Die Bucht

~kommt angefahren~
DRaußen ertönte ein lautes geräuch als alex ankam.
er hoffte hier alleine sein zu können und ein wenig durch die gegend zu fahren
durch den sand zu driften und einfach sich ablenken zu können.
das was er getan hatte war zu schwer gewesen.. aber er war eben ein
anderer geworden nach dem was alles passiert war.
Nach der amnesie, dem unfall.. er war eben alexis und dann wiederrum
der mafiaboss... kurz hielt er mit seiner crossmaschine an und blickte
sich um..

Kurze zeit später ging Yumiko rein.
Sie legte die Sachen auf die Komode und klappte Alex Bild um.
"Wenn ich ihn doch nur fragen könnte woran es gescheitert ist...," murmelte sie und
machte das Licht in der Küche aus und
im Wohnzimmer an. Sie setzte sich dort einfach in den Sessel und wollte dann auch wieder raus.
Aber da hörte sie etwas Lärm und bemerkte kurz darauf das das eine Cross sein muste.
Das Mädchen wusste auch wessen.
"Mit dem raus gehen gibt wohl nix...," seufzte sie und Alex würde eh nicht mir ihr reden.
"Warum muss es so enden...," sie starrte einfach an die Decke.
Dann holte sie ein Bild von Alex und schaute dieses an. Als sie so über ihn nachdachte
musste sie anfangen zu weinen.

der rothaarige hatte eben auf die schnelle noch einen
brief geschreiben einen brief für yumiko.. er hatte ihn eingesteckt doch
es war ihm nicht klar das yumiko hier war bis er das licht entdeckte.

Liebe Yumiko.
ich weiß ich hab dir in der letzten zeit so großen kummer bereitet
das ich einfach nicht mehr weiß wie ich das alles gut machen solll.
ich weiß als ich eben wieder von dir weggegangen bin habe ich dir
warscheinlich wieder ein stück mehr weh getan doch ich kann
das einfach nihct. ich weiß wie du gelitten hast und ich weiß das ich
das nie im leben rückgängig machen kann. ich glaube einfach nur
das ich nicht der bin den du momentan brauchst ich bin eben nicht
so einer mit dem man stundenlang reden kann mit dem man
immer weiter kuschelt und der der immer da ist wenn du war brauchst.
so bin ich nicht, ich wünschte es waäre anders aber os ist es nunmal.
du bedeutest mir mehr als alles andere für dich würde ich die
sterne vom himmel klauen und dann an deine zimmerdecke kleben.
Aber nun wil cih das du glücklich wirst und wenn du das nicht mit
mir kannst dann muss es eben ein anderer sein.
Ich will nur das du weißt das ich dich immer lieben werde,

Alexis, alex stieg von der crossmaschine ab und man höret nur ein rappeln
als er über eine stufe geflogen war.. dann schob er den brief unter
der türe durch und ging zurück zu seiner maschine...

Alles war aufeinmal so still.
"Ob er wieder weg ist...," meinte sie traurig dann hörte man auch schon etwas rappeln.
Das Mädchen schreckte auf und saß auf dem Sofa.
Als sie was an der Tür hörte schaute sie vorsichtig hin.
Dann erschien etwas weißes unter der Türe und das Mädchen sah das es ein brief war.
Die blonde stand auf und holte ihn vorsichtig vom Boden. Wärend sie ihn
las setzte sie sich auf das Sofa.
Dann lies sie den Kopf hängen. Sonst waren alles briefe immer positiv ausgegangen
aber nun war mehr oder weniger Schkuss zwichen ihnen.
"Ja es hat mir weh getan...aber es tut mir jetzt noch mehr weh wenn du ganz gehst...
warem versteh er das denn nicht...und er muss es ja nicht gut machen er soll nur wieder da sein...,"
meinte Yumiko und hilet den Brief fest. Wenn sie doch nur mit ihm reden könnte.
Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst.
Vergess den Rest der Welt,
wenn du bei mir bist.
"Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst.
Ich sags dir viel zu selten,
es ist schön, dass es dich gibt.

Dein Lachen macht süchtig,
fast so als wär es nicht von dieser Erde.
Auch wenn deine Nähe Gift wär,
ich würd bei dir sein solange bis ich sterbe.

Dein Verlassen würde Welten zerstören,
doch daran will ich nicht denken.
Viel zu schön ist es mit dir,
wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.

Betank mich mit Kraft,
nimm mir die Zweifel von den Augen.
Erzähl mir 1.000 Lügen,
ich würd sie dir alle glauben,
doch ein Zweifel bleibt,
dass ich jemand wie dich verdient hab," sang das Mädchen, sie liebte dieses Lied
und brach dann mehr oder weniger in Tränen aus.
"Komm doch wieder...bitte komm wieder...lass mich nicht alleine...,"
murmelte Yumiko für sie brach wirklich eine Welt zusammen. Eine Welt in der
sie sich so viel gutes erhofft hatte und gehofft hatte glücklich zu werden
mit dem Mann der ihr einfach alles bedeutete.
"Ich muss mit ihm reden...," sagte sie sich.

