhig. Er richtete sich die Haare und sah sie kurz an. Er machte kurz die Augen zu und sah Rose dann wieder an. "Richtige antwort!" dachte er sich und grinste, aber nicht zu Rose. Warum sollte er sie auch schon angrinsen. Er kannte sie kaum und mehr als ein Lächeln aus höflichkeit war da wirklich nicht drin. Trotzdem verhielt er sich eines Gentelman´s gerecht und verriet Rose wo die Zimmer waren. Mit kühlem Gesichtsausdruck musterte er die Silberhaarige erneut. Er war ebenfalls nicht gerade interessiert an einem Gespräch. "Ich sollte auch langsam auf das Zimmer."

Rose nickte leicht. "Danke.", sagte sie und wandte sich ab. Er war ebenso wenig beeindruckt von der Vorstllung eines Gespräches, wie sie. Sie wollte doch eh nur irhe Ruhe haben, wollte allein sein. Langsam ging sie über den Hof in Richtung der Zimmer. Sie würde nicht zurückblicken, schließlich kannte sie ihn kaum. Wahrscheinlich würde das auch zu bleiben, er schien keinen großen Wert darauf zu legen, dass sie sich näher kennenlernten. Der Silberhaarigen machte es nichts aus, sie war es ja schon gewöghnt, allein zu sein.

Nagihiko rieb sich die Augen und gähnte leise. Morgen würde die Schule wieder anfangen und da musste er ausgeruht sein. Trotzdem wäre es doch besser gewesen auzubleiben und dafür den ganzen Unterricht durch zu schlafen anstatt die komischen Blicke seiner Mitschüler auf sich zu ziehen. Jedoch wäre es eine bessere Lösung gewesen sich die Haare kurz zu schneiden, aber für das war wohl heute kaum nch Zeit und er liebte seine lange Mähne trotz aller komischen Blicke eben zu sehr um sie zu kürzen. Er lächelte kurz in sich hinein und ging dann auch. Jedoch nicht auf die Zimmer sondern einfach n der Gegend herum. Als er bei Rose vorbei ging murmelte er kurz "Tschau." und war auch schon weg.

~???~

Rose schüttelte leicht den Kopf. Sie würde hier jetzt schnellstens verschwinden, ihr Zimmer suchen. Und morgen würde die Silberhaarige ihre Eltern anrufen. Sie wollte zurück, zurück zu ihrem Brude,r zurück zu den erinnerungen. Hier war es so, als würde niemand bei ihr sein, als wäre sie vollkommen allein auf der Welt. Doch dort, wo das Mädchen herkam, Zuhause, war es so, als wäre ihr Bruder immer bei ihr. leicht schüttelte sie den Kopf, sie sollte nicht mehr allzu oft darüber nachdenken. Nun ging sie zu den Zimmern.~

Ein großes Auto fuhr vor.
Chiyoko trat aus, sie hatte ihre Koffer in den Händen, und ihre Geige im Kasten auf den Rücken,
dann traten zwei Männer aus, einer trug ihre Harfe und einer trug ein kleines Klavier.
Doch grade hatte sie sich hier eingefunden, und schon stand der Direktor vor ihr und erklärte der schwarzhaarigen wo ihr Zimmer war.
Gefolgt von den beiden Männer ging sie zu ihrem Zimmer～

~ ein taxi fährt vor ~

ein kleines weißhaariges mädchen stieg aus dem taxi aus und blickte an der fassade ihres neuen zu hauses hoch. nachdem es bezahlt hatte, nahm das mädchen ihre beiden koffer und ging in die eingangshalle hinein.

yuki katsuo blickt sich um. hier könnte sie nun einen neuanfang starten, wenn es die anderen schüler erlaubten. ohne jegliche orientierung ging yuki durch die eingangshalle.
-wo muss ich denn jetzt eigentlich hin?-, dachte sie.
vorerst beschloss sie sich auf die treppe zu setzen und zu warten.

nach ein paar minuten des wartens, kam auch endlich ein lehrer der ihr alles zeigte und ihr einen zettel mit stundenplan und zimmernummer gab.
das mädchen machte sich dann auf zu den zimmern, wo sie ihrer beziehen würde~

~Brandon lief die lange wendeltreppe hiunter die in den Eingangsbereich der
Schule führte er sah sich um und hoffte niemand wär da,.. Yo dachte an alte Zeiten
und begann dann einfach das singen..
so wie er es oft tat und liebte..