Alex hörte Yumiko noch singen doch er hielt dies
nicht aus,.. sie war alles für ihn doch er wusste einfach
nicht wo er stand so machte er die crossmaschine an
und fuhr herum.. mit sehr hohem tempo
raste er über den boden der bucht,.. hier hatte
er yumiko mehr oder weniger kennen gelernt..

Yumiko stützte den Kopf auf ihre Hände.
"Was soll ich denn nur machen ich will nicht das er für immer weg ist...
ich liebe ihn doch...und er mich...warum passiert das dann...," meinte das Mädchen dann hörte sie wieder
seine Cross Maschiene sie blickte auf und schaute zum Fenster.
Unbemerkt stand sie auf und schaute nach drausen.
Alex fuhr und fuhr und bretterte über den sandigen Boden.
Am ende würde er sich noch hinlegen. Yumiko musste kurz grinsen.
Als sie heir schonmals etwas Stress zusammen hatten war er auch hingeflogen und dannach hatten sie
sich wieder vertragen.

Alex fuhr weiter herum dann erwischte er eine
kurve nicht richtig und legte sich hin.. er flog volle kanne
auf den sandboden was nicht gearde zum lachen
war.. die maschine ging aus und es wurde still
alex lag da und lachte.. dann stand er kurz auf
und reckte sich.. nachdem er die crossmaschine
hinstellte undnachsah ob alles okay war setzte
er sich zurück auf den boden.. er zog seinen helm
aus und blickte in den himmel er blickte den sternen
zu bis er irgendwann einschlief~

Das Mädchen schaute ihm immer weiter zu. Das könnte sie Stunden lang machen.
Dieser Mann da drausen war ihr einfach so wichtig. So schaute sie ihm zu und
hing ein wenig in der Vergangenheit fest. Sie dachte über die schönen und schlechten Zeiten nach.
Dann sah man nur noch wie Alex im Sand landete und das mädchen erschreckte sich.
Als er dann wieder aufstand atmete sie erleichtert auf. Er schaute nach seiner Maschine und
setzte sich hin. Yumiko schaute ihm immernoch zu auch wenn er
nur da saß. Dann machte sie das Licht aus,
legte sich aufs Sofa und versuchte einzuschlafen.
Was ihr auch nach längerer Zeit gelang~

~wacht erschrocken auf~
Der rothaarige lag immernoch da im sand bis ihn
aufeinmal eine schneeflocke weckt.. erschrocken setze
sich der rothaarige auf und blickte in den himmel.
"Es schneitt,,.. schnee überall..!", schrie er und blickte
sich um dann stand er auf blickte in den himmel,
breitete seine arme aus und drehte sich im kreis.
wie ein kleiner junge freute sich der eigentlich so
erwachsene... "Es schneit, yumiko.. das wollte ich doch
eigentlich mit dir zusammen erleben.. aber yumiko
es schneit!", sagte er mit seiner leiser werdenden
rauen stimme. Dann srintete der rothaarige zu seiner
crossmaschine er hatte ganz vergessen das heute
der 24. dezember war.. auch wenn er mit yumiko nicht
mehr geredet hatte war er sich sicher ihr ein geschenk
zu kaufen.. er liebte sie doch über alles...
mit lautem getöse schmiss er die maschine an und stieg
auf nachdem eer helm und brille anhatte~

~Yumiko wacht auf~
Das Mädchen hatte die Nacht auf dem Sofa verbracht.
Als Alex dann seine Cross an schmiss schreckte
sie auf und saß auf den Sofa.
"Was...," murmelte sie und schaute sich um.
Sie blickte nach drausen. Ein paar weiße Flocken schwebten drausen vorm Fenster entlang.
Yumiko sprang auf und machte die Tür auf.
"Schnee...," murmelte sie und streckte ihre Hand aus
um ein paar Flocken aufzufangen.
Sie freute sich über denn Schnee. Aber noch mehr würde sie sich freuen wenn
sie dies zusammen mit ihrem Freund erleben könnte. Doch das würde wohl nie passieren.
Die Blondien seufzte kurz und ging wieder rein.
Sie räumte auf und machte sich fertig. Mann hatte ja am 24. Dezember nichts anderes zu tun.
Dann schaute sie einfach nur das Fenster raus.

Nach einer Weile ging sie vom Fenster
weg und holte das telefon sie rief ihre Mutter an.
"Hey Mama...frohe Weihnachten na wie gehts dir...,"
sie setzte sich erneut auf ihr Bett.
"Yumiko endlich meldest du dich...duir auch Frohe Weihnachten
und mir gehts gut ich bin grad Essen für heute Abend am machen...
du wirst wohl mit deinen Freunden und Alex feiern oder...ach bestell ihm auch frohe
Weihnachtenw enn du ihn siehst," sagte ihre Mutter und Yumi schwieg kurz.
"Stimmt was nicht Yumiko...was istd en los...," fragte Mamoru nach.
"Ach nix nix alles in Ordnung sicher feier ich mit ihnen...ist ja Weihnachten...aber ich muss dann jetzt auch mal weg...
ich ruf dich ein anderes mal wieder an...bis dann had dich lieb...," sagte das Mädchen und stand auf.
"Ja ich dich auch Schatz...," damit war das Gespräch beendet. Yumikozog ihre
Jacke an und holte ein kleiner Päckschen aus dem Schrank.
Vor ein paar Tagen hatte sie Alex ein silbernes Kreuz mit seinem eingravierten Namen gekauft.
Das Kreuz hing an einem Lederbändschen dies wollte sie ihm zu
Weihnachten schecken und würde dies wohl auch machen.
"Vllt können wir ja nur einfache Freunde bleiben...ich will ihn nicht ganz verlieren...," sagte sie steckte es in ihre Tasche
und verlies somit die Bucht~

~Yumiko kommt an~
Das Mädchen schaute sich auf der Bucht um und blickte zu ihrem Haus.
Dann ging sie herüber und seufzte. Schnell machte sie
die Türe auf und verschwand drinnen.
Dort legte sie sich ins Bett und schlief auch schon ein~

~Yumiko wacht auf~
Etwas müde stand sie aus dem bett auf und trottete ins Badezimmer.
Schnell machte sie sich zurrecht wie
Haare waschen,schmiken und Haare föhnen.
Dann verlies sie ihr Haus auch schon wieder~

~Yumiko kommt an~
Das mädchen ging über den weißen Sand hinzu
zu ihrem Haus. Drinnen suchte sie nach ihrem Handy. Welches
sie im schlafzimmer auf der Komode fand.
"Oh...Alex hat angerufen...," murmelte sie und steckte ihr Handy weg.
da er in der Gegend herum fuhr rief sie ihn nicht an.
Dann ging sie wieder nach drausen und hockte sich dort auf
einen Großen Stein und beobachtete das Meer.

An diesem Ort wenn sie so das Meer ansah
musste Yumiko an vieles denken. An das was passiert
war und was wohl vllt passieren wird.
"Hm...ich könnte ja was kochen nur die Frage ob er Lust hat...immerhin
hat er heute Geburtstag und kann nicht nur ind er Gegend rum fahren," überlegte das
Mädchen und holte ihr Handy aus ihrer Hosentache.

Hey Schatz
Na wie gehts dir ?
ich wollte mal fragen ob du vllt
Lust hast zu mir an die Bucht zu kommen
Hab sich lieb
schrieb das Mädchen und schickte diese ab.
Sie hoffte er würde sich melden. Dann ging sie langsam ins haus rein.

Als ihr Handy ging schaute sie nach. Das diese so lang war erschrack sie etwas.
Nachdem Yumiko sie gelesen hatte seufzte sie leise. Sie wollte ja kein Geburtstgsding machen.
Ihr war klar das es Alex im Moment nicht so gut ging und
er scheiße gelaunt war. "Warum muss das immer sein wenn ich denke das es grade wieder
anfängt gut zu laufen...," seufzte sie und setzte sich in den Sessel.
Sauer war sie nicht nur etwas getroffen. Das Mädchen seufzte und stand auf. Sie ging wieder
nach drausen, setzte sich dort auf ein stück Holz und beobachtete
die Vögel. "Wie schön es immer zu anfangs war...und jetzt kommt immer mehr...," murmelte sie und
dachte daran wie sie und alex einen schönen Tag am
Strand hatte oder die beiden einfach nur im Wald im Moos liegend geplaudert hatten.

Wiedereinmal wusste Yumiko
nicht wirklich was mit sich anzufangen.
Sie hockte einfach nur da schreib ab und zu mal eine sms oder schaute aufs Meer.
Doch so wollte sie den Tag auch net weiter gehen lassen. So wollte sie sich mit ihrem
silberhaarigen Kumpel Treffen. Yumi stand auf und verlies so die Bucht~

~Yumiko kommt an~
Das Mädchen ging densSchmalen, inzwischen leicht
zugewachsenen Pfad entlang und sah sich um.
Dann betrat sie auch schon den Weißen, im sonnenlicht leuchtenden Sand.
Es war alles noch genau so unberührt wie zuvor und
Yumiko musste grinsen. Auch ihr Schiffhaus stand noch.
"Na das ist doch was...," smilte die blonde und
streckte sich als die in Richtung mehr ging. Es funkelte und glitzerte, alsob Sterne
in das Meer gefallen wären. Dann setzte sie sich für kurze Zeit auf
einen Stein und genoss diese wunderbare Aussicht.

Das Mädchen stand dann auch schon
wieder auf und ging zu ihrem Haus rüber.
Dieses schloss sie auf und sah sich drinnen ein wenig um. Hier
war sie schon lange nicht mehr gewesen. Nachdem sie gesehen hatte das alles in Ordnung war,
machte sie sich wieder auf den Weg nach Hause~