"Sie blickt ihn an und sagt
„Eines Tages halt’ ich den Atem an
Ich hoff’ doch in deinen Armen dann
Du starker Mann
Kämpfer für mich
Schenke dir mich. Bitte
Liebster, verschwende mich nicht
Lauf’ ans Ende für dich
wir beide gegen den Rest der Welt
Jede Liebe vor dir war Schein
ich bekam nur das Wechselgeld
Wir könn’n Schwäne sein
zur letzten Träne sein
Will in stürmischer See der Zeit
Antwort deiner Gebete sein
Sieh’ doch, ich steh’ mit ein, als letztes im Gefecht
Bin, weiß Gott, nicht die Schönste
doch geb’ mein Bestes, ich versprech’s
und lass
nun alles hinter mir
hin zu dir, hingeführt
Sie sagen, Liebe vernebelt
doch ich war blind vor dir
Augen verschlossen
rumgerannt in meinen Fehlern
Kamst als Erster durch von all den unbekannten Teilnehmern
Funken sprangen in meinen Venen
legten mich lahm
Lass mich los
nimm mich in Arm
solang ich noch bin.“

Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen lieg’, yeah
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das, was du brauchst
dein Leben
dein Licht
dein Herz

Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen lieg’, yeah
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das, was du brauchst
dein Leben
dein Licht
dein Herz....!"

Mittlerweile war der draußen und lief durch die Gegend...
Nach einer Weil dann hatte der Dunkelhaarige sich auf die
Begrenzungsmauer des Internates zum schulhof gesetzt..
sah in den Himmel und vollendete das Lied dann.

"Er blickt zurück und denkt
„Gott hat mir Glück geschenkt
War am Ende, dann die Wende, wurde zurück gelenkt
War Stück für Stück zersprengt
vom Leben. Wen kümmert’s auch?
War bloß ’ne Ruine
du meine Trümmerfrau
In einer Zeit, wo die Schmerzen war’n, da hab ich dann
bei dir Schutz gesucht
mein Licht im Meer der schwarzen Gesichter
Du warst
Platz an der Sonne, Leben im Licht
Gegengewicht
gleicher Gedanke, Reden ist nichts
Mein Segel am Schiff
Pflaster für Narben der Zeit
Bin, weiß Gott, nicht der Stärkste
doch diese Arme tragen dich weit
Auch, wenn es dir komisch erscheint
folge blind in den Tot mit hinein
Sieh das Rentnerpärchen händchenhaltend
da, genauso will ich sein
Nur noch so wenig Zeit
weiß manche Tage sind grau
Bin nicht der beste Mensch, doch immer da für dich
wenn du mich brauchst
und
geb’ alles Versprechen an diesem Tage nun
mein Ein und Alles
zum letzten Atemzug.“

Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen lieg’, yeah
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das, was du brauchst
dein Leben
dein Licht
dein Herz

Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen lieg’, yeah
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das, was du brauchst
dein Leben
dein Licht
dein Herz

Dein Herz
wird getroffen von diesem Pfeil
Es ist kein Zufall
Das ist Schicksal, weil
du nicht ohne Liebe kannst
Jede Frau braucht einen Mann
dem sie in die Arme flieht
Jeder Mann braucht seinen Traum
der in seinen Armen liegt

Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen lieg’, yeah
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das, was du brauchst
dein Leben
dein Licht
dein Herz

Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’
in deinen Armen lieg’, yeah
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das, was du brauchst
dein Leben
dein Licht
dein Herz ...!"

Roxy hatte ihn hören können....

Yo stand noch eine Weile dort und sah sich um,..
er liebte dieses Lied so sehr. Er hätte es Stundenlang
singen können, egal ob er alleine war oder nicht.
Er hatte noch eine weile lang das Lied weitergesummt
und nachdem er dann verstummt war ließ er sich auf
einer Bank nieder..

Nach einer Weile dann wurde es Yo
ziemlich langweilig und er machte sich auf den
Weg ins sein Zimmer ~